München (pressrelations) – Bilanz Einbürgerungen/Ausweisungen Joachim Herrmann: Bayerische Ausländerpolitik mit Augenmaß ? Einbürgerungstest keine Integrationshürde ? Konsequent gegen Asylmissbrauch und…
TÜV NORD Akademie: Seminar klärt Änderungen des neuen Datenschutzgesetzes
Hamburg: Für Unternehmen gibt es akuten Handlungsbedarf, nachdem Bundestag und Bundesrat das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verabschiedet haben. Änderungen stehen vor allem in den Bereichen Adresshandel und im Arbeitnehmerdatenschutz an. In diesem Zusammenhang werden die Bußgeldtatbestände verschärft; die Rechte der betrieblichen Datenschutzbeauftragten deutlich gestärkt. Das Seminar der TÜV NORD Akademie „Das neue Bundesdatenschutzgesetz ? Novellierung des Datenschutzrechts“ informiert betriebliche Datenschutzbeauftragte und verantwortliche Mitarbeiter aller Branchen über die wichtigsten Neuerungen. Das Seminar findet bundesweit an zwölf Standorten statt.
„Reichlich Diskussionsstoff liefern die präziser gefassten Vorschriften zur Auftragsdatenverarbeitung. Für Unternehmen besteht hier akuter Handlungsbedarf, da die neuen Regelungen sehr komplex sind. Ich empfehle allen Unternehmen, die Rechtmäßigkeit ihrer Verträge und deren Verarbeitung zu überprüfen“, sagt Rechtsanwalt Frank Henkel, Leiter des Seminars zum neuen Datenschutzgesetz.
Henkel gibt einen Überblick über die beschlossenen Gesetzesänderungen, deren in Kraft treten sowie entsprechende Übergangsregeln. Er zeigt den Teilnehmern die Auswirkungen auf ihre Geschäftsprozesse, so dass sie nach dem Besuch der Veranstaltung über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um die neuen gesetzlichen Anforderungen in ihrem Unternehmen umzusetzen.
Die Novellierung des BDSG wurde im Sommer 2009 von Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Es wird in drei Stufen wirksam. Seit 1. September besteht eine Informationspflicht von Unternehmen bei Datenschutzpannen. Betriebliche Datenschutzbeauftragte genießen nun gesetzlichen Kündigungsschutz ähnlich dem für Betriebsratsmitglieder. Zudem haben sie einen Anspruch auf Weiterbildung. Gestärkt werden auch die Befugnisse der Aufsichtsbehörden. Weitere Neuerungen folgen ab dem 1. April 2010 zum Scoring und zur Meldung bestimmter Daten in den Auskunftsbestand von Auskunfteien. Ab dem 1. Juni 2010 werden Hindernisse innerhalb der Europäischen Union beseitigt. Kreditgeber aus dem europäischen Ausland erhalten dann einen gesetzlichen Anspruch auf Gleichbehandlung bei Anfragen.
Einzelheiten sind zu erfahren unter der Telefonnummer 040 8557-2696. Anmeldungen sind schriftlich möglich bei der TÜV NORD Akademie in Hamburg, Große Bahnstraße 31, 22525 Hamburg, per Fax an 040 8557-2782 oder per E-Mail akd-hh@tuev-nord.de .
Einzelne Seminare aus dem kompletten Angebot der TÜV NORD Akademie lassen sich online suchen und buchen unter www.tuevnordakademie.de/seminare .
Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de ) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.300 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal.
Über die TÜV NORD Akademie
Die TÜV NORD Akademie (www.tuevnordakademie.de ) ist eines der großen Bildungsunternehmen in Deutschland. Pro Jahr verzeichnet sie mehr als 45.000 zufriedene Absolventen. Die TÜV NORD Akademie ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert und lebt ihr QM-System zum Nutzen ihrer Kunden. Durch aktive Beteiligung an modernen Managementsystemen, beispielsweise die Mitgliedschaft in der EFQM (European Foundation for Quality Management), fördert die TÜV NORD Akademie kontinuierlich die Qualitätsverbesserung in ihren Seminaren.
Regierungsklausur in Meseberg: Niemand glaubt inszenierte Harmonie und Einigkeit
Zu den finanzpolitischen Diskussionen der Regierung in Meseberg erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Die Regierungsklausur in Meseberg hatte nur einen Zweck: Beschwichtigung nach innen und nach aussen nach einem verstolperten Regierungsstart.
