Bessere Kundeninformation auf 36 S-Bahnhöfen

Berlin (pressrelations) –

Bessere Kundeninformation auf 36 S-Bahnhöfen

Deutsche Bahn investiert bis 2010 rund 223.000 Euro in Info-Vitrinen / Erste neue Vitrine auf dem S-Bahnhof Messe Nord enthüllt

(Berlin, 24. November 2009) Die Deutsche Bahn AG enthüllt am 24. November dieses Jahres auf dem S-Bahnhof Messe Nord die erste neue und moderne Informationsvitrine. Reisende der S-Bahn erhalten zunächst auf ausgewählten, künftig jedoch auf allen S-Bahnhöfen, ein hochwertiges und einheitliches Informationsangebot.

Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station Service AG: „Wir werden insgesamt 171 Info-Vitrinen auf 36 S-Bahnhöfen in diesem und im nächsten Jahr erneuern. Das unterstreicht erneut unser Investitionsengagement für die Kunden der Berliner S-Bahn.“

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Durch das einheitliche Aussehen der Vitrinen ist es für unsere Fahrgäste leichter, sich auf dem Bahnsteig zu orientieren und an wichtige Informationen zu kommen.“

Die Kosten für die sieben Vitrinen im Bahnhof Messe Nord betragen rund 16.600 Euro. Der Bahnhof ist einer von 13 S-Bahnhöfen, die 2009 mit insgesamt 54 Informationsvitrinen neu ausgestattet werden.

Weitere 117 Vitrinen auf 23 S-Bahnhöfen sind im nächsten Jahr geplant. Für die optische Reisendeninformation werden insgesamt 223.000 Euro, überwiegend Bundesmittel, ausgegeben. Das Land Brandenburg fördert die Erneuerung der Vitrinen mit rund 100.000 Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog

Ludwigshafen (pressrelations) –

Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog

Kontinuität ist wichtig. Dies gilt auch für den Dialog zwischen der Landesregierung und dem größten Arbeitgeber in der Metropolregion Rhein-Neckar, der BASF SE. Deshalb treffen sich der Ministerrat und der Vorstand der BASF SE einmal jährlich zu einer gemeinsamen Sitzung. Bei dem heutigen (24.11.09) traditionellen Zusammentreffen im Gästehaus der Landesregierung standen wirtschafts-, bildungs- und umweltpolitische Fragen auf der Tagesordnung.

Landesregierung und BASF stimmten darin überein, dass verschiedene wirtschaftliche Indikatoren ein Ende des konjunkturellen Einbruchs und eine langsame Erholung nahe legen. „Insgesamt spricht einiges dafür, dass wir das Schlimmste hinter uns haben. Nach einer rasanten Abwärtsfahrt steigen wir jetzt mühsam aus dem Tal der Rezession.“ Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Hambrecht werde die Erholung aber unstet verlaufen. Landesregierung wie auch BASF hätten mit ihrem Krisenmanagement Handlungsfähigkeit bewiesen.

„Das rheinland-pfälzische Sonderprogramm ?Für unser Land: Arbeitsplätze sichern ? Unternehmen unterstützen ? nachhaltig investieren? wirkt“, stellte Ministerpräsident Kurt Beck fest. Von den Aufträgen habe die Wirtschaft profitiert. Auch die vergleichsweise positive rheinland-pfälzische Arbeitsmarktstatistik oder der Rückgang der gemeldeten Kurzarbeitsplätze bilde den Erfolg ab. „Das sind positive Signale in der Krise“, so Ministerpräsident Beck weiter.

Neben der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung lag der Schwerpunkt der Sitzung bei energiepolitischen Themen wie der langfristigen Rohstoffversorgung des Landes und der grünen Biotechnologie als Chance für eine nachhaltige Landwirtschaft. Beim Klimaschutz betonte die BASF, dass der Klimawandel ein globales Problem darstelle, das globale Lösungen erfordere. „Wir setzen uns daher für ein weltweites Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll ein, das alle großen Emittenten einbezieht“, sagte Hambrecht
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Ministerrat und BASF bekräftigten auch die Bedeutung der dualen Studiengänge. Derzeit werden in Rheinland-Pfalz 21 angeboten, davon fünf in Zusammenarbeit mit der BASF. Das Land fördert die Einrichtung über dreieinhalb Jahre mit insgesamt 100.000 Euro. „Die finanziellen Förderinstrumentarien sollen im Rahmen des Hochschulpaktes erweitert werden“, kündigte Ministerpräsident Beck an.

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