Ulrich Terlau erhält Erlaubnis zur Ausübung des Berufs Heilpraktiker (Physiotherapie)

Ulrich Terlau verweist auf seine von der Stadt Dortmund erteilte Erlaubnis zur Ausübung des Berufs Heilpraktiker (Physiotherapie)

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Praxis für Ostepathie, Krankengymnastik und Sportphysiotherapie

Hagen 15.10.2013: Das Team des Therapie-Centers Terlau trägt mit seiner intensiven physiotherapeutischen Behandlung wesentlich zur raschen Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei. Bereits im Jahr 1995 eröffnet Ulrich Terlau gemeinsam mit seiner Frau Andrea eine Praxis für Krankengymnastik, Sportphysiotherapie und Massage. Inzwischen werden die Patienten des Therapie-Centers von 7 Physiotherapeuten und 2 Rezeptionskräften umsorgt. „Transparenz ist mir als Heilpraktiker enorm wichtig“, betont Ulrich Terlau und verweist auf seine von der Stadt Dortmund erteilte Erlaubnis zur Ausübung des Berufs Heilpraktiker (Physiotherapie). Um den Menschen optimal helfen zu können, lag die Fort- und Weiterbildung dem Ehepaar Terlau stets sehr am Herzen. Bereits seit 17 Jahren führt das Therapie-Center Terlau von den Krankenkassen lizenzierte orthopädische Rückenschulen und Wirbelsäulengymnastik durch. Im Laufe der Jahre kamen Zusatzqualifikationen für manuelle Therapie, Bobath für Kinder und Erwachsene, manuelle Lymphdrainage, PNF und die gerätegestützte Krankengymnastik hinzu. Auch über die Qualifikation zur Schroth-Therapie bei Skoliosen verfügt das Terlau-Team. Damit ist das Leistungs-Portfolio aber keineswegs erschöpft.

„Die Osteopathie liegt mir besonders am Herzen“, betont Ulrich Terlau und erklärt, dass diese ganzheitliche Therapieform eine 5-jährige Ausbildung mit anschließender Prüfung erfordert. Mit einfachen Worten erklärt der Heilpraktiker die Grundzüge der manuellen Therapieform. „Unser Körper stimmt alle lebensnotwendigen Funktionen in ständiger Wechselwirkung aufeinander ab. Sind die Bewegungsmöglichkeiten einzelner Körperteile eingeschränkt oder blockiert, kommt es zu gesundheitsschädlichen Wechselwirkungen. Der Körper versucht zunächst mittels einer Kompensation die entstandene Dysfunktion auszugleichen. In Folge der Veränderung können sich Spannungsketten bilden, die dann letztendlich zu einer Dekompensation führen und der Körper reagiert mit Symptomen wie Schmerz, Bewegungs- und Funktionsstörungen.“ Mit geschulten Händen kommt der Osteopath den Blockaden und Funktionsstörungen auf die Spur, löst diese und aktiviert dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers. „Bekannte Anwendungsbeispiele kommen aus der Behandlung des Bewegungsapparates“, berichtet Ulrich Terlau und gibt Stichworte wie Hexenschuss, Schleudertrauma oder Verstauchungen. Aber auch bei Narbenschmerzen und Verwachsungen infolge von Operationen, Kopfschmerzen und Migräne, chronischen Blasenentzündungen und Prostatabeschwerden, Menstruationsbeschwerden sowie in der Kinderheilkunde kommen die „helfenden Hände“ zum Einsatz.