Niemand glaubt Merkel, Westerwelle, Schaeuble, Bruederle und den anderen die gestern und heute vorgespielte und inszenierte Einigkeit.
Kein einziges der grossen Probleme, die sich aus dem Koalitionsvertrag und aus den Festlegungen der einzelnen Koalitionsparteien ergeben, kein einziger der riesigen Widersprueche wurde in Meseberg geloest: Auch 20 Milliarden Euro anstelle 24 Milliarden Euro Entlastungsvolumen ab 2011 sind eine brutale Ueberforderung des Bundeshaushalts, der Laender- und der Kommunalhaushalte. Auch die 20 Milliarden Euro Entlastung bedeuten eine gleichlaeufige Erhoehung des strukturellen Haushaltsdefizits und eine entsprechende Erhoehung des Umfangs der zwingenden Haushaltskonsolidierung – auch wenn die Steuerreform jetzt nicht mehr „gross“, sondern nur noch „halbgross“ genannt wird.
Schaeuble und Bruederle haben kein Wort darueber verloren, wie die angekuendigten Steuersenkungen und die zwingende Haushaltskonsolidierung konkret zusammengebracht werden sollen.
Ausserdem weiss heute immer noch niemand, wie die Steuerentlastungen ab 2011 aussehen werden, das heisst wer davon profitiert und wer nicht.
Der materielle Gehalt der von Schaeuble und Bruederle verkuendeten „Ergebnisse“ besteht ausschliesslich in der Bestaetigung der – sehr vagen – Formulierungen des Koalitionsvertrages. Verloren hat Herr Schaeuble, der mittlerweile offensichtlich genauso laviert und schwadroniert wie die Bundeskanzlerin.
Schon die kommenden Tage werden zeigen: In Meseberg wurde kein einziger Koalitionsstreit beigelegt.
Eine Einigung konnte schon allein deshalb nicht stattfinden, weil die Laender und damit zum Beispiel Herr Seehofer nicht mit am Tisch sassen – die Laender, die zu den Hauptleidtragenden des Steuersenkungswahns der Regierung Merkel/Westerwelle/Schaeuble gehoeren werden.
Bonn (pressrelations) – Süßes Rheinland: Rübenbauern erwarten Rekordernte (aid) – Die Zuckerrübenkampagne im Rheinland hat zwar erst Halbzeit, dennoch ist…
Wärmedämmung mit Schafwolle: Dämmplatten für Innen- und Außenisolierung
(aid) – Schafwolle hält warm. Das weiß jeder, der Pullover, Jacken und Mäntel aus Schurwolle trägt. Doch nicht nur Menschen hält Wolle warm, sie ist auch zur Isolation von Häusern gut geeignet. Formstabile Dämmplatten aus Schafwolle eignen sich gut für die Isolierung im Außen- und Innenbereich. Für die Schafhalter könnte sich damit das Problem überschüssiger Schafwolle verringern, die nur geringe Erlöse bringt und daher noch immer eher entsorgt als verwertet wird,. In der Schweiz gibt es inzwischen ein Netz von 50 Sammelstellen, an denen rund 4 500 Schafbauern ihre Wolle abliefern können. Schafwolle als Dämmmaterial ist zunehmend gefragt. Neben Komfort und Energieeffizienz sind dafür auch Kriterien wie Gesundheit und Ökologie ausschlaggebend, heißt es in einem Bericht über die Vorteile nachhaltigen Bauens in der Zeitschrift „natürlich leben“. Bauarbeiter schätzten Schafwolle, weil sie weder Haut noch Schleimhäute reizt. Und: Bei der Herstellung der Schafwoll-Dämmplatten werde rund zehnmal weniger Kohlendioxid ausgestoßen als bei der Herstellung von Dämmplatten aus Mineralwolle.
aid, Renate Kessen
Weitere Informationen: aid-DVD „Bauen auf die Kraft der Natur“, Bestell-Nr. 7628, 10,00 EUR, www.aid-medienshop.de
Informationen über das Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen gibt es derzeit auf der Wanderausstellung „baunatur“der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe. Die Tourtermine finden Sie unter www.baunatour.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de
E-Mail: aid@aid.de
Das Thema „hocheffiziente Speicherlösungen“ beherrscht das Programm der diesjährigen EMEA-Partnerkonferenz Berlin, Deutschland – 18. November 2009. Nexsans jährliche NexStep EMEA…
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