DB Schenker erstellt Distributionskonzept für Wundversorgungsprodukte von Systagenix

Berlin (pressrelations) –

DB Schenker erstellt Distributionskonzept für Wundversorgungsprodukte von Systagenix

(Essen, 21. Oktober 2009) DB Schenker hat den Zuschlag für den Ausbau und Betrieb des europäischen Verteilernetzes von Systagenix erhalten. In den kommenden drei Jahren soll das neue Distributionskonzept Systagenix ermöglichen Kunden in Europa rasch und kostengünstig zu beliefern. Nach Abschluss der Übernahme des früheren Wundversorgungsgeschäft der Johnson Johnson Tochter Ethicon, Inc. baut Systagenix Wound Management ein eigenes globales Vertriebsnetzwerk auf. Die Kunden von Systagenix können damit neben dem international anerkannten modernen und umfassenden Sortiment von Wundversorgungsprodukten ein hohes Serviceniveau erwarten.

Mit weltweit 700 Mitarbeitern und einem Produktionswerk im britischen Gargrave, North Yorkshire, vertreibt Systagenix seine Produkte in mehr als hundert Ländern. DB Schenker übernimmt die europaweite Logistik für Systagenix sowie die Belieferung der europäischen Endkunden von den Standorten in Gargrave, Girona (Nordspanien) und Prag (Tschechien). Dabei dienen Girona und Prag als regionale Verteilerzentren für Süd- und Mitteleuropa. Alle übrigen europäischen Kunden werden über das Werk Gargrave beliefert.

DB Schenker wurde aufgrund der hohen Service-Qualität und der Erfahrung im fachgerechten Umgang mit medizinischen Produkten aus einer großen Zahl von 3PL-Unternehmen ausgewählt. Weitere wichtige Kriterien für die Vergabe des dreijährigen Auftrags waren der lückenlose, kostengünstige und umfassende europäische Ansatz der Sammel- und FTL-Transporte, der regionalen Fulfilment Center und europaweite Paketzustellung.

Mit dem erstellten Konzept kann Systagenix seine europäischen Kunden binnen 48 Stunden nach Bestellungseingang beliefern. Die regionalen Fulfilment Center erhalten wöchentlich Nachschub aus Gargrave und sind in ein zentrales Bestandsmanagement eingebunden. Gleichzeitig werden die europaweiten Lagerbestände effizient verwaltet und auf dem absolut notwendigen Minimum gehalten. Der Transport zwischen diesen Standorten wird ebenfalls von DB Schenker übernommen.

„Unsere innovativen und klinisch getesteten Produkte verbessern das Leben der Menschen und tragen zu einer Senkung der Behandlungskosten bei“, so Mark Kirkup, Systagenix Vice President, Operations. „Durch die Partnerschaft mit DB Schenker können wir diese Produkte nun zügig und kostengünstig an Kliniken und Arztpraxen in ganz Europa liefern.“

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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DB Schenker
Bernd Weiler
Leiter Kommunikation Transport und Logistik / International

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Bauarbeiten in Bochum

Berlin (pressrelations) –

Bauarbeiten in Bochum

Haltausfall der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf

(Düsseldorf, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn AG führt in der Nacht 23.10./24.10.2009 Bauarbeiten in Bochum durch.

Wegen der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:

Linie S 1:

In der Nacht 23.10./24.10.2009, von ca. 23 Uhr bis 0.30 Uhr, werden die Züge der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf (in beiden Richtungen) umgeleitet. Alle Zwischenhalte fallen aus (Dortmund-Dorstfeld, Dortmund-Dorstfeld-Süd, Do-Universität, Dortmund-Oespel, Dortmund-Kley, Bochum-Langendreer, Bochum-Langendreer-West, Bochum Hbf, Bochum-Ehrenfeld, Bochum-Höntrop, Bochum-Wattenscheid, Essen-Eiberg, Essen-Steele Ost und Essen-Steele); es werden statt dessen Busse im Schienenersatzverkehr eingesetzt, die zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf in beiden Richtungen fahren und unterwegs halten.

Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge und Lautsprecheransagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen rechtzeitig auf die Änderungen im Zugverkehr hingewiesen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Handy, PDA oder Smartphonebesitzer haben die Möglichkeit sich unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zu informieren.

Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis.

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Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen

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Neue DB-Automaten für Unna, Holzwickede, Frömern, Fröndenberg und Menden

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Neue DB-Automaten für Unna, Holzwickede, Frömern, Fröndenberg und Menden

Automat für DB-, NRW- und Verbundangebote – Karten- oder Bargeldzahlung möglich – Investitionen in niedriger zweistelliger Millionenhöhe

(Düsseldorf, 21. Oktober 2009) Im Oktober 2009 hat die Deutsche Bahn begonnen, an den Bahnhöfen in Unna, Holzwickede, Frömern, Fröndenberg und Menden eine neue Generation von Fahrkartenautomaten aufzustellen. Die neuen DB Automaten ersetzen die bisherigen unterschiedlichen Automatentypen, die an ihrer Leistungsgrenze angelangt waren.

Für die Erneuerung der Automaten stellt die Deutsche Bahn AG allein in NRW einen zweistelligen Millionenbetrag bereit. Neben einer schnelleren und komfortableren Bedienung erhalten die Kunden nun DB-, NRW- und Verbundtickets an einem einheitlichen DB Automaten. Darüber hinaus lassen sich Fahrplanauskünfte, Reservierungen und Tarif-Informationen abrufen. Bezahlen kann man sowohl mit Bargeld (Münzen und Scheinen) als auch mit allen gängigen EC-Karten. Darüber hinaus können Angebote der Deutschen Bahn auch per BahnCard oder Kreditkarte beglichen werden.

Ein leichter Fingerdruck auf den Bildschirm des Automaten genügt, um die entsprechenden Bildschirmmasken zu bedienen. Die Bedienung ist aufgrund der verbesserten ergonomischen Gestaltung und einer neu entwickelten Software sehr komfortabel. So sind die lichtstarken Montitore leicht schräg in halber Höhe der Automaten eingebaut. Damit ist die Bedienoberfläche weitgehend frei von Spiegelungen bei ungünstigen Lichtverhältnissen.

In NRW hat die DB bisher knapp 800 neue Automaten in Betrieb genommen. Im Stadtgebiet von Unna werden derzeit 5 DB Automaten aufgestellt.

Bis Ende 2009 werden im NRW sukzessive weitere 180 und damit insgesamt 980 Automaten installiert sein.

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Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen

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Vorsichtsmaßnahme: Neigetechnik bei Regionalzügen der Baureihen 612 und 611 vorübergehend abgeschaltet

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Vorsichtsmaßnahme: Neigetechnik bei Regionalzügen der Baureihen 612 und 611 vorübergehend abgeschaltet

Sicherheit hat oberste Priorität – Verlängerte Fahrzeit auf einigen Linien

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hat heute in Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt bei rund 230 Regional-Zügen der Baureihen 611 und 612 die Neigetechnik abgeschaltet. Grund ist die Überprüfung von Funktionsfehlern, die im Neigetechnik-Antrieb zweier Fahrzeuge festgestellt wurden. Die betroffenen Bauteile waren erst kurz zuvor ausgetauscht worden. Da der sichere Betrieb der DB-Fahrzeugflotten oberste Priorität hat, bleibt die Neigetechnik abgeschaltet, bis die Ursache der Funktionsfehler abschließend geklärt ist und wirksame Maßnahmen zu ihrer Behebung ergriffen werden können.

Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit der betroffenen Züge in Kurven verlängert sich auf einigen Linien die Fahrtzeit. In Baden Württemberg sind die Linien Aulendorf-Sigmaringen-Tübingen-Stuttgart und Ulm-Friedrichshafen-Singen-Basel besonders betroffen. Auf beiden Linien ist jeweils mit einer etwa sechs bis sieben Minuten längeren Fahrtzeit zu rechnen.

