Welttierschutztag am 4. Oktober – GRÜNE: Tierschutz muss dringend gestärkt werden

Wiesbaden (pressrelations) –

Welttierschutztag am 4. Oktober – GRÜNE: Tierschutz muss dringend gestärkt werden

„Die Finanz- und Wirtschaftskrise entfaltet auch beim Tierschutz enorme negative Wirkungen. Immer mehr Tierheime stehen vor großen finanziellen Problemen und können die wachsende Tierzahl kaum noch bewältigen. Sie haben teilweise bereits Aufnahmestopps verhängt, da sie heillos überlastet sind. Wir fordern daher die Landesregierung auf, eine Stiftung `Hessischer Tierschutz´ einzurichten“, so Ursula Hammann, tierschutzpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

DIE GRÜNEN wollen mit der Schaffung dieser Stiftung erreichen, dass gerade Tierheimen in besonderen Notsituationen unabhängig von der jeweiligen Finanzlage des Landes schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.

„Auch die hohe Anzahl an Tierversuchen in Hessen muss dringend weiter verringert werden. Wir sind der Auffassung, dass die Erforschung von Alternativmethoden zu Tierversuchen deutlich gestärkt und die Genehmigung von Tierversuchen verschärft werden muss.“

DIE GRÜNEN sprechen sich dafür aus, dass das rechtliche Ungleichgewicht zwischen Tiernutzern und Tieren beseitigt werden muss. „Deshalb brauchen wir ein Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen. Dafür hatten wir uns bereits im Jahre 2004 eingesetzt – leider aufgrund der CDU-Regierung ohne Erfolg in Hessen.“

Aus Sicht der GRÜNEN ist im Tierschutz noch viel zu tun, um das Staatsziel Tierschutz zu verwirklichen. Dabei gehe es unter anderem um eine artgerechtere Haltung von Nutztieren, um ein grundsätzliches Haltungsverbot von Wildtieren im Zirkus und darum, dass Eingriffe an Tieren – wie etwa Kastrationen – nur noch unter Betäubung durchgeführt werden dürften.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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Der Riesling vom Prenzlauer Berg und andere Berliner Weine: erste Broschüre und Ausstellung zum Weinbau in Berlin

Berlin (pressrelations) –

Der Riesling vom Prenzlauer Berg und andere Berliner Weine: erste Broschüre und Ausstellung zum Weinbau
in Berlin

Weinbau in Berlin ? wer meint, dass dies nur eine der Folgen der globalen Klimaerwärmung ist, täuscht sich: Berlin ist ein Weinbaugebiet seit dem 12. Jahrhundert. Seit einigen Jahren wird diese Tradition wiederbelebt:
Heute gibt es bereits 10 Weingärten in sechs Berliner Bezirken. So wird z.B. der „Berliner Riesling“ direkt im Szenebezirk Prenzlauer Berg angebaut. Und nur drei Kilometer vom Kanzleramt entfernt, wächst der „Humboldthainer Hauptstadtsekt“. Doch kaum ein Berliner oder Berlinbesucher kennt diese überraschende Facette der Hauptstadt.
Der Förderverein ‚Weingarten Berlin‘ e.V. will dies jetzt ändern: „Reben, Ranken, Riesling ? Berliner Weine“ ist der Titel einer umfangreichen Broschüre zum Thema sowie der gleichnamigen Ausstellung, die bis zum
4. November 2009 im Museumsverbund Pankow, Prenzlauer Allee 227/228 geöffnet ist. Erstmalig wird die komplette Geschichte des Berliner Weinbaus erzählt und alle jetzt aktiven Winzer mit ihren Weinen vorgestellt. In der Ausstellung können ausgewählte Weine aus Berlin, Brandenburg und Saale/Unstrut probiert werden. Im Begleitprogramm finden Lesungen und Verkostungen statt. Einer der Programmhöhepunkte ist die Weinlese im Weingarten mit der „Berliner Weinprobe“ am 17. und 18. Oktober.

Bereits im 12. Jahrhundert legten Mönche die ersten Weingärten in Berlin an. Bevorzugt war die Südlage an der Barnimer-Hangkante. Die Weinberge befanden sich zwischen dem heutigen Weinbergsweg (Mitte) und der Weinstrasse (Friedrichshain). 1656 existierten bereits 70 Weinberge und 26 Weingärten und lieferten jährlich etwa 60.000 Liter Wein. Nach einem Aufschwung um 1711 war ab Mitte des 18. Jahrhunderts der gesamte Weinanbau rückläufig. Denn König Friedrich Wilhelm I. begünstigte den Ackerbau, da die Preise für Getreide stiegen. Weinberge wurden in Äcker verwandelt, zudem gewann der Kornbranntwein stark an Beliebtheit.

