Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Kaarst (pressrelations) –

Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Ende von kostenpflichtigen Ausschreibungsmedien ist absehbar!

Im Internetzeitalter auf automatische Recherche, Suchfilter etc. zu verzichten und althergebracht in Printmedien nach neuen Ausschreibungen zu suchen ist heute ein klarer Wettbewerbsnachteil, auch für kleinere Baufirmen, Händler und Dienstleister.

Aber wie sehen die Ausschreibungsportale aus, was können und was kosten sie?
Die Suche ist meist sehr umständlich und, jedenfalls bei „gut sortierten“ Portalen mit mehr als ein paar hundert aktuellen Ausschreibungen, auch kostenpflichtig.

Seit Mitte des Jahres gibt es nun einen kostenlosen und professionellen Ausschreibungsservice unnter Submissionen.de.
Betreiber ist die Päffgen GmbH aus Kaarst, die über 60 Jahre Erfahrung im Baustoffhandel und über 12 Jahre Erfahrung als Internetdienstleister eingebracht hat.

Schon über 3.000 aktuelle Ausschreibungen von EU, Bund, Ländern, Städten, Kommunen, Verbänden, Bauträgern und Bauherren sind kostenlos recherchier- und abrufbar mit vollständiger Kontaktangabe, Link, Download usw. Täglich werden mehr als 100 neue Ausschreibungen automatisch oder manuell erfasst.

Einfaches Finden
Über Suchwörter, PLZ oder/und Ortsangaben werden Bauleistungen, Warenlieferungen und Dienstleistungen „konsequent einfach“ gefunden.

Einfaches Veröffentlichen
Überschrift, Ausschreibungstext (copy + paste oder PDF-Anlage), URL, Submissions- oder Löschtermin (optional auch: ungefähres Volumen, PLZ, Ort) reichen für die Veröffentlichung.
Da die Recherche über eine Volltextsuche stattfindet, sind weitere Indizierungen usw. überflüssig.

Service-Funktionen
ein Merkzettel für die Weiterbearbeitung und ein täglicher Newsletter mit neuen Ausschreibungen, die den eigenen Suchvorgaben entsprechen, runden dieses Angebot ab.

Kostenlos wird der Service angeboten, weil die Päffgen GmbH damit ihren Baustoffhandel (www.dachbaustoffe.de) und ihre Fachportale (www.baustoffe.de, www.fachportale.de) bewirbt.

Fazit
andere Ausschreibungsmedien werden ihr Geschäftsmodell überdenken müssen.
In einem Netzwerk von über 100 Fachportalen der Baubranche und mit einer grossen Anzahl aktueller Ausschreibungen hat www.Submissionen.deheute schon Massstäbe gesetzt und die besten Voraussetzungen für einen „Marktführer“.

Pressekontakt:
Päffgen GmbH
Udo Päffgen
Schwarzer Weg 16
41564 Kaarst
E-Mail: info@paeffgen.com

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Deutsche Bahn unterstützt das Umweltprogramm der UNO

Berlin (pressrelations) –

Deutsche Bahn unterstützt das Umweltprogramm der UNO

DB wird Kooperationspartner des UN-Umweltprogramms UNEP. DB und UNEP starten gemeinsames Projekt „Train to Copenhagen“ zum Welt-Klimagipfel . DB tritt der weltweiten Vereinigung „Climate Neutral Network“ der UNEP bei

(Berlin, 21. Oktober 2009) Schutz der Umwelt und des Klimas sind für die Deutsche Bahn sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftspolitisch von herausragender Bedeutung. Seit 1990 hat sie ihre spezifischen Kohlendioxid-Emissionen im Schienenverkehr bereits um knapp 40 Prozent gesenkt – und senkt sie kontinuierlich weiter. Im Vorfeld der Klimaschutzkonferenz der Vereinten Nationen Anfang Dezember in Kopenhagen kooperiert die DB mit dem UN-Umweltprogramm UNEP (United Nations Environment Programme).

„Die DB unterstützt die Vereinten Nationen in ihrem Ziel ein faires globales Klimaabkommen in Kopenhagen zu erreichen. Die Eisenbahn hat für den Klimaschutz eine Schlüsselfunktion. Die Politik ist daher gefordert, für den Verkehrsträger Schiene entsprechende politische Rahmenbedingungen zu schaffen“, erklärte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. „Die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ist notwendig, wenn die Weltgemeinschaft effektiv etwas gegen den Klimawandel unternehmen will. Die Eisenbahn kann einen wichtigen Beitrag leisten, um klimafreundliche Mobilitätslösungen zu erzielen“, sagte Achim Steiner, Untergeneralsekretär der Vereinten Nationen und Direktor des UN-Umweltprogramms UNEP.

