Sich das Ja-Wort unter freiem Himmel geben – kann etwas schöner sein?

Wer sich nicht mit „Gewöhnlich“ abgeben möchte, der sollte sich auch nicht mit einer ganz normalen Trauung zufrieden geben. Anstatt sich in der Kirche oder im Standesamt das Ja-Wort zu geben, ist eine freie Trauung ein absolut einmaliges und wunderschönes Erlebnis fürs Brautpaar. Nicht nur, dass man sich die Location selbst aussuchen kann, und das können unter Umständen wirklich Traumtrauungen an traumhaft schöne Orte sein, sondern auch vom Redner, bis hin zur schönen Zeremonie, die unter freiem Sternenhimmel stattfindet. Freie Trauungen werden deshalb immer beliebter.

Alles muss sorgsam geplant und vorbereitet sein

Wann soll die Trauung stattfinden und wer wird alles hierzu eingeladen? Das sind wahrscheinlich die ersten Fragen, die sich das werdende Brautpaar stellen muss. Und das ist auch richtig so. Denn abhängig vom Wetter ist eine freie Trauung selbstverständlich immer. Also sollte eine freie Trauung auch nur bzw. vorzugsweise in den Sommermonaten vorgenommen werden. Selbst wenn es dann einmal kühler ist und regnet, ist das nicht so dramatisch, wie nass und richtig kalt. Außerdem sind die meisten Locations so ausgerichtet, dass die eigentliche Zeremonie zwar draußen stattfindet, die Hochzeitsfeier allerdings dann eher im Innenbereich. Je nach Einladungen sollte die Location innen wie außen dementsprechend geräumig sein. Zu klein und zu eng ist nicht wirklich vorteilhaft für die Hochzeitszeremonie selbst und für die Gäste.

Buffet oder Menü?

Während die Meisten ein Buffet bei Hochzeiten bevorzugen, wählen doch nicht wenige Hochzeitsausrichter die Möglichkeit, ein komplettes Menü anzubieten. Das hat den Vorteil, dass alle Gäste quasi gleichzeitig bedient werden und speisen können. Birgt aber auf der anderen Seite auch den Nachteil, dass nicht immer genau das auf dem Speiseplan steht, was jeder mag. Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich und da kann dann schon einmal mächtig daneben gegriffen werden. Hinzu kommt, dass es Menschen gibt, die weder Fleisch, noch überhaupt tierische Produkte esse möchten und dann wiederum solche, die kein Schwein oder Rind, oder Geflügel essen möchten. Die einfachste Lösung ist hier natürlich das Buffet, welches gleich mehrere Varianten auftischt und eigentlich jeden Geschmack trifft. Außerdem ist hier der Vorteil, dass sich jeder Gast so viel oder wenig auf seinen Teller geben kann, wie er mag. Nachschub ist meistens genug vorhanden.

Gut vorbereitet sein ist die Devise

Damit auch am wichtigsten Tag im Leben eines Brautpaares nicht schief gehen kann, muss alles von A bis Z genaustens vorbereitet sein und vor allem darf nichts dem Zufall überlassen werden. Den meisten Planern bleibt hierfür nicht die notwendige Zeit, da sie in den meisten Fällen schließlich selbst berufstätig sind und eine Menge um die Ohren haben. Hierfür gibt es beispielsweise Anbieter für eine freie Trauung in Hannover, die nichts anderes tun, als diesen einen Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis werden lassen. Sie planen von von Anfang an jeden Schritt, bis hin zur perfekte freien Trauung und darüber hinaus. Natürlich gibt es solche Spezialisten für freie Trauungen nicht nur für die Region rund um Hannover, sondern in ganz Deutschland.

Gestaltung muss sein

Farbliche Abstimmung ist ein Muss. Findet die freie Trauung auf einer Rasenfläche oder in einem Park statt, sollten Stühle, Bänke und auch der Altar selbst, mit weißen Schleifenband, Blumen und Tüll bedeckt werden. Der Altar selbst sollte unter einem Zelt oder Segel stehen, damit, falls es wirklich genau in diesem Moment regnet, zumindest das Brautpaar und der Redner nicht nass werden. An Sitzbänken und Stühlen sollten schöne, leuchtende Blumenarrangements gesteckt werden. Ein roter, schmaler Teppich, der zum Altar führt, ist eine gute Sache. Die Braut trägt ein schönes Brautkleid mit Schleppe und muss den Weg zum Altar mit meist höheren Schuhen begehen. Auf weichem Rasenboden nicht wirklich praktikabel.