Die Deutsche Bahn bedauert die Einschränkungen für ihre Fahrgäste.

Informationen zu den betrieblichen Auswirkungen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuelloder bei der Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33*.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Neigetechnik bei einigen Regionalzügen vorübergehend abgeschaltet

Berlin (pressrelations) –

Neigetechnik bei einigen Regionalzügen vorübergehend abgeschaltet

Sicherheit hat oberste Priorität – Verlängerte Fahrzeit auf der Lahntalbahn

(Frankfurt am Main, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hat heute in Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt bundesweit bei rund 230 Regional-Zügen der Baureihen 611 und 612 die Neigetechnik abgeschaltet. Grund ist die Überprüfung von Funktionsfehlern, die im Neigetechnik-Antrieb zweier Fahrzeuge festgestellt wurden. Die betroffenen Bauteile waren erst kurz zuvor ausgetauscht worden. Da der sichere Betrieb der DB-Fahrzeugflotten oberste Priorität hat, bleibt die Neigetechnik abgeschaltet, bis die Ursache der Funktionsfehler abschließend geklärt ist und wirksame Maßnahmen zu ihrer Behebung ergriffen werden können.

Aufgrund der geringeren Geschwindigkeit der betroffenen Züge in Kurven verlängert sich auf einigen Linien die Fahrtzeit. In Hessen und Rheinland-Pfalz ist nur die Lahntalbahn zwischen Gießen und Koblenz betroffen. Hier verlängern sich die Fahrzeiten bei den RegionalExpresszügen (RE) um bis zu 15 Minuten. Als RegionalBahnen (RB) werden andere Fahrzeugtypen eingesetzt. Sie fahren planmäßig.

Die Bahn bedauert die Einschränkungen für ihre Fahrgäste.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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DB Mobility Logistics AG
Bernd Honerkamp
Sprecher Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

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Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

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Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Im Zuge der Erneuerung eines Durchlasse auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf-Aistaig wird die dort verlaufende Bundesstrasse B 14 für die Aufstellung eines Autokranes sowie die erforderlichen Arbeiten ab Freitag, 23. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober 2009, komplett gesperrt.

Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Die Deutsche Bahn bemüht sich, die durch die Bauarbeiten entstehende Belastung gering zu halten. Für die auftretenden Beeinträchtigungen bittet die Deutsche Bahn Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

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Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

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Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Wendlingen im Rahmen der Verlängerung der S-Bahn-Linie S 1 macht weitere Fortschritte, insbesondere in den Zugangsbereichen zur Unterführung und an den Bahnsteigen. Hieraus ergeben sich Änderungen in der Führung der Fußgänger am Bahnhof:

Am Freitag, 23. Oktober 2009, 15 Uhr, wird am neuen Zugangsbauwerk Bahnhofsstraße („Schnecke“) in Wendlingen der Zugang unter der Bahnhofsstraße hindurch in die Bahnsteigunterführung geöffnet.

Von der Bahnhofsstraße (aus Richtung „Behr“) und vom Bahnsteig Gleis 12 gelangt man dann über einen provisorischen ebenerdigen Weg um die „Schnecke“ herum und die Treppenanlage der „Schnecke“ in die Unterführung, zu den Bahnsteigen und zu den Parkplätzen an der Otto-Heinrich-Straße.

Von der Weberstraße und der Bahnhofsstraße (aus Richtung Albstraße) erreicht man die Unterführung wie bisher über den Bahnsteig Gleis 1.

An den weiteren Wegen zum Bahnhof über die Bahnhofstraße aus den Richtungen „Behr“ und „Albstraße“ sowie über die Weberstraße ändert sich nichts.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Unterführung wird der provisorische Holzsteg abgebaut und der Treppenabgang „Bahnhofsstraße“ vorübergehend gesperrt.

Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste und die Anwohner für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit um Verständnis.

