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WeiterlesenDigital Signage für Congress Centrum Heidenheim und Schlosshotel
12. November 2009 – Herbrechtingen/Heidenheim. Das kürzlich eröffnete Congress Centrum Heidenheim und das angrenzende Schlosshotel Park Consul (Baden-Württemberg) setzen auf eine klare Besucher-information per Digital Signage. Umgesetzt wurde das dort installierte System vom Unternehmen ConSense, Herbrechtingen. „Die Besucher werden zu jeder Zeit auf Bildschirmen über aktuelle Neuigkeiten informiert“, erläutert Ralf Walter, Inhaber von ConSense. Die Steuerung und Eingabe erfolgt auf einem PC und ist jeweils in nur wenigen Minuten aktualisiert. Der Begriff Digital Signage umschreibt den Einsatz digitaler Medieninhalte bei Werbe- und Informationssystemen wie elektronische Plakate, elektronische Verkehrsschilder, Werbung in Geschäften, digitale Türbeschilderung oder Großbildprojektionen.
Im gerade erst eröffneten Congress Centrum Heidenheim liefert schon der erste große Bildschirm im Eingangsbereich Informationen über die nächsten Veranstaltungen. Ob Bild oder Text, eingegeben werden die Informationen über das Outlook-Programm. Im Kassen-Foyer können dann genaue Informationen etwa über die Zahl der noch zur Verfügung stehenden Sitzplätze zur Verfügung gestellt werden. Sichtbar sind die Informationen auch auf den weiteren Monitoren im großzügigen Vorraum des Congress Centrums sowie an den zwei dort aufgebauten Stelen.
Kleinere „digitale Türschilder“ hat Ralf Walter für die anderen Konferenzräume installiert. Hier werden Veranstalter, Thema und Teilnehmer aufgeführt; hilfreich für den Besucher, um schnell den richtigen Raum zu finden. Die Steuerung geschieht auch hier zentral über das Outlook-Programm.
Das angrenzende Schlosshotel Park Consul setzt ebenfalls auf die unmittelbare Information vor den eigenen sechs Veranstaltungsräumen. Hier wurden auf Wunsch Touch-Bildschirme installiert, die der Veranstaltungsbesucher leicht bedienen kann. Möglich sind hier etwa Informationen zum Programm der Veranstaltung, aber auch Hinweise zu den Pausenzeiten und den Angeboten des Restaurants.
Zentral gesteuert werden die zur Verfügung gestellten Informationen über den Outlook-Kalender des zuständigen Bankettmanagers. Möglich sind hier wiederum Text-, Bild- oder
Videowiedergabe. „Allein die Einarbeitung in die Steuerung ist denkbar einfach“, beschreibt der Multimedia-Spezialist aus Herbrechtingen (Baden-Württemberg).
„Unser Ziel ist immer, die Information so unmittelbar wie möglich zu bieten“, erläutert Ralf Walter. Digital Signage bietet sich an, denn „Bilder und komprimierte Informationen sind viel leichter erkennbar“. Weitere Vorteile sind: Punktgenaue Information (Zahl der Stellplätze in der Tiefgarage), das Wechseln der Information
in nur wenigen Minuten und die Darstellung von Bildern und Videos. „Jeder bewegte Inhalt spricht den Betrachter wesentlich mehr an als jedes gedruckte Plakat“, so Walter.
Die im Congress Centrum Heidenheim und im Schlosshotel konzipierte Anlage ist modular erweiterbar. Weitere Elemente lassen sich durch die Netzwerktechnik schnell hinzufügen.
Weitere Informationen zum Thema Digital Signage bietet ConSense unter der eigenen Internetseite www.con-sen.se.
