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BASF und Linde arbeiten zusammen: Abtrennung von Kohlendioxid aus Rauchgasen
Die BASF und Linde-KCA-Dresden (LKCA), eine Tochtergesellschaft der Linde Group, werden künftig Lizenzen und Anlagen zur Abtrennung von Kohlendioxid (CO2) aus Rauchgasen gemeinsam vermarkten. Eine entsprechende Vertragsvereinbarung haben die Unternehmen heute, Freitag, 15.01.2010, unterzeichnet.
Im Rahmen der Kooperation wird die BASF die chemischen Verfahren zur CO2-Abtrennung verantworten, während LKCA die ingenieurtechnische Planung, Auslegung und den Bau der Anlagen übernehmen wird. Schwerpunkt der Zusammenarbeit wird der Nahe und Mittlere Osten sein. Dort steigt der Bedarf an reinem CO2 beispielsweise zur Erhöhung der Ausbeute in der Erdölförderung (Enhanced Oil Recovery) und in der Harnstoffproduktion.
„Vor dem Hintergrund des weltweit dominierenden und voraussichtlich weiter wachsenden Anteils der Energieerzeugung aus fossilen Stoffen werden wir uns im Rahmen unser Kooperation auf diese Energieträger konzentrieren“, so Dr. Andreas Northemann, Leiter des Gaswäschegeschäfts im Unternehmensbereich Intermediates der BASF, und weiter: “ Durch die Bündelung der Expertise beider Unternehmen können wir unseren Kunden integrierte technische Lösungen anbieten, bis hin zu kompletten Anlagen zur CO2-Abtrennung.“
„Im Rahmen unserer Kooperation können wir, das klimaschädliche CO2 kontrolliert entfernen, transportieren und anschließend in reiner Form gezielt einsetzen oder speichern“, so Jörg Linsenmaier, Geschäftsführer der LKCA.
Als ein weltweit führendes Engineeringunternehmen für Chemie- und Gasanlagen verfügt LKCA über weitreichendes Know-how speziell in Bezug auf Planung und Realisierung von Anlagen, die CO2 aus Rauchgasen entfernen und nachfolgend verdichten.
Die BASF hat umfassende Erfahrung bei der Entfernung von CO2 aus Gasströmen. Das Unternehmen vermarktet seine aminbasierte Gaswäsche Technologie unter dem Markennamen aMDEA®. Dieser BASF-Prozess bewährt sich seit vielen Jahren in über 220 sogenannten Gas¬wäsche-Anla¬gen weltweit, hauptsächlich in Natur- und Synthesegasanlagen.
Über LKCA
Die Linde-KCA-Dresden GmbH, ein Tochterunternehmen der Linde Group, zählt bei Planung, Lieferung und Bau von schlüsselfertigen Chemie-, Gas-, Biotechnologie und Pharmazieanlagen zu den weltweit führenden Unternehmen. Ihre Ingenieure und Kaufleute führen Projekte unterschiedlichster Größe von privaten und staatlichen Auftraggebern mit Erfolg zum Ziel. Sie realisiert sowohl Linde-Verfahren als auch Lizenz- und kundeneigene Verfahren. Die Anlagen zur Gewinnung und Verarbeitung von CO2 im Energie- und petrochemischen Sektor spielen dabei eine schnell wachsende Rolle. Im Zukunftsgebiet CCS (Carbon Capture and Storage) baut LKCA Pilot- und Demonstrationsanlagen für internationale Energiekonzerne. Weitere Informationen über Linde-KCA-Dresden GmbH finden Sie online unter www.linde-kca.com.
Über The Linde Group
The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und Engineeringunternehmen, das mit annähernd 50.000 Mitarbeitern in etwa 100 Ländern vertreten ist und im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 12,7 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt ? weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.
Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter http://www.linde.com
Über den Unternehmensbereich Intermediates der BASF
Der Unternehmensbereich Intermediates der BASF entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ein umfangreiches Sortiment mit mehr als 600 Zwischenprodukten. Zu den wichtigsten Produktgruppen zählen Amine, Diole, Polyalkohole sowie Säuren und Spezialitäten. Zwischenprodukte dienen unter anderem als Ausgangsstoffe für Coatings, Kunststoffe, Pharmazeutika, Textilfasern, Wasch- und Pflanzenschutzmittel. Innovative Zwischenprodukte der BASF tragen dazu bei, die Eigenschaften der damit hergestellten Erzeugnisse und die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern. Der nach ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmensbereich Intermediates agiert aus Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Im Jahr 2008 erwirtschafteten 2.655 Mitarbeiter des Unternehmensbereichs einen Umsatz mit Dritten von etwa 2,5 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.basf.de/zwischenprodukte.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Bonn (pressrelations) – NABU: Atommüll aus der Asse zurückholen Tschimpke: Atomkonzerne müssen für die Asse-Sanierung zahlen Berlin/Hannover, 15. Januar 2010…
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Hamburg (pressrelations) – Mach dich vom Acker! Deutsche Verbraucher wollen keine Gen-Kartoffel Greenpeace-Protest auf Grüner Woche – Ministerin Aigner soll…
Frankfurt (pressrelations) – Neue Präsidentin beim WWF International- Yolanda Kakabadse übernimmt höchstes Amt beim WWF Yolanda Kakabadse, ehemalige Umweltministerin von…
Innenminister Herrmann: „Bayern investiert massiv in den Bevölkerungsschutz – 30 neue hochmoderne Krankentransporter für 2,5 Millionen Euro stärken gezielt das bayerische Gefahrenabwehrsystem“
„Die Sicherheit der bayerischen Bevölkerung hat für mich höchste Priorität. Das Bayerische Innenministerium investiert daher massiv in den Katastrophenschutz. In den letzten vier Wochen haben wir 30 neue Krankentransportwagen mit hochmoderner Ausstattung im Gesamtwert von 2,5 Millionen Euro an die Hilfsorganisationen übergeben. Das ist die größte Einzelinvestition im Katastrophenschutz in den letzten Jahrzehnten“, teilte Innenminister Joachim Herrmann heute in München mit. Die Beschaffung der Krankentransporter sei Teil des für die nächsten Jahre beschlossenen, 40 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms für den Katastrophenschutz.
Naturkatastrophen infolge des Klimawandels, Epidemien und insbesondere auch islamistischer Terror stellen laut Herrmann in den nächsten Jahren die größten Bedrohungen für Bayerns Bevölkerung dar. „In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird es im Bevölkerungsschutz keine “normalen Zeiten“ mehr geben. Nach Expertenansicht ist von einer deutlichen Zunahme dramatischer Schadensereignisse auszugehen. Deshalb ist es unbedingt notwendig, rechtzeitig und ausreichend in die Sicherheit unserer Bevölkerung zu investieren“, betonte der Minister.
Die neu beschafften Krankentransporter wurden von den Bayerischen Hilfsorganisationen Arbeiter-Samariter Bund, Bayerisches Rotes Kreuz, Johanniter Unfallhilfe und Malteser Hilfsdienst in den letzten vier Wochen sukzessive in Dienst gestellt. Mit an Bord sind nahezu alle medizinischen Komponenten, die zu lebensrettenden Maßnahmen benötigt werden, wie zum Beispiel ein Defibrillator. Zudem verfügen die Katastrophenschutz-Fahrzeuge über eine zweite Krankentragenlagerung. „Die Krankentransportwagen gewährleisten bei einer Katastrophe den schnellstmöglichen Transport der Verletzten. Mit ihrer hochmodernen Ausstattung stellen damit eine wichtige Ergänzung für den Rettungs- und Sanitätsdienst dar“, so Herrmann.
Köln (pressrelations) – Mini-Heizkraftwerk für Zuhause – Toyota startet Test mit Feststoff-Brennstoffzellen-Anlagen Köln/Tokio, 14.01.2010. In einem breit angelegten Feldversuch wird…
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