Health Claims – die Verbrauchersicht – Mehrheit wünscht sich wissenschaftliche Absicherung
(aid) – Gesundheitsangaben (Health Claims) sollten erst auf Lebensmitteln stehen, wenn sie wissenschaftlich bewiesen sind, meinen 65 Prozent der Verbraucher. 18 Prozent wären mit Werbeaussagen einverstanden, die noch nicht ganz abgesichert sind, vorausgesetzt, man findet einen Hinweis dazu auf der Verpackung. Neun Prozent sind sogar der Meinung, dass Gesundheitswerbung auf Lebensmitteln grundsätzlich nichts zu suchen hat, selbst wenn ein wissenschaftlicher Nachweis vorliegt.
Diese Studienergebnisse präsentierte Professor Monika Hartmann, Universität Bonn, auf dem Kongress „Lebensmittel mit Zusatznutzen“, einer Veranstaltung des Clustermanagement Ernährung.NRW und des Bonner Agrar- und Ernährungsnetzwerkes, BAEN. Der Auftrag an die Politik scheint also eindeutig: Gesundheitsangaben sollen wissenschaftlich fundiert sein. Die Frage ist allerdings, auf welchem wissenschaftlichen Niveau dieser Nachweis geführt werden muss. Sind die Anforderungen zu niedrig, dann wird unter Umständen ein falscher Claim zugelassen, sind die Anforderungen an den Nachweis zu hoch, dann werden möglicherweise richtige Claims nicht genehmigt. In beiden Fällen wäre die Entscheidung für den Verbraucher nachteilig. Doch auch wenn eine Angabe objektiv richtig ist, dann bedeutet das noch lange nicht, dass sie auch richtig verstanden wird, stellte Hartmann fest. So kann eine unterschiedliche Beschreibung der objektiv selben Eigenschaft die Produktbeurteilung der Konsumenten beeinflussen.
Empirische Studien zeigen beispielsweise, dass Verbraucher Hackfleisch mit der Angabe “ zu 75 % mager“ positiver bewerten als Hackfleisch mit dem Hinweis „Fettanteil 25 %“. Auch die subjektive Wahrnehmung spielt also eine wichtige Rolle beim Nutzen, den Claims für Verbraucher haben.
Damit Verbraucher Gesundheitsangaben nicht falsch verstehen, müssen Hersteller, die Gesundheitsangaben machen wollen, auf dem Produkt eine Reihe von zusätzlichen Hinweisen geben, so schreibt es die europäische Claims-Verordnung vor. Dazu gehören unter anderem Hinweise zur Relevanz einer ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise, Angaben zur Menge, die konsumiert werden muss, um eine positive Wirkung zu erzielen sowie umfangreiche Nährwertangaben. Diese Angaben sollen zu einem besseren Verständnis der Claims beitragen. Nach Hartmann besteht hier aber die Gefahr der Informationsüberlastung. „Wir suchen das Wissen, das wir durch Information verloren haben“, zitierte sie den Nobelpreisträger Thomas Stearns Eliot.
aid, Gesa Maschkowski
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de
E-Mail: aid@aid.de
Ländlicher Raum und Berufliche Bildung – Vortragsveranstaltung des aid infodienst auf der Grünen Woche
(aid) – Am 20. Januar 2010 bietet der aid infodienst eine Vortragsveranstaltung im Rahmen des „Zukunftsforum Ländliche Entwicklung“ auf der Grünen Woche in Berlin an: „Berufliche Bildung im ländlichen Raum: Folgen des demographischen Wandels und Vergleich verschiedener Ausbildungssysteme in Europa“. Das Zukunftsforum ist eine Veranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV).
Auf zwei Vorträge können sich alle, die mit beruflicher Bildung im Agrarbereich befasst sind, freuen: Dr. Harald Michel vom Institut für Angewandte Demographie, Berlin, geht auf die „Verödung“ von ländlichen Gebieten, Veränderungstendenzen für die Arbeitswelt und damit auf veränderte Rahmenbedingungen in der Berufsausbildung ein. Qualifizierte Fachkräfte brauchen die Landwirtschaft und der ländliche Raum. Daran besteht kein Zweifel. Sind wir aber mit unserem Dualen Ausbildungssystem gut aufgestellt? Wie sehen andere Ausbildungssysteme in Europa aus und können wir in Deutschland davon lernen? Antworten auf diese Fragen wird Prof. Felix Rauner vom Institut Technik und Bildung der Universität Bremen geben. Er stellt die wesentlichen Ergebnisse einer im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellten Studie vor, in der das deutsche Ausbildungssystem mit dem in Dänemark, Österreich und der Schweiz verglichen und Handlungsempfehlungen abgeleitet wurden.