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WeiterlesenThyssenKrupp beschleunigt Stahltransporte mit T-Systems
12.11.2009
Hohe Kosteneinsparungen durch verkürzte Verladezeiten in Häfen
Internationales RFID Projekt mit zentraler Datenverarbeitung
Internetportal stellt Informationen bereit
Für ThyssenKrupp hat T-Systems eine Lösung zum automatischen Identifizieren und Lokalisieren der Stahltransporte entwickelt. Die kontaktlose Erkennungs- und Erfassungstechnik sichert die Logistik aus dem neuen brasilianischen Werk von ThyssenKrupp und basiert auf RFID (Radio Frequency Identification). Ziel ist es unter anderem, den Umschlag im Hafen deutlich zu verkürzen. Zudem wird die Sicherheit des Personals erhöht, da es dank RFID einen größeren Sicherheitsabstand beim Verladen des Stahls einhalten kann. Auch werden mit der Identifikationstechnologie die logistischen Abläufe insgesamt transparenter und lassen sich somit besser steuern.
In einer Etikettierstation kleben Mitarbeiter RFID-Tags auf durchschnittlich rund 20 Tonnen schwere Rohstahlblöcke, bevor diese so genannten Brammen nach Europa und Nord¬amerika verschifft werden. Die kleinen Minicomputer mit Sendeeinrichtung enthalten eine Identifikationsnummer (ID), die jeden Stahlblock eindeutig kennzeichnet. Lesegeräte können dann berührungslos die ID-Nummern beliebig oft auf ihrem Weg von Brasilien in die weiterver¬arbeitenden Walzwerke lesen.
Da das händische Ablesen der ID-Nummer entfällt, wissen die Kranführer in den Zielhäfen sofort, an welchen Empfänger die Brammen gehen und wo sie auf dem Kai abgesetzt werden müssen. Durch diese Vorsortierung wird bisherige Verladezeit deutlich verkürzt. Der Einsatz von RFID erhöht nicht zuletzt auch die Sicherheit der Hafenmitarbeiter, da die ID-Nummern auf den Brammen nun automatisch abgelesen werden können. Die Hafenarbeiter müssen sich daher weniger im Gefahren- und Schwenkbereich der Kräne aufhalten.
Der gesamte RFID-Datenverkehr aus Brasilien, den USA, den Niederlanden und Deutsch¬land läuft über ein Rechenzentrum von T-Systems in Frankfurt. Die zentrale Plattform liefert dann ein komplettes Abbild des Transportweges für jede einzelne Bramme ? vom Stahlwerk über den Verladehafen bis zur Weiterverarbeitung. Zugriff auf die von T-Systems bereitgestellte Plattform für so genannte AutoID-/Right Time Enterprise Services haben registrierte Nutzer über Internet. Zusätzlich informiert die Lösung definierte Mitarbeiter des Stahlkonzerns, wenn beispielsweise Brammen falsch verladen oder Transportzeiten überschritten werden. T-Systems kann von Frankfurt aus alle RFID-Lesepunkte weltweit fernsteuern und bei Störungen weitgehend eingreifen.
Rund fünf Millionen Tonnen Stahl wird das Werk in der Bucht von Sepetiba im Staat Rio de Janeiro produzieren. Insgesamt sind dann jährlich etwa 250.000 Stahlblöcke unterwegs, davon gehen etwa 100.000 nach Deutsch¬land. Wenn der Hafen von ThyssenKrupp in Betrieb geht, werden dort 120 Schiffe pro Jahr an- und ablegen können. Von Südamerika aus wird der Stahl nach Alabama, USA, oder via Rotterdam nach Duisburg und Bochum transportiert.
Verantwortlich:
Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn
Leitern „rocken“ auf der „A+A“: Günzburger Steigtechnik beeindruckt mit ungewöhnlicher Modenschau
Günzburg (jm).
Die Günzburger Steigtechnik ließ die Leitern rocken, und alle waren begeistert: Die peppige Idee des deutschen Herstellers, seine beiden Messeneuheiten „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse auf der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit „A+A“ in Düsseldorf in einer Live-Modenshow zu präsentieren, kam hervorragend an.
