Frischer Fisch aus Thüringen zu Weihnachten und Silvester ?gesund und schmackhaft!

Erfurt (pressrelations) –

Frischer Fisch aus Thüringen zu Weihnachten und Silvester ?gesund und schmackhaft!

Ein montenegrinisches Sprichwort sagt: „Ein Fisch sollte dreimal schwimmen, zuerst im Meer, dann im Olivenöl und zuletzt im Wein.“

Nach alter Tradition werden in Thüringen zu Weihnachten und Silvester gern schmackhaft zubereitete Fische aus heimischen Gewässern gegessen.

Die Thüringer Binnenfischer bieten auch dieses Jahr genügend Süßwasserfische wie Forellen, Bachsaiblinge, Karpfen, Schleie, Hechte, Zander und Welse an, die sie in den Teichen und Zuchtanlagen aufgezogen haben. Neben dem Frischfisch wird auch für Berufs- und Hobbyköche frisch geräucherter Fisch angeboten.

Fisch ist nicht nur lecker, sondern auch gesund, denn er enthält viel hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß, liefert Vitamin A, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen sowie wertvolle Omega-3-Fettsäuren.

„Iß den Fisch, wenn er noch frisch ist“, heißt ein altes dänisches Sprichwort. Deshalb sollte die Gelegenheit genutzt werden, den Fisch zu den Festtagen direkt beim Fischer ab Hof in der Direktvermarktung zu erwerben. Dies ist die altbewährte Methode, möglichst frischen Fisch zu erhalten. Die Thüringer Binnenfischer garantieren durch ihre Produktions- und Vermarktungsmethoden für die Frische, Qualität und die Einhaltung der strengen Tierschutz- und Verbrauchervorschriften im Sinne der Lebensmittelhygiene. Wie in jedem Jahr haben die Verkaufstellen in den Fischerhöfen wieder Sonderöffnungszeiten vor und während der Festtage.

Der unbestrittene Favorit zu Weihnachten und Silvester ist der Karpfen, inzwischen ein ausschließlich biologisch aufgewachsener Speisefisch. Die Verzehrgewohnheiten sind selbst im kleinen Thüringen regional sehr verschieden. Damit verkörpert zum Beispiel die unterschiedliche Zubereitung von Karpfen ? selbst Karpfen mit Thüringer Klößen sind nicht ungewöhnlich – auch ein Stück Kulturgut und Lebensqualität.

Madlen Domaschke
Stellv. Pressesprecherin / Öffentlichkeitsarbeit
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
Forsten, Umwelt und Naturschutz
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel. 0361 / 37 99 144
Fax: 0361 / 37 99 939
madlen.domaschke@tmlfun.thueringen.de
www.thueringen.de/tmlfun

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Aus für ?Stars in der Manege? ? Tierschützer zuversichtlich

Aachen (pressrelations) –

Aus für „Stars in der Manege“ ? Tierschützer zuversichtlich

Menschen für Tierrechte ? Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.

22.12.2009
Die ARD verzichtet erstmals auf eine Neuauflage der Show „Stars in der Manege“, die traditionell jährlich zu Weihnachten aus dem Zirkus Krone-Bau in München übertragen wurde. Stattdessen werden Zusammenschnitte der vergangenen Jahre gesendet. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte wertet dies als Erfolg beharrlicher Tierschutzarbeit. Das Fernsehen habe schließlich gemerkt, dass das Vorführen dressierter Tiere nicht mehr zum Tierschutzgedanken unserer Gesellschaft passe. Stars, die sich dennoch dieser Form der Tierausbeutung stellten, gerieten in öffentliche Kritik.

Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte, kommentiert erfreut: „Unser jahrzehntelanger Kampf gegen das Vorführen von Tieren zur Volksbelustigung zeigt endlich auch beim Fernsehen Wirkung. Gegen Zirkus Krone laufen einige Gerichtsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und auch Prominente glauben heute nicht mehr daran, dass sie mit einer ?Tiernummer? öffentlich punkten können. Deshalb sind wir zuversichtlich, dass in einem Jahr ?Stars in der Manege? gänzlich vom Bildschirm verschwunden sein wird.“

Nach Angaben des Verbandes steht außer Frage, dass Tiere, insbesondere Wildtiere, in Zirkussen leiden, da sie dort ihre natürlichen Bedürfnisse nicht ausleben können. Das sei auch in der Politik angekommen. Bereits 2003 hat der Bundesrat die Bundesregierung aufgefordert, ein Verbot der Wildtierhaltung in Zirkussen einzuführen. Dieser Aufforderung ist die Bundesregierung allerdings bis heute nicht nachgekommen, weil sie verfassungsrechtliche Bedenken äußerte; das Verbot käme einem Berufsverbot für Dompteure gleich. Diese Position ist für den Bundesverband unverständlich. Beispielsweise habe Österreich schon vorgemacht, das es möglich ist. Und auch der EU-Gerichtshof sieht in diesem Verbot nichts Rechtswidriges.

