Cybercrime goes Open Source: Elite Loader wird öffentlich
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WeiterlesenSaarland: Koalitionsvertrag setzt neue Maßstäbe für Tierschutz
Erfreut hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte heute die Passagen zum Tierschutz im Koalitionsvertrag des Saarlandes aufgenommen. Diese sehen u.a. die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage für anerkannte Tierschutzorganisationen und einen ehrenamtlichen Tierschutzbeauftragten vor. Die Vereinbarungen der Sondierungsgespräche seien damit voll erfüllt worden und die Jamaika-Koalition setze neue Maßstäbe im Tierschutz.
„Im Vergleich zu dem, was die Koalitionsverträge der Bundesregierung und der fünf Bundesländer in Sachen Tierschutz hergeben, macht das Saarland vor, wie es auch gehen kann“, so Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte, „Insbesondere ist es Bündnis 90/Die Grünen gelungen, die Tierschutz-Verbandsklage in den Koalitionsvertrag zu bekommen. Der saarländischen CDU und FDP gebührt Anerkennung, denn auf Bundes- und Länderebene haben beide Parteien bisher durchgängig die Tierschutz-Verbandsklage ausgebremst. Die Saarländer Regierungsfraktionen agieren fortschrittlich. Sie bereinigen eine rechtliche Schieflage und verbessern die Situation der Tiere entscheidend, und das ist schließlich die Pflicht der Politiker ? spätestens seit der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert ist.“
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte hält die Einführung der Tierschutz-Verbandsklage für dringend erforderlich, um die Einhaltung tierschutzrechtlicher Vorschriften durch seriöse Tierschutzverbände gerichtlich überprüfen lassen zu können. Bisher können Verbände ? sozusagen als Anwalt der Tiere ? bei Verstößen gegen Tierschutzrecht lediglich Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft erstatten, die erfahrungsgemäß regelmäßig eingestellt werden. Hingegen können Tiernutzer wie z. B. industrielle Tiermäster für ihre Interessen durch alle Instanzen klagen. Die Tierschutz-Verbandsklage kann auf Bundes- und Landesebene gewährt werden.
Bisher hat das rot-grün regierte Bremen als erstes Bundesland 2007 dieses Klagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen eingeführt. Das Verbandsklagerecht wird bislang im Naturschutzrecht, Behindertenrecht, Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutzrecht gewährt.
Kapitel zum Tierschutz des Koalitionsvertrages:
Tierschutz
? Zu einem konsequenten Schutz der Gesamtheit der Natur gehört auch, dass Tiere
nicht nur als Nutzobjekte behandelt werden, sondern dass ihnen um ihrer selbst willen Schmerz und Leid erspart bleiben und sie artgerecht leben dürfen. Den Rahmen, den das Tierschutzgesetz des Bundes gesetzt hat, füllen wir durch einen wirkungsvollen Vollzug so weit wie möglich aus.
? In der landwirtschaftlichen Tierhaltung setzen wir uns für die Weiterführung und Verbreiterung der artgerechten Tierhaltung ein. Wir werden das Ehrenamt im Tierschutz stärken und die Beteiligung der Tierschutzverbände ausbauen. So werden die Tierschutzorganisationen stärker in den Vollzug eingebunden und ihre Möglichkeiten, Entscheidungen noch einmal überprüfen zu lassen, verbessert.
? Dazu werden wir das Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzverbände einführen und eine/einen ehrenamtlichen Landesbeauftragte/n berufen. In der Landesverwaltung wird der Tierschutz organisatorisch gestärkt, existierende Einrichtungen sollen im Sinne des Tierschutzes finanziell unterstützt werden. Die Tierschutzstiftung wird bei ihrer wichtigen Aufgabe für den Tierschutz weiter unterstützt.
Koalitionsvertag unter: http://www.gruene-saar.de/
Kontakt:
Pressestelle ? Stephanie Elsner, Tel.: 05237 ? 2319790, E-Mail: elsner@tierrechte.de
Volkswagen Mitarbeiter verbessern die CO2-Bilanz der Fahrzeugpalette
Innovativer Kühlmittelzusatz schont die Umwelt und spart Kosten
Wolfsburg, 05. November 2009 – Ein Team von Volkswagen Mitarbeitern aus der Qualitätssicherung hat den aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen Kühlmittelzusatz G13 entwickelt. Im Vergleich zu herkömmlichen Zusätzen besteht G13 zu 20 Prozent aus Glycerin statt aus Glykol, das aus Erdöl gewonnen wird. Ab 2010 soll der neuartige Kühlmittelzusatz in allen Motoren des Volkswagen Konzerns eingesetzt werden und so über 30.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
„Glycerin hat eine Reihe von Vorteilen“, erklärt der Konzernfachverantwortliche für Kühlmittelzusätze, Brems- und Scheibenreinigungsflüssigkeiten, Jens Strassmann. „Die Herstellung verbraucht weniger Energie und verursacht dadurch etwa elf Prozent weniger CO2-Emissionen. Bei der Produktion entstehen weniger Treibhausgase und Sommersmog. Darüber hinaus ist G13 preisgünstiger und weniger aufwändig herzustellen.“ Das für G13 benötigte Glycerin wird vor allem aus Abfallprodukten wie gebrauchtem Frittierfett oder aus der Biodieselproduktion gewonnen, bei der es als Nebenprodukt anfällt.