Das „Zukunftsforum Ländliche Entwicklung“ findet am 20. und 21. Januar im ICC Berlin statt. Die Veranstaltung gliedert sich in eine Hauptveranstaltung des BMELV (Thema: Jugend und ländliche Räume: Gehen oder bleiben?) und 18 Begleitveranstaltungen. Die Teilnahme am Zukunftsforum ist kostenlos.
aid, Britta Ziegler
NEUMANN: Bologna-Proteste ernst nehmen ? gute Bedingungen für Hochschullehre schaffen
BERLIN. Zu den aktuellen Studentenprotesten erklärt der hochschulpolitische Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Martin NEUMANN:
Der Protest hinsichtlich mangelhafter Studienbedingungen muss ernst genommen werden. Es darf nicht – wie so häufig – bei Lippenbekenntnissen bleiben. Vielmehr stehen die Hochschulen in der Pflicht, ihren Spielraum zu nutzen und die Studiengänge so auszugestalten, dass Studierende von diesem Prozess profitieren. Mehr Praxisbezug, Mobilität, Interdisziplinarität und einen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt sind gefordert. Hier müssen die Hochschulen nachbessern.
Andererseits müssen Bund und Länder dafür sorgen, dass bei einer entsprechenden Umstellung die Qualität nicht leidet. Deswegen hat die Koalition beschlossen, den Hochschulpakt in vollem Umfang weiterzuführen, einen Bologna-Pakt aufzulegen, mehr Geld in die Beratung von Studierenden zu investieren sowie die Studienfinanzierung mittels Stipendienwesen, Studiendarlehen und BAföG-Anpassung abzusichern. Nun müssen auch die Länder zeigen, wie wichtig ihnen die Hochschullehre ist.
Berlin (pressrelations) – Michael Sailer ist neuer Geschäftsführer Öko-Institut beruft renommierten Nuklearexperten an die Spitze Das Öko-Institut hat einen neuen…
Bonn (pressrelations) – Anstieg der Studierendenzahlen in der Informatik immer noch unter dem Durchschnitt ? Berufsaussichten weiterhin exzellent Bonn, 25….
SIBB e. V.: Berlins Wachstumsindustrie lädt zum IT-Branchentag
Open Day Berlin ’09: 1 Tag – 4 Tracks – 30 Sessions – 20 Partner
– Fachkräfteentwicklung und Nachwuchsförderung in der IT-Industrie
– IT-Wachstumsfinanzierung durch Banken, VC-Kapital und öffentliche Mittel
– Neue Geschäftsmodelle mit Software-as-a-Service und Open-Source-Software
– Digitalisierung und Zukunftssicherung in der Gesundheitsmetropole Berlin
Berlin – Der IT-Branchenverband SIBB e. V. – http://www.sibb.de / – hat das Programm zum 2. IT-Branchentag Open Day Berlin – http://www.opendayberlin.de/ – veröffentlicht. Die SIBB-Arbeitskreise ‚Fachkräfte‘, ‚Finanzierung‘, ‚Open-Source-Software‘, ‚Software-as-a-Service‘ sowie ‚Netzwerk Gesundheit‘ präsentieren am 2. Dezember 2009 in vier Themen-Tracks insgesamt 30 Praxisberichte, Fachvorträge und Diskussionen – http://opendayberlin.de/2009/11/das-ganze-programm/ -. Im Fokus des halbtägigen Programms stehen Chancen mit modernen Informationstechnologien und Herausforderungen der IT-Branche.