Die DB ist jetzt der Organisation „Climate Neutral Network“ der UNEP beigetreten. Dies ist eine weltweite Vereinigung unter anderem von Unternehmen und Kommunen, die sich selbst weitreichende Ziele für den Klimaschutz gesetzt haben. Weiterhin unterstützt die DB die UNEP-Kampagne „Seal the Deal.“ Kern dieser Kampagne ist eine Online-Petition für ein ambitioniertes Klimaschutzabkommen, die weltweit unterzeichnet werden kann. Diese wird anschließend den Regierungschefs der beteiligten Länder an der UN-Klimaschutzkonferenz in Kopenhagen überreicht.

Zudem startet der Internationale Eisenbahnverband (UIC) und die DB gemeinsam mit UNEP sowie dem World Wide Fund For Nature International

(WWF) das Projekt „Train to Copenhagen“. Dieser Zug ist das sichtbare Symbol für klimafreundliche Mobilität und einen CO2-freien Schienenverkehr der Zukunft. Er fährt zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien. Der Zug startet am 5. Dezember in Brüssel, fährt über Köln und Hamburg und trifft vor Beginn der Konferenz in Kopenhagen ein.

Hartmut Sommer
Sprecher
Technik, Systemverbund und
Dienstleistungen
Tel. +49 (0)30 297-62109
Fax +49 (0)30 297-61919
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com

Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse
Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com

Anhang:
http://cgi.dialog.convento.de/cms.aspx?ID=6512 IID=446021 IDA=
4446 Sec=1A8AE04CD1D22D6487FBEC0E56B58E4E

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Reif für die Insel der Seele

München (pressrelations) –

Reif für die Insel der Seele

ADAC Reisemagazin Mallorca: Mallorca und die Mallorquiner machen Lust auf Urlaub

Mit dem neuen ADAC Reisemagazin Mallorca können Urlauber das spanische Eiland neu entdecken. Spannende Reportagen und eindrucksvolle Bilder zeigen mehr als die gängigen Klischees von Ballermann und Sangria. Im Fokus stehen deshalb die Menschen, die Genüsse und das Land: Das Reisemagazin Mallorca bietet alles für eine Reise für die Seele.

Wanderfreunden eröffnet sich auf Mallorca ein Paradies an schönen Gebieten. Manuel Andrack hat sich diesen Pfaden angenommen um zu prüfen was dran ist, an der Insel als Wanderparadies. Sein begeistertes Fazit: Wandern auf Mallorca streichelt die Seele. Für die Seele wartet Mallorca noch mit viel mehr auf. Das ADAC Magazin präsentiert faszinierende Menschen, von einer mutigen Haitaucherin bis hin zum deutschen Aussteiger, der mallorquinische Orangen in die ganze Welt verschifft. Traumhafte und eindrucksvolle Bilder stellen diese Charaktere besonders heraus. Sechs typische Restaurants haben die Autoren besucht um zu überprüfen ob auch die mallorquinischen Genüssen Magen und Seele streicheln.

Sportlichen Urlaubern eröffnet sich nicht nur ein riesiges Wanderareal, auch Segler, Radfahrer und Golfer kommen auf ihre Kosten. In reich bebilderten Reportagen stellen Kenner, Könner und Profis die schönsten Strecken und Löcher vor. Ein Essay lässt die alten Tage aufleben, zeigt wie alles begann und wie sich die Insel in 40 Jahren verändert hat. Außerdem zeigt eine Fotostrecke Urlauber vor und nach ihrem Aufenthalt und beweist wie gut Mallorca seinen Gästen tut, egal für welche Urlaubsform man sich entscheidet.

Das neue ADAC Reisemagazin Mallorca ist für 7,80 Euro im Buchhandel, den ADAC-Geschäftsstellen, unter www.adac-reisemagazin.deoder unter der Hotline 05241-94 77 95 erhältlich.

Rückfragen:
Katharina Bauer
089/ 76 76-2412

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Lobeck Medical AG plant Wechsel in den Entry Standard

(pressrelations) –

Lobeck Medical AG plant Wechsel in den Entry Standard

Anträge sind bereits bei der Börse gestellt: derzeit intensive Gespräche, wann Wechsel in Entry Standard vollzogen werden kann ? Lobeck Medical AG will künftig höhere Qualitäts- und Publizitätsstandards erfüllen und seinen Anlegern mehr Transparenz bieten ? Neue Diagnoseprodukte der Marke MediSmart® of Switzerland in der Pipeline der Lobeck Medical AG

Frick, 21. Oktober 2009 ? Die Lobeck Medical AG plant aktuell den Wechsel in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Anträge dafür hat das Schweizer Medizintechnikunternehmen bereits bei der Deutschen Börse gestellt ? Gespräche über den genauen Zeitpunkt finden derzeit statt. „Mit dem Wechsel in den Entry Standard werden wir künftig höhere Qualitäts- und Publizitätsstandards erfüllen und unseren Aktionären mehr Transparenz bieten“, erklärt Andreas Dornbierer, Präsident der Lobeck Medical AG, und führt aus: „Damit versprechen wir uns eine gesteigerte Beachtung im Aktienmarkt.“ Der Entry Standard ist ein Teilbereich des Open Market mit zusätzlichen Transparenzanforderungen und bietet Small- und Midcap-Unternehmen einen alternativen Kapitalmarktzugang.

