Zu Valentin in die Geisterbahn

Tipps für ein erfolgreiches Date

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Wirkungsexpertin Sabine Schwind von Egelstein gibt Tipps zum Valentinsdate

Flirten hat viele Ebenen und ist gut für das Herz, die Psyche und den Körper. Also nutzen Sie den Valentinstag 2014! Flirttipps von Wirkungsexpertin Sabine Schwind von Egelstein : „Wer zu nervös zum Flirten ist sollte erstmal tief und langsam atmen, das hilft wieder entspannt zu werden. Es wirkt übrigens auch sympathisch zuzugeben, dass man nervös ist!“
Ziehen Sie zum Valentinstag etwas Rotes an. Rot erhöht nachweislich den Pulsschlag des Gegenübers ist als ein Turbo fürs Herzklopfen! Rot ist die Farbe für Verführung und Leidenschaft. Rote Fingernägel und Lippen werden als die „Waffen einer Frau“ bezeichnet. Die Rot-Forschung zeigt, dass Männer sich von Frauen in roter Kleidung besonders angezogen fühlen. Vorsicht bei zu viel rot: Ist eine Frau ganz in der Signalfarbe gekleidet, wirkt sie auf Männer negativ alarmierend, also beim Valentinsdate nicht zu viel rot tragen. Männer können eine rote Krawatte ODER ein rotes Einstecktuch tragen.
Ein für uns richtiges Gegenüber lässt unser Herz höher schlagen. Unser System unterscheidet aber nicht, warum das Herz höher schlägt. Deshalb zum Valentinstag vielleicht besser in einen aufregenden Actionfilm als in den Liebesfilm gehen oder in die Geisterbahn statt zum Candellight Dinner. Die entstehende Erregung kann sich unbewusst auf den Wunschpartner als Ursache übertragen!! Wenn Sie selbst aufregend genug sind, ist sicher ein bezauberndes Restaurant auch eine sehr gute Wahl.
Im Gespräch mit einem attraktiven Gegenüber lehnen wir uns leicht nach vorne, neigen den Kopf zur Seite, verändern unsere Stimme (Frauen eher nach oben, Männer eher nach unten), lecken häufiger die Lippen oder spielen mit unseren Haaren. Besonders vielversprechend ist es, wenn das Gegenüber dieselben Verhaltensweisen zeigt. Das ist unbewusstes Verhalten, ein bewusstes kopieren des Gegenüber in jeder Facette führt nicht zum gewünschten Erfolgt, im Gegenteil.
Für Männer gilt: Bei so einer Verabredung die Ritterlichkeit auspacken und das ganze „Mantel und Degen-Programm“ durchziehen. (Tür aufhalten, Dame vorgehen lassen, die Rechnung übernehmen, etc…) Die meisten Frauen sind romantisch und schätzen es sehr, wenn ein Mann in Beziehungsdingen die Beschützer- und Verehrerrolle übernimmt. Der Prahlhans a la „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“ kann in dieser Situation nicht punkten. Gut zuhören ist wichtig und bei Interesse unbedingt zum Abschluss den Mund aufmachen und nach einem nächsten Date fragen!
Für Frauen gilt: Geben Sie Ihrem Date eine faire Chance. Auch der optisch perfekte Dressman hat Macken. Der unscheinbarere, ruhigere Typ überzeugt vielleicht mit herausragenden charakterlichen Qualitäten. Mein Vater hat mir mal eine kluge Lebensweisheit mitgegeben: 51% reichen für eine positive Entscheidung! Außerdem ist ein Mann nicht die beste Freundin: Schwärmen Sie also nicht zu sehr vom Shoppen oder der Lieblingsserie im Fernsehen und interessieren sich auch für seine Themen. Was nicht bedeutet, dass Sie sofort zum Fußballfan mutieren müssen, denn Männer brauchen auch Zeit alleine mit Kumpels. Wenn Ihr Wunschpartner nicht nach einem zweiten Date fragt, kann es auch daran liegen, dass er es schlicht vergessen hat oder sich nicht traut. Dann fragen Sie, hören genau auf die Antwort und Sie wissen, was Sie wissen wollten.
Wenn jetzt auch noch die Sonne scheint, was nachweislich zu einer positiven Grundstimmung führt, steht Ihrem erfolgreichen Valentinsdate nichts mehr im Weg. Gut fürs Herz und die Gesundheit!

Sabine Schwind von Egelstein
Expertin für Personal Branding, Stil, Business Kommunikation und internationale Umgangsformen

Fachlich gut zu sein reicht in der modernen Kommunikations-gesellschaft nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Es ist ebenso wichtig, seine Fähigkeiten in kürzester Zeit gut zu präsentieren. Sabine Schwind von Egelstein zeigt deshalb wie man die eigene Wirkung mit einem durchgängig stimmigen Konzept in der verbalen und nonverbalen Kommunikation nachhaltig verbessert. Sie bringt das öffentliches Erscheinungsbild und Auftreten auf ein neues Niveau, um authentisch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und die eigene Botschaft stimmig zu vermitteln.
Ihr Motto ist: durch persönliche Klasse überzeugen!
Sie würde als Gründungsmitglied in den Deutschen Knigge-Rat berufen und ist Dozentin des Elitenetzwerks der LMU sowie der Bayerischen Eliteakademie. Als Expertin für moderne Umgangsformen hatte sie 2003/04 einen festen Sendeplatz im Fernsehen. 2006 berichtete sie von der Bambiverleihung. Sie war Gast bei »extra3« und im Kabarett-Talk »Pelzig unterhält sich«. »Diese Frau ist ein Profi!«, sagt das FOCUS-Magazin.
Ihr Spielfilm »Imagework«, der Schüler innovativ auf den Berufseinstieg vorbereitet, gewann das »Comenius-Siegel« sowie den »Award of Masters«. Ihr Mentorenprojekt »Bunt kickt gut« wurde persönlich vom Bundespräsidenten Rau ausgezeichnet.
2008 erschien ihr Buch »Das Geheimnis der Klasse Männer«, und war gleich nach Erscheinen Spartenbestseller bei Amazon.

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