Seit Januar 2009 werden alle Volkswagen Phaeton-Motoren mit dem innovativen Kühlmittelzusatz befüllt. Weil das Pilotprojekt sich bewährt hat, soll G13 ab 2010 in allen vom Volkswagen Konzern verbauten Motoren verwendet werden. Ausgehend von einer Jahresproduktion von 6,2 Millionen Fahrzeugen und einem Anteil von 3,5 Litern Kühlmittelkonzentrat je Fahrzeug kann Volkswagen so rund 2,1 Millionen Liter Erdöl und über 52 Millionen Kilowattstunden Energie pro Jahr einsparen. Das entspricht 30.730 Tonnen CO2. Da ein Liter Glycerin rund 4 Cent preisgünstiger ist als Glykol, bringt der Einsatz von G13 einen Kostenvorteil von bis zu 38 Cent je Fahrzeug.
Bereits 2005 hatte Strassmann mit seinem Team begonnen, nach einer Alternative zu Glykol zu suchen, das als endliche Ressource erheblichen Preisschwankungen unterliegt. Darüber hinaus stößt Glykol als Kühlmittelzusatz auch an physikalische Grenzen: Durch die steigende Leistung moderner Motoren herrschen im Fahrzeug immer höhere Temperaturen, die Glykol nicht mehr ausreichend kühlen kann. Schließlich entwickelte das Labor-Team zusammen mit dem Partner Haertol Chemie aus Magdeburg das auf Glycerin basierende G13.
Im September wurde das Labor-Team für seine Leistungen mit dem Internen Umweltpreis von Volkswagen ausgezeichnet.
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Volkswagen ist Hauptsponsor der EMA Universal Aftershow
Volkswagen bringt Bewegung in die Musikbranche mit Shuttleflotte und Fahrzeugausstellung
Wolfsburg/Berlin, 05. November 2009 – Als Hauptsponsor der EMA Universal Aftershowparty am 05.November 2009 in Berlin am ehemaligen Flughafen Tempelhof stellt Volkswagen 20 Phaeton bereit, um die Musikstars zum Roten Teppich zu bringen. Stars wie Lady Gaga und die Black Eyed Peas haben sich bereits angekündigt.
Die European Music Awards am 05. November in Berlin gelten als das Topereignis innerhalb der europäischen Musikszene. Nach der Verleihung der heißbegehrten Trophäe geht es aber erst richtig los: Die Topstars der Musikbranche kommen exklusiv zur Aftershowparty des Plattenlabels Universal Music zusammen.
Neben Popstar Robbie Williams, der mit seiner neuen Single „Bodies“ gerade die deutschen Charts zurückerobert hat und somit ein erfolgreiches Comeback verbuchen konnte, den US-Superstars The Black Eyed Peas und der derzeit angesagtesten Sängerin Lady Gaga werden weitere Prominente der Musikszene mit einer exklusiven Volkswagen Phaeton-Flotte, bestehend aus 20 Fahrzeugen, zum Event vorgefahren.
Der Wolfsburger Autobauer wird außerdem für die Motorsportinteressierten unter den Gästen den Scirocco R, den Golf R, einen Scirocco R-Line und einen Touareg North Sails ausstellen.
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Komfortabel in den Autoherbst
„Comfort Plus“-Pakete für ausgewählte Volkswagen Modelle
Wolfsburg, 05. November 2009 – Volkswagen startet mit attraktiven Angeboten für Autokäufer in den Herbst: So sind Polo, Golf, Golf Plus, Touran und Tiguan ab sofort mit „Comfort Plus“-Paketen bestellbar. Darin enthalten sind eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen mit einem Preisvorteil bis zu 1.330 Euro je nach Modell.
So ist im Paketangebot je nach Modell unter anderem die Klimaanlage „Climatic“ bzw. Climatronic, das Radiosystem „RCD 210“ bzw. Navigationssystem RNS 310, eine Diebstahlwarnanlage, eine Multifunktionsanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Regensensor, automatisch abblendende Innenspiegel und eine Reifenkontrollanzeige enthalten.
Zudem legt Volkswagen das erfolgreiche „All-Inclusive-Paket“ neu auf: Dieses Mobilitätsprogramm ermöglicht Volkswagen Kunden eine klare Kalkulation aller monatlichen Autokosten und ist für alle Volkswagen Modelle (außer Phaeton) erhältlich. Die Aktionsfinanzierung bietet einen besonders günstigen modellabhängigen Basiszins für Neuwagen von 1,9 bis 3,9 Prozent. Optional kann ein „Kreditschutzbrief Plus“ inklusive kostenloser Arbeitslosigkeitsversicherung hinzu gewählt werden. Die zusätzlichen Dienstleistungspakete sind in drei Stufen verfügbar. Das Basis-Dienstleistungspaket umfasst die Wartung und Inspektion über den gesamten Vertragszeitraum, bei Bedarf inklusive Werkstattersatzwagen. Das erweiterte Dienstleistungspaket enthält darüber hinaus eine Anschlussgarantie und das dritte Dienstleistungspaket nochmals zusätzlich eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung.
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Zur Co-Finanzierung der internationalen Wachstumsstrategie Herzogenaurach, 05.11.2009 – Die WeWebU Software AG, Anbieter von Standardsoftware für Enterprise Information Management (EIM),…
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