„Auch die osteopathische Behandlung hat ihre Grenzen“, räumt Ulrich Terlau ein. Bei akuten Infektionen wie bakteriellen Entzündungen rät der Heilpraktiker von einer osteopathischen Behandlung ab. Dadurch könnte sich die Infektion noch weiter im Körper verbreiten. Ebenso sind dem Osteopathen bei Unfällen, Tumorerkrankungen, psychischen Beeinträchtigungen oder in der Notfallmedizin (Bsp. Herzinfarkt) im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Hier verweist Ulrich Terlau auf die Schulmedizin. Doch er fügt ergänzend hinzu, dass die osteopathische Therapie hier möglicherweise begleitend eingesetzt werden kann. Eine fundierte Ausbildung zum Osteopath ist Voraussetzung für eine eventuelle Kostenübernahme der Krankenkassen. Ulrich Terlau empfiehlt den Patienten, sich im Vorfeld bei der jeweiligen Krankenkasse nach dem Leistungspaket zu erkundigen. Für eine ausführliche Anamnese mit anschließender Untersuchung und Behandlung mit diversen osteopathischen Techniken muss mit Kosten zwischen 60 und 100 Euro gerechnet werden. Aus einer osteopathischen Behandlung zieht der Körper in der Regel 2-3 Wochen lang seinen Nutzen. „Wichtig ist, sich Zeit für den einzelnen Menschen zu nehmen“, sagt Ulrich Terlau und weist noch einmal darauf hin, wie unterschiedlich sich die „Last der Seele“ auf den Körper auswirken kann. So ist es ihm schließlich möglich, das menschliche Gewebe Schicht für Schicht zu ertasten und mit den Händen in den Köper „hineinzuhorchen“. Er spürt Spannungsmuster und Bewegungseinschränkungen auf und setzt seine osteopathischen Techniken gezielt ein.

Apropos Hände, ein weiterer Punkt aus dem breiten Leistungsspektrum des Therapie-Centers Terlau – die Massage. Im weitesten Sinn eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Erste Erwähnungen finden sich 2600 v. Chr. in Schriften aus China. Und auch in der indischen Heilkunst, dem Ayurveda, werden in Verbindung mit ätherischen Ölen und Kräutern Massagehandgriffe beschrieben. Gerade diese Aromaölmassagen werden als besonders angenehm und stimulierend empfunden. Teilkörper- und Ganzkörpermassagen gönnt sich der stressgeplagte Mensch im Therapie-Center Terlau und lädt so die „Energietanks“ wieder auf. Nach längerer Verletzungspause ist es für den Sportler wichtig, schnell wieder in Form zu kommen. Mit einer gemeinsam mit dem Arzt abgesprochenen Physiotherapie wird der Sportler schon in relativ kurzer Zeit wieder zur Höchstform auflaufen. Rückenbeschwerden gelten heutzutage als das größte Volksleiden. Stundenlanges Sitzen bei der Arbeit und Bewegungsmangel in der Freizeit sind die beiden größten Feinde der Rückenmuskulatur. Und eben diese Muskulatur schützt und stützt die Wirbelsäule. „Gemeinsam macht regelmäßiges Training eindeutig mehr Spaß und der innere Schweinehund wird auch überlistet“, verrät Ulrich Terlau. Dem stimmt man gerne zu. So will das Therapie-Center Terlau mit seiner präventiven Rückenschule (Wirbelsäulengymnastik) dafür Sorge tragen, dass Rückenschmerzen und daraus resultierende Fehlhaltungen erst gar nicht entstehen.

Weitere Informationen: www.therapie-center-terlau.de

Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten

Physiotherapeutische Behandlungen werden durch das Therapie-Center-Terlau in Hagen-Haspe seit 1995 angeboten.

Wir haben durch permanente Fort- und Weiterbildung alle in der Physiotherapie zu erreichenden Zusatzqualifikationen wie Manuelle Therapie, Bobath für Kinder und Erwachsene, PNF, Manuelle Lymphdrainage oder gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät).

Darüber hinaus verfügen wir über die Qualifikation zur Schroth-Therapie bei Skoliosen und führen seit 17 Jahren von den Krankenkassen lizensierte Orthopädische Rückenschulen und Wirbelsäulengymnastikkurse durch.

Nach 18 Jahren können wir auf die Erfahrung von mehr als 9000 behandelter Patienten zurückschauen.

Kontakt
TCT – Therapie Center Terlau
Ulrich Terlau
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