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Mit Kalender- und Terminfunktionen Prozesse besser planen
Ihre Prozessvisualisierungssoftware Simatic WinCC V7 hat die Siemens-Division Industry Automation um die Option Simatic WinCC Calendar Scheduler erweitert. Diese bietet erstmals eine kalenderbasierte Benutzeroberfläche im Stil von Microsoft Office zur einfachen und sicheren Terminplanung. Schwerpunkte der Neuerung sind ein Kalender sowie Editoren, mit denen Ereignisse und deren verbundene Aktionen konfiguriert und verwaltet werden. Zudem lassen sich zu den geplanten Ereignissen und Aktionen Direktverbindungen in WinCC einrichten sowie globale Skripte ausführen.
Die Softwareoption Simatic WinCC Calendar Scheduler setzt der Anwender ein, wenn er gezielt Ereignisse und Aktionen zur Steuerung seines Anlagenprozesses planen will. Mittels diverser Werkzeuge lassen sich mehrere Kalender, Ereignisse und damit verbundene Aktionen erstellen, filtern, bearbeiten und verwalten. Zum Beispiel verbindet der Benutzer mit dem Aktionen-Editor Kalenderdaten mit Aktionen wie die Ausführung von C-Skripten. Der Editor unterstützt auch Ausnahmefälle: So lassen sich sonst regelmäßig stattfindende Ereignisse auch aussetzen ? etwa bei Feiertagen oder Wartungsarbeiten. Der Editor zur Einstellung der Sprache unterstützt das Anlegen mehrsprachiger Versionen. So können variable Felder, zum Beispiel Aktionsnamen, vorab in mehreren Sprachen hinterlegt werden. Mit mehrstufigen Benutzerrechten lässt sich die Terminplanung gegen unberechtigten Zugriff schützen. Alle Aktivitäten in der Terminplanung werden zeitgleich im Meldesystem im Alarm-Logging protokolliert und angezeigt. Damit erzielt man eine höhere Nachvollziehbarkeit der Prozessabläufe innerhalb der Anlage.
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Industry Automation (Nürnberg) ist weltweit führend bei Automatisierungs- und Niederspannungsschalttechnik sowie Industriesoftware. Das Angebot reicht von Standardprodukten für die Fertigungs- und Prozessindustrie bis hin zu Branchenlösungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen und Chemieanlagen. Als führender Software-Anbieter optimiert Industry Automation die gesamte Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen ? von Produktdesign und -entwicklung über Produktion und Vertrieb bis zum Service. Mit weltweit rund 42 900 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry Automation im Geschäftjahr 2008 einen Umsatz von 8,7 Milliarden Euro
Ansprechpartner
Herr Gerhard Stauss
Industry Automation Division
Siemens AG
Gleiwitzerstr. 555
90475 Nürnberg
Tel: +49 (911) 895-7945 gerhard.stauss@siemens.com
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DASD-Programm wirkt ? Quartalsverlust deutlich reduziert
– Neunmonats-Umsatz in Höhe von 28,0 Mio. Euro (Vj. 39,7)
– Q3-Konzernergebnis bei -0,6 Mio. Euro (Vj. 0,1)
– Umsatzsteigerung beim ERPII-System Comarch Semiramis
– Deutlich verbessertes EBIT für das vierte Quartal erwartet
München, 13.11.2009 ? SoftM hat im dritten Quartal 2009 das im Juni beschlossene „DASD“-Programm weitgehend umgesetzt, das darauf zielt, den Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu begegnen und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu steigern. Im Zuge dieser Maßnahmen konnte das Quartalsergebnis gegenüber den Vorquartalen deutlich verbessert werden. In den ersten neun Monaten 2009 wurden insgesamt Erlöse in Höhe von 28,0 Mio. Euro (Vj. 39,7) erzielt. Das Konzernergebnis belief sich im dritten Quartal auf -0,6 Mio. Euro. Für das vierte Quartal wird ein deutlich verbessertes Ergebnis erwartet.
