Ungewolltes Urlaubssouvenir nach Fernreise vermeiden

Mückenschutz in Tropen wichtig

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(Mynewsdesk) Herrenberg, November 2015. In Deutschland werden die Tage kürzer – da zieht es viele noch einmal in die Ferne. Ob in den Dschungel oder an den Strand, Hauptsache die Sonne scheint und die Temperaturen sind hoch genug. Doch in manchen fernen Ländern können die klimatischen Bedingungen zur Vermehrung von Mücken und damit auch zur Ausbreitung von Krankheiten, wie beispielsweise Malaria, beitragen. Ungefähr bei der Hälfte der Fernreiseziele außerhalb Europas besteht Malariarisiko und nicht wenige deutsche Touristen stecken sich auf ihrer Reise an. So wurden in den letzten Jahren immer mehr Malaria-Erkrankungen nach Deutschland importiert. Die Tendenz ist steigend: 2014 waren es sogar mehr als 1.000 Fälle. Um eine Ansteckung zu vermeiden, ist ein effektiver Mückenschutz unabdingbar. Extrem wichtig ist es, sich vor Reiseantritt gut über das Urlaubsziel zu informieren.

In vielen Gebieten Afrikas, in Mittel- und Südamerika, Südasien, in der westlichen pazifischen Region und in einem kleinen Teil des Mittleren Ostens sowie Europa ist Malaria die am häufigsten vorkommende Tropen-krankheit. Überall dort, wo optimale Lebensbedingungen für Malariamücken herrschen und die Krankheitserreger vorkommen, besteht Ansteckungsgefahr. Die besonders aggressiven Moskitos sind nicht nur nachts, sondern auch tagsüber aktiv. Tragen sie den Malariaerreger in sich, kann ein Stich für eine Ansteckung genügen. Das Tückische dabei: Bis die ersten Symptome auftreten, können Tage oder sogar Wochen bis Monate vergehen. Die Erkrankung bleibt häufig zunächst unbemerkt. Im weiteren Verlauf kann es zu grippeähnlichen Symptomen und immer wiederkehrenden Fieberschüben kommen. Neben Malaria gibt es aber weitere Tropenkrankheiten, die durch den Stich von infizierten Insekten übertragen werden können. Zu diesen zählen u.a. das Gelbfieber, das Denguefieber und das West-Nil-Fieber. Besonders Letzteres ist in Europa bereits auf dem Vormarsch und Wissenschaftler vermuten, dass es sich über kurz oder lang auch in Deutschland etablieren wird. Es gibt bereits Mücken in Deutschland, die als Überträger in Frage kommen.

Infektionen vermeiden
Um Infektionskrankheiten, ihren Symptome sowie den eventuellen Spätfolgen vorzubeugen, ist es besonders wichtig, Mückenstiche zu vermeiden. Moskitonetze über dem Bett, lange Kleidung, das Vermeiden von stark duftenden Deodorants und Parfüms sowie kaltes Abduschen können einen großen Teil dazu beitragen. Besonders wirksam – und in gefährdeten Gebieten unerlässlich – sind Mückenschutzprodukte zum Auftragen auf die Haut. Der Wirkstoff DEET, der auch besonders aggressive Mücken auf Abstand hält, ist beispielsweise in Jungle Formula by AZARON® XTREME (Apotheke) enthalten. Das Produkt schützt bis zu neun Stunden und wird vom „London Hospital for Tropical Diseases“ aufgrund seiner hohen Wirksamkeit empfohlen.

Weitere unangenehme Folgen
Doch auch in Gebieten, in denen Malaria oder andere tropische Krankheiten nicht vorkommen, können Mückenstiche unangenehme Folgen mit sich bringen. Unser Körper reagiert mittlerweile immer heftiger auf die Eiweiße im Speichel der Mücken. Dies liegt zum Teil an den für unser Immunsystem unbekannten Proteinen, aber auch, wie Experten vermuten, an im Speichel enthaltenen Insektiziden. Nach einem Stich schüttet der Körper Histamin aus – ein Abwehrstoff – und es kommt zu Quaddel- und Blasenbildungen. Für Gebiete und Reiseziele, in denen kein Malariarisiko besteht – beispielsweise Kuba oder den Kanaran – reicht auch ein Schutz ohne DEET. Der Wirkstoff Icaridin, beispielsweise enthalten in Jungle Formula by AZARON® COMPLETE, schützt zuverlässig und ist dabei gleichzeitig sanft zu Haut und Textilien. Bereits für Kinder ab drei Jahren geeignet, wirkt es bis zu sechs Stunden vor Mücken und Zecken.

Informationen zu diesen und allen weiteren Produkten der Reihe Jungle Formula by AZARON®:
www.jungle-formula.de.

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