Forschung und Lehre im IT-Systems Engineering
Zum Auftakt referiert Prof. Dr. Christoph Meinel, Direktor und Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts, Potsdam – http://www.hpi.uni-potsdam.de/ – über die Zukunft moderner Softwareentwicklung und die erforderlichen Rahmenbedingungen für die universitäre Spitzenausbildung. Birgit Riess, Direktorin der Bertelsmann Stiftung und Dirk Stocksmeier, stv. Vorsitzender des SIBB e. V., ziehen ein Fazit der gemeinsamen Fachkräfteinitiative ‚Unternehmen für die Region‘ – http://www.unternehmen-fuer-die-region.de/ – von Bertelsmann Stiftung und SIBB e. V.
Künftige Entwicklungen mit moderner IT
Zu den visionären Konferenz-Beiträgen des Open Day Berlin ’09 zählen die Ergebnisse des internationalen Innovations-Camps ‚The New Working World‘ – http://palomar5.org/camp/ -, vorgestellt von die Initiatoren des palomar5 e. V. (15.30 Uhr – Track 3). Außerdem im Fokus: Ein Einblick in das Berufsfeld ‚Game Developement‘, beleuchtet von Dr. Malte Behrmann, Generalsekretär der European Game Developer Federation – http://www.egdf.eu/ – (15.30 Uhr – Track 1) sowie die Fakten zu Geschäftsmodell und Technik hinter dem viel beachteten News-Portal http://www.nachrichten.de/ – präsentiert von der neofonie GmbH und FOCUS Online (17:05 Uhr – Track 3).
Chancen für innovative IT-Unternehmen
Wie regionale IT-Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit als Arbeitgeber erhöhen können, diskutieren die Besucher u. a. mit Birgit Riess, Direktorin der Bertelsmann-Stiftung – http://www.unternehmen-fuer-die-region.de/ – und Dr. Sven Prüser von der HTW Berlin (18.15 Uhr – Track 1). Wie der Personaldienstleister YOUNECT GmbH – http://www.younect.de/ – seine softwarebasierte Ausbildungsvermittlung umfassend finanziert bekommen hat, demonstriert ein Praxisbericht aus erster Hand (18.20 Uhr – Track 2). Über neue, mittelständische Kundenkontakte für regionale Unternehmen berichtet die BEKO Käuferportal GmbH mit ihrer bekannten Vermittlungsplattform http://www.kauferportal.de / (17.35 Uhr – Track 3).
Schulterschluss zur IT-Gesundheitsstadt
Vertreter von Kliniken, Gesundheitswirtschaft und regional engagierten IT-Unternehmen des Health-Care-Sektor diskutieren erstmals gemeinsam die Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen – mit Gesundheitskarte, Patientenakte und Telemedizin – und die damit verbundenen Rahmenbedingungen und Zukunftschancen. Der SIBB-Arbeitskreis ‚Netzwerk Gesundheit‘ baut damit Brücken zwischen Medizin, Management und IT-Unterstützung – im Interesse sinnvoller Kostenreduzierung, optimaler Leistungssicherung und des Ausbaus der Gesundheitsmetropole Berlin (18.00 Uhr – Track 4).
Das jeweils 3,5-stündige Vortrags- und Diskussionsprogramm für IT-Unternehmen, künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Netzwerkpartner und Kunden wird von den SIBB-Mitgliedsunternehmen und in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg verankerten Partnern gestaltet. Der 2. IT-Branchentag in der Hauptstadtregion wird von 20 Bildungsinitiativen, Forschungsprojekten, Wirtschaftsförderern, Branchentreffpunkten, IT-Anbietern und IT-nahen Dienstleistern aus Berlin und Brandenburg unterstützt – http://opendayberlin.de/unternehmen/ -.
5 Stunden aktuelles Know-how für 0,- ?
Der Eintritt zum Open Day Berlin 2009 ist frei. Interessanten können sich unter http://opendayberlin.de/anmeldung/ einfach registrieren. Alle Informationen zum Open Day Berlin und zum anschließenden SIBB-Galaabend sind auf dem Eventblog unter http://www.opendayberlin.de/ zu finden.
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Fast 4.000 IT-Unternehmen bieten in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Consulting, Software und IT-Services an. Mehr als 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimieren Geschäftsprozesse, installieren, warten und pflegen IT-Systeme für Produktion, Dienstleistung, Handel, Handwerk und öffentliche Verwaltungen. Laut aktueller Studie ‚Wachstumschancen für Berlin‘ des DIW zählt die IT-Industrie der Hauptstadtregion auf Grund ihrer positiven Beschäftigungsentwicklung zu den zukunftsweisenden Wachstumsbranchen.