Kontakt:
Pressestelle ? Stephanie Elsner, Tel.: 05237 ? 2319790, E-Mail: elsner@tierrechte.de

Der Bundesverband Menschen für Tierrechte setzt sich auf rechtlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene für die Anerkennung und Umsetzung elementarer Tierrechte ein. Als Dachverband sind ihm etwa 100 Vereine sowie persönliche Fördermitglieder angeschlossen. Seit seiner Gründung ist er als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt.

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400 Millionen Euro für saubere Flüsse in Thüringen

Erfurt (pressrelations) –

400 Millionen Euro für saubere Flüsse in Thüringen

Pläne bis 2015 verabschiedet

Thüringens Flüsse und Gewässer sollen sauberer werden. Dazu hat Umweltminister Jürgen Reinholz heute die Bewirtschaftungspläne der Thüringer AKTION FLUSS verabschiedet. Die Pläne beinhalten über 1200 Einzelmaßnahmen für eine Verbesserung der Thüringer Gewässer in den kommenden sechs Jahren. Bis 2015 sollen rund 400 Mio. ? vor allem aus Landes-, Bundes- und europäischen Mitteln investiert werden. „Mit dem Inkrafttreten der Bewirtschaftungspläne legen wir den Grundstein für eine Zukunft mit sauberem Wasser und ökologisch intakten Gewässern“, sagte Umweltminister Jürgen Reinholz.
Thüringer Gewässer gehören zum Wassereinzugsgebiet der Elbe, der Weser und des Rheins. Ein zentrales Ziel der AKTION FLUSS ist es, die Gewässer noch stärker von Stickstoff und Phosphor zu entlasten. Zu den über 1200 Einzelmaßnahmen zählen unter Anderem die Erweiterung und Anpassung von Kläranlagen, das Anlegen von Ufer-Blühstreifen an den Gewässern, die Entfernung von Platten-Uferbefestigungen und das Anpflanzen von Ufergehölzen.
Hintergrund für die umfangreichen Pläne ist die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Danach müssen bis 2015 alle Thüringer Flüsse einen „guten Zustand“ erreicht haben. Die Bewertung der Gewässer erfolgt nach einem bundeseinheitlich geltenden biologischen Bewertungsverfahren. Die größten Defizite in Thüringen zeigten sich in der Gewässerstruktur und in der z. T. noch sehr hohen Nährstoffbelastung (Stickstoff und Phosphor). Die nun verabschiedeten Programme sehen unter anderem Maßnahmen auf 639 Gewässerkilometern vor. Um die Wasserqualität weiter zu erhöhen, sollen u. a. 24 Kläranlagen aus- oder neu gebaut werden.
Im Rahmen einer sechsmonatigen Anhörung sind Hinweise der Wasser- und Umweltverbände, der Kommunen und aus der Land- und Forstwirtschaft teilweise in die Bewirtschaftungspläne und Programme der AKTION FLUSS eingeflossen.
Reinholz kündigte an, dass Thüringen von Fristverlängerungen Gebrauch machen werde. „Wir werden bis 2015 noch nicht alle Ziele erreicht haben. Die geplanten Aktivitäten werden jedoch zu einer erheblichen Verbesserung der Gewässer beitragen und einen intensiveren Schutz der Ressource Wasser zur Folge haben.“ Positive Auswirkungen werde es für den Hochwasserschutz, Naturschutz und den Tourismus geben.

Andreas Maruschke
Pressesprecher
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Naturschutz und Umwelt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel.: 0361/3799 922
Fax: 0361/3799 939
e-mail: poststelle@tmlfun.thueringen.de

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RWE und Fraunhofer Institut intensivieren Zusammenarbeit

Essen (pressrelations) –

RWE und Fraunhofer Institut intensivieren Zusammenarbeit

Smart Metering ? Smart Home ? Smart Services
Entwicklung und Förderung von Energie-Effizienz Angeboten
Forschung und Wirtschaft im Einklang

Gemeinsam mit den Leitern des Duisburger inHaus-Zentrums für intelligente Raum- und Gebäudesysteme der Fraunhofer Gesellschaft, Dipl.-Ing. Klaus Scherer und Dr. Viktor Grinewitschus, unterzeichnete Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH, am Montag in Duisburg einen dreijährigen Systempartner-Vertrag. Ebenfalls anwesend bei der Unterzeichnung, die im inHaus-Zentrum stattfand, war Professor Dr. Anton Grabmaier, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme.