„Unsere Modenschau war der absolute Renner auf der Messe. Rund um den Laufsteg war es immer voll, und sehr viele Besucher kamen nach dem Leitern-Catwalk begeistert an unseren Stand. Wir haben damit genau die Aufmerksamkeit erreicht, die wir uns mit unserer Ergonomie-Offensive im Vorfeld erhofft hatten“, freut sich Geschäftsführer Ferdinand Munk über die gelungene Präsentation auf der wichtigsten Arbeitsschutz-Messe des Jahres.
Bei der Modenschau hatten Models in Blaumännern und Arbeitslatzhosen die Ergonomie-Vorteile der beiden Innovationen „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse präsentiert. Zu flotter Musik bekamen die Zuschauer in einer peppigen Show gezeigt, wie einfach und bequem das Handling der Stufen- und Sprossenleitern ist. Die ergonomische Griffzone „ergo-pad“ für Stufenleitern ermöglicht dem Anwender ein besonders Rücken schonendes Tragen, weil dieser die Leiter automatisch im optimalen Tragepunkt greift. Die „roll-bar“-Traverse für Sprossenleitern erhöht nicht nur die Standfestigkeit, sondern in erster Linie den Komfort beim Standortwechsel. Der Kraftaufwand für den Leiterntransport reduziert sich beim Rollen um fast die Hälfte gegenüber dem Tragen.
Die „A+A“ in Düsseldorf war für die Günzburger Steigtechnik GmbH der Abschluss eines umfangreichen Veranstaltungsjahres 2009. Der innovative Hersteller, der im Herbst als einziger Steigtechnikhersteller von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet wurde, feierte in diesem Jahr das Jubiläum 110 Jahre Steigtechnik aus Günzburg. Zuletzt verzeichnete der Qualitätshersteller aus Bayern sowohl im Geschäftsbereich Leitern, Podeste und Gerüste für den privaten und gewerblichen Gebrauch, als auch bei den Sonderkonstruktionen Zuwächse. Die Günzburger Steigtechnik bietet hier unter anderem Dockanlagen und spezielle Bühnen für die Wartung von Flugzeugen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen an. Alle Steigtechniklösungen des innovativen und erfolgreichen Mittelständlers tragen das GS-Gütesiegel für Geprüfte Sicherheit und verfügen über 15 Jahre Qualitätsgarantie.
Das Unternehmen setzt dabei konsequent auf das Know-how am Standort Günzburg. „Made in Germany!“ ist für die Steigtechnik-Spezialisten keine Floskel aus der Vergangenheit, sondern die Formel für eine erfolgreiche Zukunft. Das Unternehmen steigerte zuletzt kontinuierlich die Zahl der Mitarbeiter, innerhalb von drei Jahren von 175 auf über 200. Der Jahresumsatz verdoppelte sich innerhalb von fünf Jahren auf zuletzt 28 Millionen Euro.
Über die Günzburger Steigtechnik GmbH
Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Auf alle Produkte, die ausnahmslos im Werk in Günzburg gefertigt werden, gibt die Günzburger Steigtechnik eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Großen Preis des Mittelstandes 2009. Die Günzburger Steigtechnik GmbH realisierte zuletzt (2008) einen Jahresumsatz von mehr als 28 Millionen Euro, was einen neuen Rekord in der 110-jährigen Firmengeschichte darstellte. Das Unternehmen beschäftigt am Firmensitz in Günzburg mehr als 200 Mitarbeiter und befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Es investierte zuletzt insgesamt 4,8 Millionen Euro in den Standort Günzburg, unter anderem in den Neubau einer 4000 Quadratmeter großen neuen Produktionshalle.
Bildunterschriften:
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Flotte Models und flotte Leitern auf dem Laufsteg: Die Steigtechnik-Modenschau der Günzburger Steigtechnik war der Renner auf der „A+A“ in Düsseldorf. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH
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Die Günzburger Steigtechnik präsentierte ihre Innovationen auf der „A+A“ in Düsseldorf, der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH
Ihre Rückfragen beantworten gern:
Bettina Sauter
Günzburger Steigtechnik GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 23
89312 Günzburg
Tel.: 08221 / 36 16-01 / Fax: -83
E-Mail: sauter@steigtechnik.de
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