* * *
Weitere Informationen zum Open Day Berlin ’09:
Der SIBB e. V. twittert auf dem Open Day Berlin unter @SIBBeV. Der Hashtag ist #odb09. Die Twitterwall zum Open Day ’09 läuft unter http://www.twitterwallr.com/opendayberlin .
Für Hintergrundinformationen, Vorabinterviews und Ihre Akkreditierung zum Open Day Berlin wenden Sie sich bitte an Thomas Keup unter presse@sibb.de oder telefonisch.
2. IT-Branchentag Open Day Berlin 2009
Mittwoch, 2. Dezember 2009, 14-19 Uhr
Konferenz-Center ‚The Dahlem Cube‘
Takusstraße 39, 14195 Berlin http://www.opendayberlin.de/
IG BAU warnt vor Qualitätsverlust im Handwerk – Ausbildung braucht Zeit
Kassel – Kürzere Ausbildungszeiten im Handwerk nehmen zu. Neben den Maler- und Lackierern und den Fahrzeuglackierern ergriffen rund 10 Prozent der 36 592 Lehrlinge im Maler- und Lackiererhandwerk 2008 den Ausbildungsberuf „Bauten- und Objektbeschichter“. Im Unterschied zu den Malern und den Fahrzeuglackierern dauert die Lehre zum Bauten- und Objektbeschichter lediglich 2 Jahre. „Steht das Handwerk zu einer dreijährigen qualitätsorientierten Ausbildung“ ist deshalb eine der Fragen, die Berufsschullehrer und Ausbilder aus ganz Deutschland auf der diesjährigen Berufsbildungspolitischen Informationstagung (BLV) der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) in Kassel diskutieren werden.
„Ausbildung soll auf das Berufsleben vorbereiten und nicht nur auf eine spezielle Tätigkeit, die gerade im Betrieb gebraucht wird. Die Vermittlung von Theorie und Praxis in Berufsschule und Betrieb (duale Ausbildung) braucht Zeit und ist unter drei Jahren nicht zu schaffen“, sagt Andreas Steppuhn, zuständig bei der IG BAU für Berufsbildung. „Ein drohender Fachkräftemangel kann durch Ausbildung eigener guter Leute abgewendet werden.“
Dass die Lehrlinge selbst mit ihrer Ausbildung nicht zufrieden sind, zeigen berufsspezifische Ergebnisse von Maler- und Lackiererazubis eines Projekts des Bundesinstituts für Berufsbildung vom Juli 2009. Unter dem Titel „Ausbildung aus Sicht der Auszubildenden“ beurteilten angehende Maler- und Lackierer den Punkt „Lerninhalte, Methoden und Lernklima“ negativer als Auszubildende anderer Branchen. Ein negatives Lernklima in den Betrieben sorgt laut Projekt für eine höhere Abbrecherquote als in anderen Berufen.
„Berufsausbildung muss auf ein breites Spektrum verwandter beruflicher Tätigkeiten ausgerichtet sein. Schmalspur-Ausbildungsgänge lehnen wir ab“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Steppuhn. Um das Ausbildungsplatzangebot unabhängiger von Konjunktureinflüssen zu gestalten, schlägt die IG BAU eine Umlagefinanzierung analog der Bauwirtschaft vor, mit der seit über 30 Jahren eine hohe Ausbildungsquote und nicht zuletzt die Qualität der Ausbildung sichergestellt werde.
Die Berufsbildungspolitische Informationstagung der IG BAU findet vom 27.-28. November 2009 in Kassel statt. Ansprechpartner vor Ort ist Andreas Steppuhn, mobil erreichbar unter 0171/14119155.
Verleihung des Kulturpreises – GRÜNE erwarten Entschuldigung von Koch bei Kermani
„Morgen wird der Hessische Kulturpreis für die ‚interreligiöse Kooperation und die Schaffung einer ‚Kultur des Respekts‘ von Roland Koch unter anderen an Navid Kermani verliehen. Diese Preisverleihung ist ohne eine ehrliche Entschuldigung von Koch bei Kermani schlicht nicht vorstellbar“, formuliert die kulturpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag, Sarah Sorge, die Erwartung ihrer Fraktion.
