„Um ‚Reisen für Alle‘ zu ermöglichen, brauchen wir sozialen, ökologischen und barrierefreien Tourismus,“ erklärt Ilja Seifert zum diesjährigen Tourismusgipfel des Deutschen Tourismusverbandes in Berlin. Der tourismuspolitische Sprecher weiter:
„Solange die Koalition Tourismus vor allem aus der Sicht der Wirtschaft und nicht aus den Bedürfnissen nach Erholung, Bildung und Gesundheitsförderung betrachtet, bleibt die Aufnahme des Tourismus als eigenständiger Punkt im Koalitionsvertrag halbherzig.“
Kornelia Möller, Obfrau der LINKEN im Tourismusausschuss, ergänzt: „Ganzjährige, versicherungspflichtige und gut bezahlte Beschäftigung und die Vermeidung prekärer Arbeitsverhältnisse durch Mindestlöhne sowie Verbesserungen in der Aus- und Weiterbildung bleiben wichtige Themen für DIE LINKE in der Tourismuspolitik.“
Berlin (pressrelations) – Kabinetts-Klausur wird zur Krisensitzung „Keine Bundesregierung ist schneller zu einem Problem fürs Land geworden als diese Liaison…
Auch die Polizei wird Studenten-Protest nicht stoppen können
„Mit über zwanzig besetzten Hörsälen im Rücken wächst der Druck auf die Politik, endlich etwas zu ändern im deutschen Bildungssystem. Bundesbildungsministerin Schavan, die Landesregierungen und die Hochschulleitungen – alle bekunden großes Verständnis für die Unzufriedenheit der Studenten. Doch niemand will die Verantwortung übernehmen. Mit folgenlosen Sympathiebekundungen werden sich die protestierenden Schüler und Studierenden aber nicht länger abspeisen lassen“, so Nicole Gohlke zu den Hörsaalbesetzungen an Hochschulen und der Reaktion von Bildungsministerin Schavan auf den Bildungsstreik. Die hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Am Dienstag werden bundesweit mehrere Zehntausend Schüler und Studierende zu den Demonstrationen im Rahmen des Bildungsstreiks erwartet. DIE LINKE unterstützt die Forderungen der streikenden Studierenden nach Ausfinanzierung, demokratischer Mitbestimmung und einer radikalen Überarbeitung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Die Bundesregierung muss endlich mehr Geld für Bildung bereitstellen und eine unabhängige Überprüfung des Bologna-Prozesses in Deutschland starten. Wenigstens der magere Beschluss des Bildungsgipfels von 2008 muss umgesetzt werden, wonach die Ausgaben für Bildung auf mindestens sieben Prozent des BIP ansteigen müssen. Nach einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung sind 40 Milliarden Euro zusätzlich notwendig.
Nicht alle Hochschulleitungen haben Verständnis für die Maßnahmen der Studenten: In Münster, Duisburg-Essen, Bielefeld und Tübingen wurden Hörsäle gewaltsam geräumt. Wenn Rektoren und Präsidenten meinen, dem Bildungsstreik und den Besetzungen mit massivem Polizeiaufgebot statt mit konstruktivem Dialog zu begegnen, wird deutlich, wie tief die Krise unseres Bildungssystems ist. Polizeiliche Maßnahmen werden den Protest nicht stoppen können.“
Kopenhagener Klimagipfel darf nicht unverbindlich enden
„Politische, und damit rechtlich unverbindliche Vereinbarungen gibt’s im Klimaschutz schon zur Genüge. Was endlich her muss, sind verbindliche Verpflichtungen.“ entgegnet Eva Bulling-Schröter Bundesumweltminister Röttgen, der äußerte, der Klimagipfel würde bereits ein Erfolg sein, wenn am Ende das Ziel formuliert wäre, irgendwann eine politische Vereinbarung von Kopenhagen 2010 in ein rechtlich verbindliches Übereinkommen zu überführen. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Der Klimagipfel in Kopenhagen ist kein Erfolg, wie Röttgen meint, sondern im Gegenteil ein klarer Misserfolg, wenn dort wieder nur ein politisches Ziel formuliert wird. Denn ein solches gibt es bereits durch die Bali Road Map in Verbindung mit dem Mandat von Poznan. Ein juristisch nicht bindendes Abkommen als Ergebnis von Kopenhagen wäre ein Schlag ins Gesicht der Staaten, die bereits heute unter dem Klimawandel leiden.