Die Geschäftsentwicklung verlief in den einzelnen Segmenten unterschiedlich:
Der Umsatz im Geschäftssegment Standardsoftware ? das sind Lizenzerlöse und Pflegegebühren für Standardsoftwareprodukte ? lag nach neun Monaten bei 12,8 Mio. Euro (Vj. 14,9). Wie schon in den beiden Vorquartalen blieben die Umsätze mit eigenen Softwareprodukten weitgehend stabil. Demgegenüber sank der Umsatz mit Software-Handelsware deutlich. Die Erlöse mit dem ERPII-Produkt Comarch Semiramis konnten sogar gesteigert werden; damit hebt sich die innovative Softwarelösung vom derzeit allgemein rückläufigen Softwaremarkt ab.
Im Segment Beratung ? Beratungs- und Programmierdienstleistungen zur Einführung und Betreuung der Standardsoftware ? erzielte SoftM in den ersten neun Monaten 2009 einen Umsatz von 10,6 Mio. Euro (Vj. 13,1). Im dritten Quartal lagen die Erlöse bei 3,2 Mio. Euro (Q3/2008: 3,9). Damit war in diesem saisonal ? aufgrund der Urlaubszeit ? für das Dienstleistungsgeschäft eher schwachen Quartal ein nahezu gleicher Umsatz wie im Vorquartal (Q2/2009: 3,3 Mio. Euro) zu verzeichnen. Dies deutet auf eine Stabilisierung im Beratungsgeschäft hin.
Wie schon im ersten Halbjahr 2009 war das Segment IT-Infrastruktur ? Hardware und Services für IT-Infrastruktur ? von der Wirtschaftskrise am stärksten betroffen. Hier wirkt sich unter anderem der weltweite Einbruch des Servermarktes aus. Der Umsatz im Segment IT-Infrastruktur sank in den ersten neun Monaten 2009 auf 4,6 Mio. Euro (Vj. 11,7).
Infolge der rückläufigen Umsatzentwicklung sowie Sonderbelastungen durch Restrukturierungskosten und Abschreibung von immateriellen Firmenwerten erzielte SoftM in den ersten neun Monaten 2009 ein operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von -3,1 Mio. Euro (Vj. 2,9). Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug -7,3 Mio. Euro (Vj. 0,5). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf -6,0 Mio. Euro (Vj. -0,1). Der operative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug in den ersten neun Monaten 2009 4,9 Mio. Euro (Vj. 9,6).
Aufgrund der durchgeführten Maßnahmen aus dem DASD-Programm wird für das vierte Quartal ein gegenüber dem dritten Quartal deutlich verbessertes Ergebnis erwartet.
Über Comarch und SoftM
Comarch ist ein weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement mit rund 3.500 Mitarbeitern in 16 Ländern. Neben eigenen Softwareentwicklungen bietet die 1993 gegründete Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im polnischen Krakau umfangreiche Consulting- und Integrationsdienstleistungen an. Branchenschwerpunkte bestehen in der Telekommunikationsindustrie, bei Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen sowie im verarbeitenden Gewerbe. Seit der Gründung der Comarch Software AG im Jahr 1999 ist der Comarch-Konzern in Deutschland präsent. Die 100%-ige Konzerntochter ist in Dresden ansässig und besitzt weitere Niederlassungen in Frankfurt am Main und Brüssel sowie die Tochtergesellschaften Comarch Software S.A.R.L (Frankreich) und SoftM Software und Beratung AG (Deutschland).
Die SoftM Software und Beratung AG mit Hauptsitz in München fügt sich als Anbieter von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand in den Comarch-Konzern ein. SoftM entwickelt und vertreibt seit 1973 betriebswirtschaftliche Standardsoftware für mittelständische Unternehmen und nimmt eine führende Position im deutschsprachigen Markt ein. Das Angebotsportfolio umfasst Unternehmenssoftware für ERP und Finance, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie- und Handelsunternehmen ausgerichtet ist, sowie umfassende Dienstleistungen zur Implementierung und Betreuung der Softwarelösungen. Zusätzlich bietet SoftM Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur ? von Server- und Storage-Systemen über Netzwerke bis zu Groupware- und DMS/ECM-Lösungen. SoftM betreut heute rund 4.000 Kunden mit 380 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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