Bauarbeiten in Lichtenreuth könnten schon bald starten

Im neuen Nürnberger Stadtteil soll zunächst das Modul „Südlicher Hasenbuck“ umgesetzt werden

Der neue Nürnberger Stadtteil Lichtenreuth soll nicht nur Wohnraum bieten, sondern er soll auch die Heimat einer neuen Technischen Universität werden. In einem ersten Schritt sollen auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofareals die Bauarbeiten für das erste Modul „Südlicher Hasenbuck“ starten. Laut Esther Gilcher, Projektleiterin der Aurelis für Lichtenreuth, könnte das schon in diesem Jahr der Fall sein.

Die Bauarbeiten im neuen Nürnberger Stadtquartier mit dem Namen „Lichtenreuth“ könnten schon in diesem Jahr starten. Darauf machte Esther Gilcher, Projektleiterin der Aurelis für Lichtenreuth, jetzt im Rahmen eines im Immobilienmarktbericht von Immopartner erschienenen Artikels aufmerksam. Die Bauarbeiten im neuen Stadtquartier sollen Schritt für Schritt vonstattengehen. Zunächst wird das „Modul I – Südlicher Hasenbuck“ umgesetzt. Dort sind laut Aurelis zirka 1.500 Wohneinheiten in unterschiedlichen Wohnformen geplant. Zudem soll es vor Ort unter anderem Kinderkrippen, eine Grundschule sowie Nahversorgungseinrichtungen geben.

In weiteren Schritten ist die Umsetzung des „Moduls II – Lichtenreuth Nord“ geplant. Hier soll ein „urbanes Gebiet“ entstehen, also eine Mischung aus Wohnen, Gewerbe sowie sozialen und kulturellen Einrichtungen. Darüber hinaus soll südlich von Modul II und westlich der Münchner Straße die Technische Universität ihren Platz bekommen. Der Freistaat Bayern hat hierzu von der Grundstückseigentümerin Aurelis Asset rund 30 Hektar der rund 90 Hektar großen Fläche des ehemaligen Güterbahnhofareals gekauft, auf der die neue Technische Universität Nürnberg entstehen soll. Ab 2025 sollen dort an die 6.000 Studierende im Bereich der „Technikwissenschaften“ ausgebildet werden.

„Ich finde es sehr spannend, dass auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs an der Brunecker Straße ein komplett neues Stadtquartier entsteht“, sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner. „Ich als Immobilienmakler denke, dass die umliegenden Stadtteile dadurch an Attraktivität gewinnen werden, da unter anderem wegen der Uni wohl mehr Wohnraum gefragt sein wird. Somit sehe ich die umliegenden Stadtteile auch klar im Trend“, so Stefan Sagraloff.

Weitere Informationen zum neuen Stadtquartier Nürnberg-Lichtenreuth sind im Immobilienmarktbericht von Immopartner aufgeführt, der unter anderem telefonisch unter (0911) 47 77 60 13 angefordert werden kann. Der Immobilienmarktbericht sowie weitere Informationen zu Wohnung verkaufen und Haus kaufen Nürnberg, Grundstück verkaufen Nürnberg und Haus kaufen und verkaufen Nürnberg sind auch auf https://www.immopartner.de/ zu finden.

IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.

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