Bürokratiedschungel Arbeitsamt – Wie Sie trotzdem schnell an Ihr Geld kommen

Helmut K. hat sich gut vorbereitet. Die Eröffnung seiner eigenen Tischlerei ist ein Traum, den sich der 48-jährige Tischlermeister nach langjähriger Tätigkeit als Angestellter nun endlich erfüllen will, als ihm sein Chef nach fast zwanzig Jahren Treue plötzlich die Kündigung in die Hand drückt. Jetzt möchte er als Gründer neu anfangen – und dabei alles richtig machen. Er weiß aus dem Internet, was auf ihn zukommt: Die Gewerbeanmeldung bei der Stadtverwaltung, die Betriebsnummernvergabe bei der Agentur für Arbeit, Verhandlungen mit der Bank. Herr K. weiß, dass er als Gründer Anspruch auf einen Gründungszuschuss hat und möchte sich außerdem zum Thema Einstiegsgeld beraten lassen. Doch von seinem Besuch beim Arbeitsamt kehrt er zum ersten Mal seit seinem Beschluss entmutigt zurück. Unverständliche Antragsvordrucke und eine lange Checkliste von Dokumenten, die binnen kurzer Zeit einzureichen sind: So hat sich der Handwerker seinen Anfang als Gründer nicht vorgestellt.

Görlitz, 06. April 2011 (as) – Eine Existenzgründung ist immer mit zahlreichen Formalitäten verbunden, das lässt sich nicht umgehen. Wie eine Studie des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) schon letztes Jahr belegte, sind die wichtigsten Gründe für Verzögerungen und Komplikationen beim Gründungsverfahren Informationsdefizite der Gründer sowie unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen. Das verwundert nicht, denn einer Weltbank-Studie zufolge müssen Gründer in Deutschland im Schnitt von neuen Stellen Informationen, Genehmigungen und Bestätigungen einholen, was durchschnittlich 1,5 Monate in Anspruch nimmt. Bei einem solchen Zeit- und Arbeitsaufwand sind formale und inhaltliche Fehler eher die Regel als die Ausnahme. Zudem bauen viele Antragsverfahren aufeinander auf, wer hier die richtige Reihenfolge nicht kennt, tätigt viele Behördengänge umsonst. Gerade Kleinstgründer oder angehende Gründer aus der Arbeitslosigkeit lassen sich von bürokratischen Hindernissen am häufigsten abschrecken. „Wenn ich den Papierkram jetzt schon nicht hinbekomme, wie soll ich dann den laufenden Betrieb schaffen – das ist der Gedankengang, der hinter vielen unverwirklichten Geschäftsideen steht“, weiß Andreas Schilling, Unternehmensberater und Gründer der Internet-Plattform. „Dabei ist der Aufwand zur Antragsstellung gerade für Gründungszuschuss und Einstiegsgeld sehr überschaubar, wenn man nur weiß, was zu tun ist.“ Und gerade Notgründungen sind weit besser als ihr Ruf: Rund siebzig Prozent der Gründungen aus Arbeitslosigkeit sind nach fünf Jahren noch auf dem Markt. „Es lohnt sich, sich vom Formularchaos nicht abschrecken zu lassen. Denn diese Anträge sind für Gründer einmalige Aufwände, die mit dem späteren Geschäftsalltag nichts mehr zu tun haben“, so Schilling.
Helmut K. hat seine Zeugnisse kopiert, einen Lebenslauf geschrieben und sich beim Gewerbeamt eine Bescheinigung über die Gewerbeanmeldung für Gründer geben lassen. Für seine Anträge auf Gründungszuschuss und Einstiegsgeld hat er sich aber lieber professionelle Hilfe geholt. Übere ihm über eine kostenlose Beratungsanfrage ein kompetenter Gründungsberater in seiner Nähe vermittelt. Nach zwei ausgiebigen Gesprächen hält er nicht nur die erforderliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit seiner Tischlerei in der Hand, sondern auch die Rohfassung eines professionellen Businessplans, den er den Antragsunterlagen beilegen muss. „Alles andere hätte ich vielleicht noch irgendwie hinbekommen“, erklärt der 48-jährige Gründer erleichtert, „aber ein ganzes Geschäftskonzept zu schreiben wäre dann doch zu viel geworden. So ging das alles plötzlich ganz schnell und einfach.“

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