„Ministerpräsident Koch hat als Vorsitzender des Kuratoriums die Aberkennung des Preises an Kermani vermutlich selbst betrieben, mindestens aber hat er sie unterstützt. Wir GRÜNE sind froh, dass sich die Preisträger inzwischen in einem Gespräch ausgesprochen haben und der Preis nun an die Vertreter der vier Religionen verliehen werden kann. Dennoch stehen der Vorwurf der Ungleichbehandlung von Religionen seitens des Kuratoriums und der unwürdige Umgang mit Navid Kermani seitens der Staatskanzlei im Raum. Um die ‚Staatsposse‘ (Bundestagspräsident Norbert Lammert) rund um die Verleihung des diesjährigen Hessischen Kulturpreises nun doch noch zu einem ehrwürdigen Abschluss zu bringen, ist eine öffentliche Entschuldigung von Koch dringend erforderlich.“
„Der Ministerpräsident ist politisch verantwortlich. Ich hoffe sehr, dass er dieser Verantwortung morgen bei der Preisverleihung auch gerecht wird. Ich erwarte, dass der Ministerpräsident jetzt endlich die Größe hat, sich für die entstandenen Verletzungen zu entschuldigen, und den CDU-Parteipolitiker, der nur seine Kernklientel um Fulda und Limburg vor Augen hat, zu Hause lässt.“
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG als Zusatzservice für Factoringkunden
Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG unterstützt Kunden bei der Einbringung offener Forderungen ? Service dank der Zusammenarbeit mit Experten bereits von zahlreichen Kunden auch außerhalb des deutschsprachigen Raums genutzt ? Neuer Factoring?Großkunde aus der Kommunikationsbranche gewonnen
Tägerwilen, Schweiz, 25. November 2009 ? Die Inanspruchnahme der Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG wächst exponential. Die Abteilung wurde Ende 2008 ins Leben gerufen, um die Kunden der Equitable Settlement AG auch bei ihren bestrittenen und außergerichtlich nicht einbringlichen Forderungen in der Schweiz zu unterstützen. Immer mehr Kunden nutzten diesen Service dank der Zusammenarbeit mit Experten auch außerhalb des deutschsprachigen Raums. Die Einbringung von Forderungen bietet die Equitable Settlement AG in insgesamt 143 Ländern an.
Das Schweizer Unternehmen schneidert passgenaue Angebote für Kleine und Mittelständische Unternehmen, die schnell und unbürokratisch Mittel für den Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit benötigen. So hat das Unternehmen erst kürzlich einen Großkunden aus der Kommunikationsbranche gewinnen können. Mit einem revolvierenden Volumen von einer halben Million Euro factort die Equitable Settlement AG zukünftig das Unternehmen.
„Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag ? das ist ein weiterer Meilenstein in der rasanten Entwicklung unseres Factoringgeschäfts“, so Naschaat Siam, Geschäftsführer der Equitable Settlement AG. „Zumal der Markt für Forderungsverkäufe in Mitteleuropa noch jung ist. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden jährlich B2B-Forderungen im Wert von 470 Milliarden Euro überfällig. Von diesem Kuchen wollen wir uns ein ordentliches Stück sichern.“
Zum Unternehmen:
Die Equitable Settlement AG mit Hauptsitz in der Schweiz und unselbständigen Zweigstellen in Europa und Amerika ist ein innovativer, internationaler Finanzdienstleister mit Fokus auf dem Forderungshandel. Eine der Kernkompetenzen der Equitable Settlement liegt in der Zusammenarbeit mit Forderungsverkäufern und Schuldnern, um mit ihnen gemeinsam realistische Lösungen zur Bezahlung der Forderungen zu erarbeiten. Kunden der Equitable Settlement AG sind Kleine und Mittelständische Unternehmen wie z.B. Handwerksbetriebe, Dienstleister, Industrieunternehmen und Großhändler. Das spezielle Leistungsangebot der Equitable Settlement AG umfasst u.a. Single Invoice Discounting, Single Invoice Factoring, Selected Debtor Factoring, Clearing, die Bereitstellung von Garantien und Akkreditiven sowie Unternehmensberatung und Schuldensanierungen.
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