Bereits seit August 2007 ist die Lobeck Medical AG im Open Market der Frankfurter Börse gelistet. Das international ausgerichtete Medizintechnikunternehmen entwickelt und vertreibt verschiedene Medizindiagnostik-Produkte unter dem Markennamen Medi¬Smart® of Switzerland, darunter Blutzuckermesssysteme sowie In-vitro-Diagnostika. Zur Vervollkommnung der innovativen Produktpalette hat die Lobeck Medical AG neue Diagnoseprodukte der Marke MediSmart® of Switzerland in der Pipeline. Details dazu wird das Unternehmen auf der Medica vom 18. -21. November 2009 in Düsseldorf bekanntgeben. „Mit unseren neuen Qualitätsprodukten wollen wir in den nächsten Monaten verstärkt Aufträge generieren“, erklärt Andreas Dornbierer.

Um die weltweiten Expansionspläne auf eine solide Basis zu stellen, hat sich die Lobeck Medical AG jetzt mit dem Wechsel in den Entry Standard innerhalb des Open Markets positioniert. „Als innovatives Unternehmen in einem hochinteressanten Wachstumsmarkt versprechen wir uns erhöhte Aufmerksamkeit, indem wir dem Kapitalmarkt freiwillig mehr Informationen zur Verfügung stellen“, verdeutlicht Andreas Dornbierer.

Zum Unternehmen:
Die Lobeck Medical AG entwickelt und vertreibt bedienungsfreundliche Produktlösungen für den Medizindiagnostikmarkt mit Schwerpunkt Diabetes und In-vitro-Diagnostik. Mit Verkaufsstützpunkten in über 30 Ländern hat das Unternehmen ein breites, internationales Vertriebsnetz etabliert, über das neue Produktentwicklungen unter dem geschützten Markennamen Medi¬Smart® of Switzerland weltweit vertrieben werden. Die Lobeck Medical AG ist ein Schweizer Unternehmen, das hochqualitative Blutzuckermessgeräte in der Schweiz herstellt und weltweit unter eigenem Produktnamen vertreibt.

Pressekontakt:
Kristina Ducke
fr financial relations gmbh
Tel.: +49/ (0) 69 95 90 83 -10
Fax: +49/ (0) 69 95 90 83 -99
Email: presse@lobeck.com

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Führungskräfte stehen der Kernkraft skeptisch gegenüber

Hamburg (pressrelations) –

Führungskräfte stehen der Kernkraft skeptisch gegenüber

Bundesregierung soll erneuerbare Energien stärker fördern / manager-magazin-Umfrage unter Entscheidern der Wirtschaft

Erstaunlich viele Führungskräfte in Deutschland lehnen den Bau neuer Atomkraftwerke ab. Dies ergab eine Umfrage des manager magazins (Erscheinungstermin: 23. Oktober). Rund 70 Prozent der Teilnehmer votieren gegen neue Atomkraftwerke. Lediglich 27,5 Prozent der Befragten wären mit neuen Meilern einverstanden.

Die Einstellung gegenüber bestehenden Atomkraftwerken ist jedoch uneinheitlich: Mit rund 49 Prozent möchte knapp die Hälfte der Entscheider die Laufzeit von Atomkraftwerken verlängern, wohingegen 48 Prozent der Befragten an den bestehenden Ausstiegsplänen festhalten.

Einig sind sich die Führungskräfte bei der langfristigen Ausrichtung der Energiepolitik: Die Umfrage ergab, dass fast drei Viertel der befragten Entscheider erneuerbare Energien befürworten: Die staatliche Förderung grüner Technik solle erhöht werden, gaben 45 Prozent der Manager an. 28,6 Prozent halten die derzeitige Unterstützung für angemessen, und nur jeder vierte Entscheider möchte die Förderung reduzieren.

Vom 2. bis 11. Oktober befragte manager magazin rund 500 leitende Angestellte, Selbstständige sowie Freiberufler. Die Interviewteilnehmer wurden aus einem festen Personenkreis ausgewählt ? 1090 Entscheider aus verschiedenen Branchen und Regionen. Zur genauen Methodik siehe www.manager-magazin.de/Entscheiderpanel.

Autorin: Grit Beecken
Telefon: 0 40 / 30 80 05-74

Hamburg, 21. Oktober 2009

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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