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60. Jahrestag der Übertragung der Treuhänderschaft über das Volkswagenwerk in deutsche Hände
Wolfsburg, 08. Oktober 2009
– Die Unterzeichnung des Protokolls über eine Verhandlung im Bundesministerium für Wirtschaft durch Colonel Radclyffe setzte am 8. Oktober 1949 den Schlusspunkt unter den atemberaubenden Entwicklungsweg des Volkswagenwerks, das die ersten vier Nachkriegsjahre unter britischem Kommando gestanden hatte. Mit dem Käfer und dem Transporter startete Volkswagen durch und wurde rasch zum Erfolgssymbol des deutschen Wirtschaftswunders. Wesentliche Grundlagen stammten aus der Zeit der Briten um den Senior Resident Officer Ivan Hirst.
Drei Männer und eine Seite Protokoll ? mehr brauchte es im Bonner Wirtschaftsministerium vor 60 Jahren nicht, um die Treuhänderschaft über das wichtigste Pkw-Werk Deutschlands von der britischen Militärregierung auf die Bundesregierung zu übertragen. Die Verwaltung der Gesellschaft, die „im Namen und unter der Weisung der Bundesregierung“ auszuüben war, übernahm das Land Niedersachsen. Dementsprechend zeichneten Bundeswirtschafts-minister Ludwig Erhard und Ministerialrat Edgar Haverbeck das Protokoll mit. Diese ausbalancierenden Regelungen wirkten im 1960 verabschiedeten „VW-Gesetz“ fort, das Bund und Land Niedersachsen zu Miteigentümern von Volkswagen machte.
Die Serienfertigung der Volkswagen Limousine am 27. Dezember 1945 in Gang gebracht zu haben, gehört zu den unvergesslichen Leistungen der Briten. Das engmaschige Vertriebs- und Kundendienstnetz ging ebenfalls auf Entscheidungen der Briten zurück. Sie ermöglichten Volkswagen zudem den Einstieg in das Exportgeschäft, als im August 1947 die ersten fünf Limousinen in die Niederlande geliefert werden konnten. Auch das besser ausgestattete „Export“-Modell des Käfer regten sie an. Schließlich förderten sie die innerbetriebliche Mitbestimmung, indem sie bereits im November 1945 demokratische Wahlen zu einer „Betriebsvertretung“ zuließen und die Mitwirkungsrechte der Belegschaft ausweiteten.
In dem Maße, wie die Briten der Belegschaft und dem Management um den 1948 in das Unternehmen eintretenden Heinrich Nordhoff wachsende Handlungsmöglichkeiten einräumten und auf den Markterfolg des Unternehmens setzten, zogen sie sich zurück und gaben Volkswagen beste Chancen, für die Demokratisierung der Automobilität zu sorgen ? in Deutschland und in vielen Teilen der Welt. 1949 produzierten 10.227 Mitarbeiter in Wolfsburg und Braunschweig insgesamt 46.154 Volkswagen ? 2008 ist die Volkswagen Aktiengesellschaft ein Mehrmarken-Konzern mit einer Gesamtproduktion von 6,3 Millionen Fahrzeugen und einer Belegschaft von 369.900 Menschen in vielen Ländern.
Volkswagen AG
Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
DB Reisezentrum im Lübecker Hauptbahnhof feierlich eröffnet
Fünf Counter auf 255 Quadratmetern
(Lübeck, 8. Oktober 2009) Heute haben Frank Mohren, Leiter der Region Nord der DB Vertrieb GmbH und Friedemann Keßler, Regionalbereichsleiter Nord der DB Station Service AG im Beisein von Franz-Peter Boden, Bausenator der Hansestadt Lübeck und Jochen Schulz von der Landesweiten Verkehrsservicegesellschaft feierlich das neue DB Reisezentrum im Bahnhof Lübeck Hbf eröffnet.
„In unserem neuen Reisezentrum können wir den Kunden hochwertigen Service in einer angenehmen und freundlichen Umgebung bieten,“ so Frank Mohren.
Friedemann Keßler ergänzt: „Eine ganz wichtige Komponente sorgt ab heute dafür, dass nach der gelungenen Modernisierung des Bahnhofs nun auch die Reiseberatung in einem angemessenen Umfeld erfolgt.“
„Auch die Hansestadt Lübeck freut sich über die Fertigstellung des Reisezentrums im Interesse der Bahnkunden. Gleichzeitig ermöglicht die Fertigstellung auch den Baubeginn des Fahrradparkhauses und den Umbau des Bahnhofsvorplatzes“, sagt Franz-Peter Boden.
Im neuen DB Reisezentrum bieten zwanzig Mitarbeiter an fünf Countern künftig alle Leistungen rund ums Bahnfahren an. Die Gesamtfläche des Reisezentrums beträgt 255 Quadratmeter, von denen 135 Quadratmeter als Verkaufsfläche genutzt werden.
Das Reisezentrum ist wie bisher von montags bis samstags durchgehend von 5.40 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, sonntags von 8.30 Uhr bis 20 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten stehen den Reisenden direkt vor dem Reisezentrum zwei DB-Automaten zum Fahrscheinkauf zur Verfügung, im übrigen Bahnhofsbereich sechs weitere DB-Automaten.
Aufgrund der umfassenden Sanierung des Lübecker Hauptbahnhofes musste das Reisezentrum im Januar 2004 vorübergehend in Container neben dem Bahnhof ausgelagert werden. Vor zwei Jahren wurde die Bahnhofshalle und der Personensteg für rund 50 Millionen Euro umfassend modernisiert. Auf einer Gesamtfläche von rund 500 Quadratmetern waren sieben neue Ladeneinheiten entstanden, drei weitere Verkaufseinheiten im Vorhallenbereich sind im Bau und werden voraussichtlich im November in Betrieb gehen.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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