Perfekte Muskeln durch Vibration – ohne Schwitzen zum Traumkörper?

Vibrationstraining soll dank effektiver Muskelstimulation Trainingserfolge steigern und den Muskelaufbau forcieren. Genügt es tatsächlich, sich einfach „durchschütteln“ zu lassen?

Das Vibrationstraining ist im Grundprinzip schon seit vielen Jahren bekannt und ausführlich wissenschaftlich belegt, doch erst in letzter Zeit ist es auch im Fitnessstudio nahezu flächendeckend möglich. Bei allen Vibrationstrainern wird durch eine bewegliche Trainingsplattform eine Schwingung erzeugt. Diese stimuliert wiederum die Muskeln und sorgt dafür, dass diese reflexartig und somit äußerst effizient arbeiten. Der Vorteil dieser Trainingsart liegt darin, dass die Gelenke geschont werden und damit auch Menschen mit Einschränkungen oder Übergewicht ein Muskeltraining durchführen können. Sportler wiederum profitieren davon, dass das Training letztlich Zeit spart und eine äußerst effektive Ergänzung zum normalen Sport wie Laufen, Kraftsport, Leichtathletik oder Radsport darstellt.

Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass diese Maximierung des Trainingserfolgs keineswegs als Werbeversprechen der Hersteller zu werten ist, sondern nachgewiesenermaßen funktioniert. Schon 2009 zeigt eine Studie (Boland et al. International Journal of Exercise Science, 2009) erstaunliche Ergebnisse. Die Testgruppe aus 24 Studenten trainierte zur einen Hälfte konventionell und zur anderen Hälfte mit Vibration. Ziel war es, die Ausdauer besonders im Bereich der Oberkörpermuskulatur zu steigern. Nach sechs Wochen kamen beide Teilnehmergruppen auf eine nahezu identische Leistungssteigerung im Bereich von 30%. Diese Studie zeigt deutlich, dass mit Vibrationstraining bei deutlich geringerem Zeitaufwand die gleichen Ergebnisse wie bei herkömmlichen Trainingsformen, in diesem Fall Kraftausdauersport, zu erzielen sind. Durch eine Steigerung der Trainingszeit scheint es daher absolut möglich, mit dieser Trainingsart das Ergebnis sogar noch weiter zu verbessern.

Das Vibrationstraining kann sowohl im Fitnessstudio als auch zu Hause durchgeführt werden. Entsprechende Geräte sind von Herstellern wie PowerPlate, Wellengang oder Galileo am Markt erhältlich. Den günstigsten Einstieg bietet hier Wellengang mit dem SIT (www.wellengang.com), der allerdings eher als Relax-Trainer und Fitmacher im Büro in Frage kommt. Für Krafttraining und Muskelaufbau eignet sich der Wellengang START ( http://www.svg-vibrationstraining.de/cms/351/1/1/cat/START.html ) – das Gerät bietet neben einem schicken Alugehäuse vielfältige Einstellungsmöglichkeiten und soll dank der Advanced Multipending-Technology besonders gelenkschonend arbeiten. Preislich liegt diese Gerät bei rund 4000 Euro und bewegt sich damit am unteren Limit für professionelle Vibrationstrainer.

Egal ob im Fitnessstudio, beim Physiotherapeuten oder zu Hause – der Schritt auf einen Vibrationstrainer lohnt laut vorliegender Studien und Erfahrungsberichte in Webforen in jedem Fall, um diese neuartige Trainingsform auszuprobieren und künftig in den Trainingsplan mit zu integrieren.

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