Prävention im Hintergrund, statt Aktion im Vordergrund

Personenschutz – Die Qualität der Sicherheit

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München, 14. Januar 2014 – Sicherheit ist für Prominente, Wirtschaftsführer und ihre Familien nicht nur ein grundlegendes Bedürfnis, sondern auch ein gutes Stück Lebensqualität. Ein starker Schutz bedeutet, die persönliche Freiheit im Alltag zurückzugewinnen, statt sich in Angst zurückzuziehen. Ein starker Schutz bedeutet gleichzeitig, seine Privatsphäre wieder genießen zu können. Allerdings ist eine professionelle Abschirmung gegen Gefahren selten ganz ohne Einschränkung der persönlichen Freiheit und ohne Eingriff in die Privatsphäre zu leisten.

Ein ganzheitliches Personenschutzkonzept muss darauf eine Antwort finden und Belastungen für den Klienten so gering wie möglich halten: Es geht um kompromissloses Sicherheitsmanagement und gleichzeitig um die Wahrung des Lebenskomforts. Beide Anforderungen zu erfüllen, ist eine echte Herausforderung: Denn einerseits steht der Erfolg, die 100%ige Absicherung der Schutzpersonen, an erster Stelle. Andererseits soll der Klient die neue Sicherheit auch als ein beruhigendes Gefühl und als Entspannung erleben.
Das gilt umso mehr, wenn Kinder in das Betreuungskonzept einbezogen werden. Entführung, Belästigung, falsche Freunde – Minderjährige sind als „weiche“ Ziele besonders schutzbedürftig. Gleichzeitig reagieren Heranwachsende häufig empfindlich auf Einschränkungen durch den Personenschutz: Jugendliche, die zur Schule begleitet werden, können Ausgrenzung erfahren, während ein Background-Screening des ersten Freundes schnell als Beschneidung der persönlichen Freiheit missverstanden wird. Um die Kooperation der Heranwachsenden sicherzustellen, bedarf es eines umsichtigen und diskreten Schutzkonzepts, das in enger Absprache mit Eltern und Lehrern entwickelt werden sollte. Gemeinsam sollte sichergestellt werden, dass Bewachung nicht als Überwachung oder sogar Bevormundung abgelehnt wird.
Für die Aufgabe, Sicherheit zu garantieren und gleichzeitig als Zuwachs an Lebensqualität erlebbar zu machen, gibt es kein Patentrezept. Dennoch gibt es einige Grundregeln für ein ganzheitliches Schutzkonzept mit hoher sozialer Sensibilität gegenüber dem Klienten und seinem Umfeld, insbesondere gegenüber Kindern, Gästen oder Geschäftspartnern.

1) Ziel ist der Schutz der Person in ihrem Lebensmittelpunkt und ihren
Lebensgewohnheiten. Sicherheitsstrategien sollten den Alltag daher nicht unnötig beeinträchtigen. Generell gilt: So viel Präsenz des Personenschützers wie nötig, so wenig wie möglich.
2) Angemessene Kalibrierung des Sicherheitsniveaus im Verhältnis zur Gefahrenlage, um Eingriffe in das Privat- und Geschäftsleben auf ein Minimum zu reduzieren.
3) Dazu gehört auch eine sorgsame Abwägung: Müssen sich Lebensgewohnheiten an die Sicherheitsstrategie anpassen oder können umgekehrt die Sicherheitsstrategien an die Lebensumstände angepasst werden?
4) Langfristige Planungen und Vorbereitung in enger Absprache mit dem Klienten, damit er sich auf die erforderlichen Maßnahmen einstellen kann.
5) Minimal-invasive Sicherheitsstrategien mit Prävention im Hintergrund, statt Aktion im Vordergrund: eine sorgsame Vorbereitung macht hektische Aktivitäten und „Reparaturmaßnahmen“ überflüssig.
6) Flexibilität im Einsatz mit Anpassung an aktuelle Reisepläne und Geschäftsverpflichtungen.
Fazit: Intelligenter Personenschutz setzt auf Prävention im Hintergrund und vermeidet sowohl eine permanente Alarmhaltung als auch überflüssige Aktionen. Gerade verdeckte Abschirmungsstrategien bringen einen deutlichen Sicherheitsgewinn und minimieren die Störungen im Alltag des Klienten. Dabei sollten taktische Maßnahmen permanent überprüft, jeweils aktuell auf die Bedrohungslage zugeschnitten und mit Augenmaß umgesetzt werden.

Über SecCon Group
Die inhabergeführte SecCon Group ist auf die Erstellung und Umsetzung individueller Sicherheitskonzepte für gefährdete Personen und Unternehmen spezialisiert. Gegenwärtig erbringt das Münchener Unternehmen seine Leistungen insbesondere für international aufgestellte Mittelständler sowie führende DAX-Unternehmen. Die Tätigkeit ist überwiegend auf den Schutz für sensible Unternehmensbereiche (Corporate Security), herausgehobene Manager und ihre Familien (Family Security Office) ausgerichtet.

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