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Ursula Eickhoff
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Fahrplanänderungen zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale)

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Fahrplanänderungen zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale)

(Leipzig, 21. Oktober 2009) Auf Grund von Gleisbauarbeiten kommt es vom 24. Oktober (7.00 Uhr) bis 25. Oktober (10.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Die Züge der Linie RB 21 Gera-Weimar-Erfurt fahren von Gera Hbf bis Hermsdorf-Klosterlausnitz mit bis zu 10 Minuten früherer Fahrzeit. Ab Stadtroda fahren die Züge wieder planmäßig. In der Gegenrichtung fahren die Züge nach Gera Hbf mit bis zu 8 Minuten späterer Fahrzeit. Die Regionalbahn RB 16202 (planmäßig ab Gera Hbf 7.30 Uhr) wird am 24. Oktober von Gera Hbf bis Göschwitz (Saale) durch einen Bus, mit 28 Minuten früherer Abfahrtszeit, ersetzt.

Aufgrund der Straßenführungen befinden sich nicht alle Haltestellen des Schienenersatzverkehrs an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 739 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

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DB Mobility Logistics AG
Daniela Bals
Sprecherin Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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Streckensperrung zwischen Hamburg Hbf und Hamburg-Harburg wegen Bergung einer Fliegerbombe

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Streckensperrung zwischen Hamburg Hbf und Hamburg-Harburg wegen Bergung einer Fliegerbombe

Behinderungen im Nah-, Fern- und S-Bahnverkehr

(Hamburg, 21. Oktober 2009) Aufgrund der Bergung einer Fliegerbombe im Bereich Wilhelmsburg wird heute gegen 18.30 Uhr die Strecke Hamburg Hbf-Hamburg-Harburg komplett gesperrt.

Da auch die angrenzende Wilhelmsburger Reichsstraße (B75) von der Sperrung betroffen ist, kann ein Ersatzverkehr mit Bussen nur zwischen Berliner Tor, Veddel und Harburg Rathaus eingerichtet werden. Die Station Wilhelmsburg kann nicht angefahren werden.

Zwischen den S-Bahnstationen Hamburg-Altona und Neuwiedenthal wird eine direkte Busverbindung eingerichtet. In Neuwiedenthal verkehren die S-Bahnen in Richtung Harburg und Stade.

Die Dauer der Sperrung ist noch nicht bekannt.

Die Deutsche Bahn bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Neue DB Automaten im Ravensburger Bahnhof und im Bereich des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds

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Neue DB Automaten im Ravensburger Bahnhof und im Bereich des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds

Automat für DB- und Verbundangebote – Karten- oder Bargeldzahlung möglich – Investition in Höhe von rund einer Million Euro

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hat im Tarifgebiet des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds, sowie im Bahnhof Ravensburg eine neue Generation von Fahrkartenautomaten aufgestellt. Die neuen DB Automaten ersetzen die bisherigen unterschiedlichen Automatentypen, die an ihrer Leistungsgrenze angelangt waren.

Die Kunden erhalten nun sowohl Fern- als auch Nahverkehrs- und Verbundtickets an einem einheitlichen DB Automaten. Darüber hinaus sind Fahrplanauskünfte der DB und Reservierungen möglich.

Ein leichter Fingerdruck auf den Bildschirm des Automaten genügt, um die entsprechenden Bildschirmmasken zu bedienen. Die Bedienung ist aufgrund der verbesserten ergonomischen Gestaltung und einer neu entwickelten Software sehr komfortabel. So sind die lichtstarken Monitore leicht schräg in halber Höhe der Automaten eingebaut und somit auch für mobilitätseingeschränkte Reisende und Kinder besser erreichbar. Bezahlen kann man sowohl mit Bargeld (Münzen und Scheinen) als auch mit EC-Karte oder Kreditkarte.

Die Deutsche Bahn AG investiert für die 40 neuen DB Automaten in diesem Bereich rund eine Million Euro.

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