20. Jahrhundert: Berliner Weinbautradition wir neu belebt:
1968 begannen Berliner Bürger, sich auf die alte Weintradition zu besinnen. An historischen Standorten wie dem Kreuzberg fing man an, wieder Reben zu pflanzen. Jetzt kommen von dort die Weine „Kreuz-Neroberger-Riesling“ und „Kreuzberger Spätburgunder“. Insgesamt gibt es heute in Berlin zehn „Weinberge“ verteilt auf sechs Bezirke.

Der Förderverein „Weingarten Berlin“ e.V. hat zum ersten Mal die kompletten geschichtlichen Weinschätze gehoben und in einer 64-seitigen Broschüre sowie der gleichnamigen Ausstellung „Reben, Ranken, Riesling ? Berliner Weine“ zusammengefasst. Außer der Weingeschichte werden aber auch alle „Weingüter“ aus Berlin und ihre Erzeugnisse vorgestellt, wie z.B. der „Berliner Riesling“ vom Prenzlauer Berg oder der „Humboldthainer Haupstadtsekt“, der nur drei Kilometer vom Kanzleramt entfernt wächst.

Die Ausstellung mit zahlreichen Exponaten und Informationen zum Weinbau in Berlin und Brandenburg kann täglich bis 4. November 2009 im Bezirksmuseum am Wasserturm, Prenzlauer Allee 227/228 besucht werden. Ergänzt wird sie durch zahlreiche zusätzliche Veranstaltungen, Weinproben und Lesungen. Das komplette Ausstellungs-Programm sowie eine Bestellformular für die Broschüre „Reben, Ranken, Riesling ? Berliner Weine“ gibt es unter www.berliner-riesling.de

Über den Förderverein ‚Weingarten Berlin‘ e.V.
Der Verein und seine Weingärten befinden sich auf überliefertem Berliner Weinanbaugebiet. Der Weinverein stellt sich unter anderem in seiner Satzung als Ziel, dieses Kulturerbe historisch aufzuarbeiten und durch Neupflanzungen von Wein wieder zu beleben. Durch das Amt für Umwelt und Natur Pankow wurden im Jahre 2000 insgesamt 400 Weinstöcke ausgesetzt, die mittlerweile stabile Erträge bringen. Das beste Verständnis für Wein und Weinanbau erwirbt man, denken wir, indem man es aktiv betreibt. Der Förderverein ‚Wiener Weingart’l‘ e.V. übernimmt daher die Hege und Pflege dieses Weins in ehrenamtlicher Tätigkeit und schlägt damit die Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart.

Förderverein ‚Weingarten Berlin‘ e.V.
Saarbrücker Straße 24 ?
10405 Berlin ?
Mail: mail@berliner-riesling.de
www.berliner-riesling.de

Pressekontakt:
Claudia Mattheis
Mattheis Werbeagentur GmbH
Saarbrücker Straße 36
10405 Berlin
Telefon: 030 / 34 80 633 0
Mail: presse@mattheis-berlin.de
www.mattheis-berlin.de

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iFahrschule macht Prüfung zum Kinderspiel – Turbolader fürs Gehirn

Potsdam (pressrelations) –

iFahrschule macht Prüfung zum Kinderspiel – Turbolader fürs Gehirn

(Potsdam, 2. Oktober 2009)
Prüfungsbogen unters Kopfkissen legen und am nächsten Morgen die Theorieprüfung bestehen ? das ist leider ein Märchen.

MitiFahrschulegeht dieStory ungefährso:
Den Fragenkatalog ganz entspannt anschauen, dieInstant-Feedback Methode aktivieren und dadurch doppelt so schnell lernen. KEIN Märchen!
Wie das geht? Das Gedächtnisnimmt viel mehr auf, wenn der Lernstoff mit einempositivenTon verstärkt wird. Deshalbsummt iFahrschulejetzt bei einer richtigen Antwort. Wenn du mit einer Antwort falsch liegst, brummt iFahrschule grimmig.
Diese Methode ist einfach genial und funktioniert wie einTurbolader fürdas Gehirn.
Hol dir die neueste Version 2 voniFahrschuleim AppleStoreund bestehe dieFührerschein-Theorieprüfung auf Anhieb.

http://phobos.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=290386012/

Das Power-PaketvoniFahrschuleVersion 2
Was sonst noch neu ist:

* Fragenkatalog ist aktualisiert für 2009/2010
* Prüfungen werden automatisch generiert – keine schlappen vordefinierten Bögen
* Starke Statistiken für die volle Peilung
* Geniale Benutzeroberfläche
* Schwierige Fragen markieren und späterchecken
* Knifflige Prüfungen oder einzelne Fragen mit einem Klick alsE-Mailverpacken und Rat einholen
*InstantFeedback – schalte denTurboladerein – lerne doppelt so schnell
* Zahlenfragen extra pauken
* Formelsammlung kompletteStVOan Bord
* Gastmodus – so darf Opa auch mal versuchen
*Bildvergrößerung- einmalantippen- kinderleicht
* Keine Internetverbindung nötig

Fuer weitere Informationen, besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie Kathrin Kiefer.
Email: kathrin.kiefer@davinci-communications.com

Pressekontakt

Da Vinci Communications GmbH
Kathrin Kiefer
Dennis-Gabor-Strasse 2
14469 Potsdam
Fon: +49 30 8687 01968 0
Fax: +49 30 8687 01968 9
E-Mail: kathrin.kiefer@davinci-communications.com
http://www.davinci-communications.com/
http://www.iFahrschule.de/

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Hessische Minister informieren sich bei ARTEC über Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von Sprachdaten

Karben (pressrelations) –

Hessische Minister informieren sich bei ARTEC über Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von Sprachdaten

* Wissenschaftsministerin und Wirtschaftsminister Dieter Posch empfangen Karbener Business-Continuity-Spezialisten
* Rechtssichere Archivierung von Sprachdaten vom Land Hessen gefördert
* Projektgruppe verfassungskonforme Technologiegestaltung arbeitet eng mit ARTEC zusammen

Karben, 02. Oktober 2009. Hessens Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann und Wirtschaftsminister Dieter Posch haben sich beim Business-Continuity-Spezialisten ARTEC über die Möglichkeiten zur regelkonformen Langzeitarchivierung informiert. Die Gelegenheit dazu ergab sich im Rahmen des 5.Partnertreffens 2009 des Förderprogramms Hessen Modell-Projekte in Wiesbaden. Das Land Hessen fördert im Zuge dessen ein innovatives Projekt des Karbener Unternehmens zur rechtssicheren Langzeitarchivierung von Sprachdaten.

Der Bedarf zur rechtssicheren Archivierung von Sprachdaten ergibt sich in mehreren Bereichen ? zum Beispiel in der Callcenter-Branche aber auch in vielen anderen. Der Datenschutz und Schutz vor Missbrauch dürfen dabei jedoch nicht in den Hintergrund treten. Das Unterfangen ist also überaus sensibel, und es gilt verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zum Beispiel den besonderen „Schutz des gesprochenen Wortes“.

Um alle wichtigen Belange bei der Entwicklung des neuen Produkts lückenlos zu berücksichtigen, arbeitet ARTEC hier von Anfang an mit der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung der Universität Kassel zusammen. Eine erste Studie unter Federführung des renommierten Datenschutzexperten Professor Dr. Alexander Roßnagel, Lehrstuhlinhaber für öffentliches Recht an der Universität Kassel, lobt die ergriffenen Maßnahmen der ARTEC Appliance ausdrücklich. Sie ist demnach in besonderer Weise zur rechtssicheren Langzeitarchivierung geeignet und liegt bei den Maßnahmen zum Datenschutz und der Datensicherheit deutlich über der heute gängigen Praxis.

„Rechtsichere Langzeitaufbewahrung elektronischer Daten spielt im Zeitalter des Internets eine immer wichtigere Rolle in jedem Unternehmen. ARTEC erweitert als spezialisierter Hersteller seine Produktreihe EMA um eine Voice-To-Archive-Komponente. Im Rahmen des VoIPS-Projekts fördert die Hessen Agentur die Realisierung dieser Spitzentechnologie. Mithilfe patentierter digitaler Signaturen lassen sich Sprach- und Telefoniedaten damit rechtssicher langzeitarchivieren und bei Bedarf per Mausklick wiederherstellen“, erklärt Jerry Artishdad, Managing Director, ARTEC IT Solutions.

Bildmaterial:

Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter

http://www.pr-marcom.net/presse/ARTEC/artec-pressefach.html

oder auf Anfrage.

Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher

Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-Mail Archive Appliance EMA.

Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de

ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben

Director Sales Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de

Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de

Informationen zu Fördermöglichkeiten über:
Hessen ModellProjekte
c/o HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
65189 Wiesbaden
Tel: 0611 / 774-8615
E-Mail: frank.syring@hessen-agentur.de
Web: www.innovationsfoerderung-hessen.de

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