RWE und das Fraunhofer-Institut kooperieren schon neun Jahre auf verschiedenen Gebieten der Energiewirtschaft. „Mit der Vertragsunterzeichnung“, so Klaus Scherer, „stellen wir diese Zusammenarbeit jetzt auf eine noch breitere Basis und intensivieren unsere gemeinsamen Anstrengungen“. Die RWE Effizienz bündelt bei RWE alle Aktivitäten und das Wissen zur Energieeefizienz von A wie „Autostrom“ über „intelligente Stromzähler“ bis Z wie „Zukunfsthaus“. Dr. Norbert Verweyen: „Die Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut ermöglicht der RWE Effizienz GmbH den Zugang zu Zukunftstechnologien und die wirtschaftliche sowie zeitnahe Entwicklung innovativer Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz in der Hausanwendung. Wir bringen umfassendes Experten Know-how aus vielen Effizienzprojekten rund um die Energieversorgung in diese Systempartnerschaft ein“.

Die RWE Effizienz bündelt bei RWE alle Aktivitäten und das Wissen zur Energieeefizienz von A wie „Autostrom“ über „intelligente Stromzähler“ bis Z wie „Zukunfsthaus“. Dr. Norbert Verweyen: „Die Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut ermöglicht der RWE Effizienz GmbH den Zugang zu Zukunftstechnologien und die wirtschaftliche sowie zeitnahe Entwicklung innovativer Produkte zur Erhöhung der Energieeffizienz in der Hausanwendung. Wir bringen umfassendes Experten Know-how aus vielen Effizienzprojekten rund um die Energieversorgung in diese Systempartnerschaft ein“.

Einen besonderen Reiz sehen RWE und das inHaus-Zentrum in der umfassenden Know-how-Bündelung, dem breiten Kooperationsnetzwerk und den langjährigen Erfahrungen aller beteiligten Systempartner aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen von der Forschung bis hin zu Praxisanwendungen und den bereits erfolgreich im Markt etablierten Produkten.

Weitere Systempartner der geplanten Kooperation sind die Firmen T-Systems, Gartner, BASF, Hochtief, Henkel, Xella und Isover. Gemeinsames Ziel ist es, im Rahmen der inHaus Kooperation neue Technik- und Anwendungslösungen für Räume und Gebäude zu entwickeln und diese im Anschluss erfolgreich für Endkunden zu nutzen.

Neue, von den Systempartnern entwickelte, Lösungen werden zu einer Steigerung der Energieeffizienz bei Wohnimmobilien führen. Auch das von RWE präsentierte Elektro- Fahrzeug, ein Tesla, wird auf Dauer ein integraler Bestandteil der Wohnhaus-Systeminfrastruktur sein.

Folgende Themen stehen im Fokus der Zusammenarbeit:
inHaus Datenkommunikation (incl. Smart Metering)
Erzeugergeführtes Lastmanagement für Micro KWK
Erdgas-Plus-Technologien
Kontrollierte Be- und Entlüftung
Energiespeichertechnologien für den Massenmarkt
Bedarfsoptimierte Einstellung von Heizungssystemen
Verweyen: „Energieeffiziente Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung, um durch konsequente Verminderung von Emissionen die globalen Klimaziele zu erreichen. Hier zeigen wir, dass wir schneller als der Wettbewerb sind und effizient voRWEg gehen“.

Privatkunden, kleine und mittelständische Unternehmen, Architekten und Handwerker finden im Internet-Portal energiewelt.de zu Fragen des Raumwärme- und Strombedarfs unkomplizierte Beratung und Analysemöglichkeiten. Vor allem aber auch konkrete Hilfe bei der Umsetzung.

Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum ist eine europaweit einmalige Innovationswerkstatt für die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich intelligenter Raum- und Gebäudesysteme. In enger Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung werden innovative Produktkomponenten- und Systemlösungen für Wohn- und Nutzimmobilien entwickelt, erprobt und bis zur Marktreife geführt.

RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen
http://www.rwe.com

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