Rund 3.250 Euro Zuschuss für neue Heizung, Heizkosten senken

Heizöl bleibt deutlich günstiger als Erdgas. Preisvorteil jetzt in dauerhafte Heizkostensenkung investieren und attraktive Förderung kassieren.

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Wer jetzt in Brennwert-Heizung investiert, spart dauerhaft Heizkosten und erhält Zuschüsse. (Bildquelle: © DOC RABE Media / Fotolia.com)

Hausbesitzer, die ihre Ölheizung erneuern, erhalten insgesamt rund 1.250 Euro Zuschuss, wenn sie in eine moderne Brennwert-Anlage investieren. In Kombination mit einer Investition in Solarthermie, etwa zur Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung, kommen noch einmal 2.000 Euro Fördermittel hinzu. So lässt sich die Investition in eine dauerhafte Heizkostensenkung mit insgesamt rund 3.250 Euro bezuschussen.
„Gemeinsam mit dem Heizgerätehersteller beteiligen wir uns an dieser Förderung mit 250 Euro, die mit unserer Heizöllieferung verrechnet werden. Dabei liegt der eigentliche Gewinn für den für den Hausbesitzer in der dauerhaften Senkung seiner Heizkosten“, wertet Martin Linkemann, Sprecher des Heizöl-Vertriebs mobene, den langfristigen Vorteil dieser Investition. Der Einsatz moderner Öl-Brennwerttechnik reduziere den Heizölverbrauch gegenüber alten Heizanlagen um bis zu 30 Prozent. Pluspunkt auch für die Umwelt: Durch die effiziente Brennwerttechnik würden fast 100 Prozent der Energie ausgenutzt und es entstünden entsprechend weniger Emissionen. Das anhaltend niedrige Heizölpreisniveau mache gerade jetzt die Modernisierung alter Ölheizungen attraktiv. Der mobene Sprecher begründet dies: „Seit 2005 waren die Rahmenbedingungen für Heizöl-Heizende nicht mehr so günstig, wie in diesen Tagen. Seit anderthalb Jahren liegt der Heizölpreis sogar wieder deutlich unter dem für Erdgas, das war zuletzt 2010 der Fall.“

KfW-Förderantrag unbedingt vor der Modernisierung stellen!

Erreicht wird der für Betreiber alter Öl-Heizungen attraktive Fördermix durch eine Kombination unterschiedlicher Förderprogramme innerhalb der Aktion „Deutschland macht Plus!“ des IWO-Instituts für Wärme und Oeltechnik gemeinsam mit Heizgeräteherstellern und dem Mineralölhandel. Darin enthalten sind 10 bzw. 15 Prozent Förderung der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) für die Investition in einen modernen Brennwert-Kessel bei allen teilnehmenden Herstellern und freier Handwerkerwahl. Bei einer Investition von beispielsweise 10.000 Euro wären dies also 1.000 Euro Zuschuss*, beim Computer-unterstützten „hydraulischen Abgleich nach Verfahren B“ sogar 1.500 Euro. „Wenn der Investor dann innerhalb von 9 Monaten nach Einbau mindestens 1.500 Liter Heizöl bei mobene bestellt, erhält er für diesen Kauf einen Zuschuss von 250 Euro“, relativiert Linkemann die Aktionsbeteiligung des Heizöl-Lieferanten. Generell liefere mobene nur Heizöl in schwefelarmer Qualität, besonders empfohlen werde der Einsatz von Heizöl ultraPlus in Premium-Qualität. Neben der nahezu rückstandsfreien Verbrennung schone das nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sondern auch die gesamte Tank- und Heizungsanlage durch längere Wartungsintervalle und Lebensdauer. Wer bei seiner Warmwassernutzung zusätzlich auf Solarthermie setzt und bekommt für so genannte „Öl-Hybridheizungen“ bis zu 2.000 Euro Extraförderung aus dem Marktanreizprogramm des BAFA (Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Um jedoch auch in den Genuss aller Förderungen kommen zu können, ist nach Aussage des Heizöl-Fachmanns entscheidend: „Wichtig ist, dass der Antrag unbedingt vor Beginn der Modernisierungsmaßnahme gestellt wird! Ein aktionsbegleitender Fördermittelservice berät die Kunden für eine maximale Förderung und unterstützt bei der Antragstellung mit unterschriftsfertigen Formularen.“ Weitere Informationen im Internet unter https://www.mobene.de/energie/angebote-aktionen/deutschland-macht-plus.html

Die Mobene GmbH & Co. KG ist eine der führenden Handelsorganisationen für den Vertrieb von Mineralölprodukten, wie Heizöl, Kraft-und Schmierstoffen in Deutschland und erwirtschaftete 2015 mit rund 320 Mitarbeitern an 30 Standorten einen Jahresumsatz von knapp 2,3 Mrd. Euro. Kunden des Unternehmens sind rund 20.000 gewerbliche und behördliche Verbraucher sowie im Heizöl-Vertrieb auch 250.000 private Endkunden.

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