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Ziel bekräftigt: Bis 2012 einer der drei weltweit führenden Anbieter für Windenergieanlagen
Siemens bekräftigt sein Ziel, in die Weltspitze der Anbieter von Windenergieanlagen vorzu-stoßen. Erst vor fünf Jahren war Siemens mit der Übernahme der dänischen Bonus Energy in den Windenergiemarkt eingestiegen. Seitdem verzeichnete das Windenergiegeschäft des Unternehmens eine rasante Entwicklung: Die Zahl der Mitarbeiter hat sich versiebenfacht, der Umsatz sogar verzehnfacht. „Wir wollen diese Erfolgsgeschichte weiter fortschreiben“, sagte Andreas Nauen, CEO der Business Unit Wind Power. „Der gesamte Windenergiemarkt weltweit wächst jährlich mit einer Rate von zwölf Prozent. Wir wollen deutlich schneller wachsen als der Markt und bis 2012 einer der Top-3-Anbieter werden.“ Als Weltmarktführer bei Offshore-Windparks setzt Siemens darauf, diese Position weiter auszubauen. Außerdem wird das internationale Fertigungsnetzwerk in den Schlüsselmärkten erweitert, und innova-tive Produkte, wie etwa getriebelose oder schwimmende Windturbinen, sollen die Techno-logieführerschaft sichern.
„Die Perspektiven für die Windenergie sind ausgezeichnet“, sagte Nauen. „Der Windenergiemarkt weltweit wird bis 2030 von heute rund 30 Mrd. EUR pro Jahr auf über 200 Mrd. EUR wachsen. Be-sonders starkes Wachstum erwarten wir in der Region Asien/Pazifik. Aber auch in Nordamerika und Europa wird der Markt weiterhin deutlich zulegen.“
Windparks auf dem Meer gewinnen zunehmend an Bedeutung. In Europa wird das Potenzial für die Offshore-Windenergie auf rund 70 Gigawatt (GW) geschätzt. Dies entspricht der Hälfte des derzeit in Deutschland installierten Kraftwerksparks. Von diesen möglichen 70 GW sind derzeit erst 1,5 Prozent erschlossen. Siemens konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr den größten Offshore-Auftrag verbuchen, der bislang weltweit vergeben wurde. An Dong Energy wird Siemens 500 Windenergieanlagen der 3,6-MW-Klasse liefern. Ein Teil dieser Turbinen wird bei London Array, dem nach seiner Fertigstellung weltgrößten Offshore-Windpark, zum Einsatz kommen. Bislang hat Siemens zehn Offshore-Windparks mit einer Leistung von 850 Megawatt realisiert. Aus Deutsch-land erhielt das Unternehmen einen Auftrag für den Offshore-Windpark Baltic 1. Aber auch im Onshore-Bereich ist Siemens erfolgreich: Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Siemens unter anderem Aufträge über sechs Windparks aus Nordamerika und für den größten Onshore-Windpark Europas in Schottland verbuchen. Zuletzt sicherte sich das Unternehmen Aufträge aus Mexiko und Neuseeland.
Konsequent setzt Siemens Wind Power auf den weiteren Ausbau seines internationalen Ferti-gungsnetzwerks in den Schlüsselmärkten. Nach dem Aufbau einer Rotorblattfertigung in Fort Ma-dison im US-Bundesstaat Iowa wurde kürzlich der Grundstein für eine neue Fabrik für Maschinen-häuser in Hutchinson, Kansas, gelegt. Zudem wird 2010 in der Nähe von Shanghai ein Fertigungs-standort für Rotorblätter und Maschinenhäuser in Betrieb genommen werden. Außerdem ist in In-dien eine Fertigung geplant.
Um auch künftig erfolgreich zu sein, setzt Siemens auf innovative Produkte. Erst Anfang Dezem-ber 2009 hat das Unternehmen in Dänemark einen Prototyp seiner neuentwickelten getriebelosen Windturbine errichtet. Die Maschine kommt mit rund 50 Prozent weniger Teilen als eine Standard-Windturbine aus und verspricht eine noch höhere Verfügbarkeit. Gemeinsam mit StatoilHydro treibt Siemens zudem das innovative Hywind-Projekt voran. Hywind ist eine schwimmende Windturbine, die in Wassertiefen zwischen 120 und 700 Metern errichtet werden kann. Damit eröffnen sich neue Chancen für die Offshore-Windenergie.
Siemens Wind Power verfügt derzeit über einen Rekordauftragsbestand von 6 Mrd. EUR. Weltweit sind über 8.000 Windturbinen mit einer Leistung von mehr als 9.600 Megawatt im Einsatz. Sie hel-fen jährlich über 20 Mio. Tonnen CO2 einzusparen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Die Business Unit Wind Power gehört zu der Siemens-Division Renewable Energy, in der sich zusätzlich das Geschäft mit Photovoltaik-Anlagen sowie solarthermischen Kraftwerken befindet.
Windenergieanlagen sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Ge-schäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Mrd. EUR erwirtschaftete. Das macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Unsere Kunden haben mit unseren Produkten und Lösungen im selben Zeitraum 210 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Weitere Informationen und Dokumente zum Pressegespräch am 09.12. finden Sie unter www.siemens.com/presse/energy.
Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistun-gen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2009 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 25,8 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von rund 30 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug 3,3 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2009 über 85.100 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.
Siemens AG Corporate Communications and Government Affairs Wittelsbacherplatz 2, 80333 München Deutschland Informationsnummer: ERE200912.024d
Media Relations: Alfons Benzinger Telefon: +49 9131 18-7034 E-Mail: alfons.benzinger@siemens.comSiemens AG Energy Sector ? Renewable Energy Division Freyeslebenstr. 1, 91058 Erlangen
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Politik muss Schwarzer-Peter-Spiel um bessere Bildung beenden
„Die Kultusminister fordern von den Hochschulen die Reform der Bachelor-Studiengänge. Die Hochschulrektoren fordern dafür mehr Geld von Bund und Ländern. Der Schwarze Peter wird also weiter hin und hergeschoben“, kritisiert die hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Nicole Gohlke. „Die Kultusminister haben es morgen in der Hand, selbst einheitliche Vorgaben und Richtlinien für Bachelor- und Master-Studiengänge zu beschließen.“ Zu Berichten über steigende Bildungsausgaben erklärt Gohlke weiter:
„Die Schülerinnen, Schüler und Studierenden, die gegen Lehrkräftemangel, Schulschließungen, Arbeitsbelastung und Bezahlstudium demonstrieren, müssen sich durch die jüngsten Äußerungen der Bildungsministerin regelrecht verhöhnt vorkommen. Wenn Annette Schavan sich über steigende Bildungsausgaben freut und erklärt, Deutschland sei hier auf einem guten Weg, dann geht das an den Realitäten vorbei. Die Bundesrepublik liegt nach wie vor weit unter dem OECD-Durchschnitt, was die Bildungsausgaben gemessen am Bruttoinlandsprodukt angeht. Außerdem werden die geplanten Steuersenkungen auch im Bildungsbereich zu Sparmaßnahmen führen.
Schavan tut immer so, als gäbe es gar keinen Grund für die Proteste. Die Schüler und Studierenden, Eltern und Lehrkräfte wissen es besser und haben gute Gründe, weiter zu kämpfen, bis ihre Forderungen erfüllt sind. DIE LINKE wird sich an den Protesten beteiligen.“
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