Im Übrigen hat Deutschland zum voraussichtlichen Scheitern des UN-Klimagipfels mit beigetragen: Bundeskanzlerin Merkel hat sich offensichtlich verzockt, als sie beim letzten EU-Gipfel dafür sorgte, dass es vor Kopenhagen von der EU keine konkreten Finanzzusagen an die Entwicklungsländer für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen geben wird. Kein Wunder, dass diese Länder nun ebenfalls auf stur stellen. Die Devise ,wer sich zuerst bewegt, verliert‘, taugt vielleicht zum Pokern. Nicht aber dazu, ein kollektives Handeln der Weltgemeinschaft zu organisieren.“
Neues Software-Mietmodell minimiert Kosten und Risiko
G Data Security-Lösungen auf Leasing-Basis bietet Unternehmen Flexibilität pur
Bochum (Deutschland), 16. November 2009
Flexibel auf Trends reagieren, die neueste Technik einsetzen und dabei die Kosten immer im Auge behalten: Gerade im Hinblick auf die aktuelle Wirtschaftslage sind diese Faktoren für Unternehmen von enormer Wichtigkeit. Deshalb bietet G Data in Deutschland ansässigen Unternehmen ab einer Größe von fünf PC-Plätzen ein neues Mietmodell für ihre Security-Lösungen an. Das garantiert den Unternehmen nicht nur eine allzeit aktuelle Sicherheitssoftware, sondern verschafft ihnen darüber hinaus mehr Liquidität, sodass sie andere Investitionen vorziehen können.
Mieten statt kaufen: Vom Auto über Immobilien bis hin zur Büroausstattung folgen Unternehmen dieser Devise bereits in vielen Bereichen. Schließlich liegen die Vorteile eines Leasings auf der Hand: Die Liquidität wird geschont, die monatlichen Raten sind steuerlich absetzbar und der Verwaltungsaufwand sinkt ebenfalls. G Data hat diese Vorteile erkannt und bietet seine Business-Lösungen jetzt auf Leasing-Basis an.
„Wir möchten unseren Kunden die größtmögliche Flexibilität bieten“, erklärt Uwe Rehwald, Leiter G Data Partnerprogramm DACH. „Heute ist es für Unternehmen jeder Größe überlebensnotwenig, schnell auf Entwicklungen reagieren zu können. Wenn beispielsweise Unternehmen die Zahl ihrer PCs verringern oder vergrößern müssen, können sie problemlos ihre G Data-Lizenz entsprechend anpassen.“
Von diesen Vorteilen können auch die Fachhandelspartner des Bochumer Software-Herstellers profitieren. Alle G Data Security-Partner können die Mietlizenz für die Software entweder an ihren Kunden vermitteln oder selber als Service-Provider für das jeweilige Unternehmen fungieren. Im ersten Fall erhalten sie quartalsweise eine Vermittlungsprovision; weiterer Aufwand wie Angebots- oder Rechnungserstellung entfällt ebenso wie das Lizenzmanagement beim Kunden. Übernehmen die Partner einen entsprechenden Service-Auftrag, fakturiert G Data monatlich direkt an sie. Mit diesen Möglichkeiten bietet G Data seinen Partnern eine weitere Möglichkeit, sich als Dienstleister bei ihren Kunden zu etablieren und weitere Umsätze zu generieren.
G Data Software AG
– Presseservice –
Thorsten Urbanski
PR-Manager
Tel.: +49 (0) 234 / 9762-239 presse@gdata.de
Über G Data
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen.
Als Qualitätsführer vereint G Data in seinen Produkten die besten Sicherheitstechnologien der Welt. Beispiele hierfür sind die DoubleScan-Technologie mit zwei unabhängigen Virenscannern oder der Sofortschutz OutbreakShield. Seit fünf Jahren hat kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software mehr nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.
G Data Security-Lösungen sind in weltweit in mehr als 60 Ländern erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.
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