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Nijmegen (Niederlande), 17.11.2009 – Aia Software, Hersteller der Dokumenten-Plattform ITP, unterstützt ab Version 3.5.8 den PDF/A-Standard (ISO 19005-1). Damit erfüllt…
Der neue Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung zeigt nach Ansicht der Bundesregierung, dass sich die Wirtschaftskrise negativ auf die Rente auswirke. Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst weist darauf hin, dass die Bundesregierung die Rentenprognosen im Vergleich zum Jahr 2008 deutlich nach unten geschraubt hat. Er erklärt:
Jetzt ist es amtlich, dass die Krise auch auf die Rente durchschlägt.
Es kommt eine Serie von Nullrunden und Ministeigerungen. Die prognostizierten Bruttorenten liegen im Vergleich zum Rentenversicherungsbericht 2008 um drei Prozent niedriger. Die Rentensteigerungen der letzten beiden Jahre sind auf die Aussetzung des Riesterfaktors zurück zu führen und zeigen, wie brutal die Rentenkürzungen der letzten zehn Jahre gewirkt haben.
Die eigentliche Botschaft lautet, dass sich die Rentnerinnen und Rentner darauf einstellen müssen, auch im nächsten Jahrzehnt real jedes Jahr weniger Geld in der Tasche zu haben. Das ist eine Enteignung der Älteren, die ein Leben lang Rentenbeiträge gezahlt haben und jetzt kurz gehalten werden. Wir brauchen eine sofortige außerordentliche Rentenerhöhung von vier Prozent als Ausgleich für die Kürzungen seit dem Jahr 2000 und als Antikrisenmaßnahme zur Stärkung der Massenkaufkraft. Für die Zeit nach der Krise muss jetzt eine neue Rentenformel entwickelt werden, die dafür sorgt, dass die Produktivitätssteigerungen in der Wirtschaft auch den Rentnerinnen und Rentnern zugutekommen.
EnEV-Umsetzung: „Energieberatung ist der Schlüssel“
Strengere Standards sorgten auf der 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren für lebhafte Diskussionen
260 Teilnehmer aus ganz Deutschland nutzten die 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren zum fachlichen Austausch. Vom 13. bis 14. November 2009 informierten sich die Fachleute im Hannover Congress Centrum über intelligente Lösungen für Alt- und Neubauten. Im Rahmen der begleitenden Messe EnergieSparTage präsentierten rund 90 Aussteller ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen.
Wie unterschiedlich die Rolle der Energieeinsparverordnung (EnEV) von Experten eingeschätzt wird, veranschaulichte die EffizienzTagung gleich zu Beginn mit der Podiumsdiskussion „EnEV 2009 – 2012 – 2015: Chancen und Stolpersteine“. So zeigte sich Roswitha Peters, stellvertretende Vorsitzende des GIH Bundesverbandes, zufrieden mit der EnEV 2009, da hierdurch eine verstärkte Baubegleitung nötig werde. „Die EnEV greift zu kurz“, stellte dagegen Harald Halfpaap, Geschäftsführer des enercity-Fonds proKlima heraus und forderte, strengere Standards in die Praxis umzusetzen. Heinz Wensing, Ausschussvorsitzender für Planung und Technik vom Verband der Wohnungswirtschaft Niedersachsen und Bremen e. V., hat vor allem die Wirtschaftlichkeit im Blick. „Da sind Grenzen erreicht“, meinte er hinsichtlich der für das Jahr 2012 geplanten EnEV-Verschärfung. Zudem wünscht sich Wensing, dass die Förderung zum energieeffizienten Bauen und Modernisieren ausgeweitet wird. Dr. Alexander Renner vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) betonte: „Die EnEV möchte nur den Regelfall darstellen.“ Eine zu starke Verschärfung der EnEV lehnte er ab. Dann könne der Bund nicht mehr über Förderprogramme finanzielle Mittel bereitstellen. Aktuell liefen die Programme gut, die Fördermittel flössen hervorragend ab. Jan Habermann, Vorstand des Verbandes Wohnen im Eigentum e. V., sieht Probleme bei der praktischen Umsetzung der EnEV. „Betroffen ist vor allem der Bestand“, so Habermann. Hausbesitzer würden Lücken suchen, um weniger investieren zu müssen.
Beratungsqualität verbessern
Einig waren sich die Experten über die Schlüsselrolle, die der Gebäudeenergieberatung bei der EnEV-Umsetzung zukommt. Es müsse aber weiter an der Beratungsqualität gearbeitet werden. Dies bestätigte auch Dr. Rolf Hennes von der KfW in seinem anschließenden Plenarvortrag über erste Praxiserfahrungen beim KfW-Förderprogramm zur Baubegleitung.
Individuelle Workshops zu den Schwerpunktthemen Bauphysik, Energieberatung und Haustechnik sowie weitere Plenarvorträge rundeten das Programm der EffizienzTagung ab. Das Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] sowie der enercity-Fonds proKlima veranstalteten die Tagung.
Begleitende Fachmesse mit guter Resonanz Auf reges Interesse stieß auch die in direkter Nähe zu den Tagungsräumen stattfindende Fachmesse EnergieSparTage, bei der regionale Firmen und bundesweit aktive Anbieter die Besucher über ein breites Themenspektrum informierten. Dazu gehörten innovative Heiztechnik, Wärmedämmung, Solaranlagen, Komfortlüftungsanlagen, erneuerbare Energien, Stromeinsparung, Fördermittel und Qualitätssicherung. Der Veranstalter, die Fachausstellungen Heckmann GmbH, registrierte an den drei Messetagen (13. bis 15. November 2009) rund 4.100 Besucher. Schirmherr von Messe und Tagung war der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff.
PRESSEKONTAKT
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de www.proklima-hannover.de
Berlin, 18.11.09 – Für alle Autofahrer, die ihre Kfz-Versicherung wechseln wollen, ist der 30. November 2009 der Stichtag. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen sie ihre alte Versicherung kündigen, um ab dem 1. Januar 2010 von den Vorteilen des neuen Anbieters zu profitieren. Wer ein vergleichsweise umweltschonendes Auto fährt oder sich ein entsprechendes Modell kaufen will, kann nicht nur bei den Spritkosten, sondern auch bei der Kfz-Versicherung bares Geld sparen. Darauf weist der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) hin. Umweltbewusste Autofahrer können beim VCD, der ökologischen Alternative zu herkömmlichen Autoclubs, neben einem erhöhten Grundrabatt auch einen Öko-Bonus erhalten. Für die Top-Ten-Fahrzeuge der aktuellen VCD Auto-Umweltliste gibt es zudem zusätzliche Rabatte. Ein spritsparender, schadstoffarmer Pkw lohnt sich damit doppelt – für die Umwelt und den Besitzer.
Bei der Kfz-Versicherung »VCD Eco-Line« sparen Autofahrer je nach ökologischer Qualität ihres Fahrzeugs bei voller Versicherungsleistung bis zu 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Autoversicherungen. Entscheidend für den Preisnachlass sind der CO2-Ausstoß, die Schadstoffklasse und die Antriebsart des Autos. Moderne Diesel, die mit einem Rußpartikelfilter nachgerüstet werden, können ebenfalls Vergünstigungen erhalten. Die »VCD Eco-Line« ist beispielsweise für die 28-jährige Halterin eines umweltver*träglichen Honda Civic Hybrid mit Schadensfreiheitsklasse 1 bis zu 160 Euro günstiger gegenüber dem Normaltarif der DA Direkt. Die günstigsten Tarife bekommen Fahrzeuge, die in der aktuellen VCD Auto-Umweltliste die ersten zehn Ränge belegen, sowie Erdgas- und Hybridautos, die weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Entwickelt wurde der Eco-Line Tarif von der Service GmbH des VCD und der DA Direkt Versicherung.
Als einzige ökologische Alternative zu herkömmlichen Autoclubs will der VCD den Anreiz zum Kauf spritsparender Automodelle erhöhen. Wer auf das Auto angewiesen und noch auf der Suche nach einem spritsparenden, umweltschonenden Fahrzeug ist, für den lohnt sich ein Blick in die alljährliche VCD Auto-Umweltliste.
Der Versicherungswechsel zur »VCD Eco-Line« ist auch bei einem Neukauf, nach einem Schadensfall oder einer Beitragserhöhung möglich. Weitere Informationen dazu erhalten Interessierte wochentags zwischen 9 und 16 Uhr unter der Telefonnummer 0228 / 9 85 85-85 und auf der Website www.vcd-service.de . Dort lässt sich schnell ausrechnen, wie hoch der Kfz-Versicherungsbeitrag für das eigene Fahrzeug ausfällt.
Die VCD Auto-Umweltliste 2009/2010 enthält alle relevanten Daten und Bewertungen zu über 350 aktuellen Pkw-Modellen. Sie ist für 5,50 Euro Bearbeitungs- und Versandkostenpauschale zu bestellen bei: VCD-Versandservice, Heinrich Sommer-Straße 13, 59939 Olsberg, Fon 02962/845865, Fax 02962/800155, E-Mail bestellung@vcd.org . Die Top Ten finden Sie unter www.vcd.org/vcd_auto_umweltliste.html .
Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesstelle
Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409
E-Mail presse@vcd.org , Internet www.vcd.org.
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