Umweltfinanz-Sicherheitsrating für Umweltfonds bewertet nun auch Länderrisiken

Berlin (pressrelations) –

Umweltfinanz-Sicherheitsrating für Umweltfonds bewertet nun auch Länderrisiken

Berlin, 22. Oktober 2009

Investitionen in Umweltprojekte und erneuerbare Energie werden bei deutschen Privatanlegern immer beliebter. Doch die Vielzahl der Umweltfonds, die vermehrt auch im europäischen Ausland ihre Solaranlagen oder Windparks bauen, macht Anlegern die Beurteilung schwer. Das Internetportal www.umweltfondsvergleich.deder Berliner Umweltfinanz AG hat daher ihr bekanntes Sicherheitsrating erweitert und prüft nun auch länderspezifische Risiken am jeweiligen Investitionsstandort. Bewertet werden die langfristige Planbarkeit und die Stabilität staatlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen für Umweltprojekte.
Bereits seit 1997 ist die Umweltfinanz Wegbereiter des Marktes für „grünes Geld“ in Deutschland. Seit 2001 wird für alle Umweltfonds ein Sicherheitsrating erstellt, das für Privatanleger im Internet kostenfrei einsehbar ist. Die Beurteilung der Fondsangebote erfolgt unabhängig und basiert auf langjähriger Branchenerfahrung als Initiator und Vermittler von geschlossenen Umweltfonds. Gegenüber dem Anleger sollen die Transparenz und Sicherheit verschiedener Angebote deutlich gemacht werden.
Aktuell wurde das Sicherheitsrating um den Punkt „Länderrisiko“ erweitert, da Solarkraftwerke oder Windkraftanlagen vermehrt auch im europäischen Ausland errichtet werden. Viele Staaten bieten heute unterschiedliche Anreize für Investitionen in regenerative Energieträger. Die Stabilität und Kontinuität der deutschen Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird allerdings bisher selten erreicht. „Weiterhin nutzen die besten Förderbedingungen auf dem Papier nichts, wenn Projekte durch unsichere Genehmigungsverfahren, Korruption oder organisierte Kriminalität bedroht sind“, so Jörg Henning Frank, Vorstand der Umweltfinanz AG.
Die aktuellen Ratings sowie weitere Informationen können unterwww.umweltfondsvergleich.de eingesehen werden. Alle Umweltfonds können auch kostenlos und unverbindlich angefordert werden.
Zur Umweltfinanz AG:
Die Umweltfinanz gehört zu den ersten Wegbereitern des Marktes für „Grünes Geld“ und ist einer der ältesten Finanzdienstleister mit der Spezialisierung auf nachhaltige und ethische Geldanlagen. Die Geschäftsfelder der Umweltfinanz umfassen Wertpapiere, Investmentfonds, direkte Unternehmensbeteiligungen und Altersvorsorgeprodukte. Sie agiert vollständig anbieterunabhängig, da sie weder personell noch kapitalmäßig mit Initiatoren oder Produktgebern verbunden ist. Seit der Gründung im Jahr 1997 konnte durch das Engagement der Umweltfinanz ein Investitionsvolumen von über 200 Mio. Euro in Umweltprojekte realisiert werden.
Die Umweltfinanz engagiert sich über ihr Geschäft hinaus für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Sie nimmt am gesellschaftlichen Diskurs teil und unterstützt durch ihre Mitgliedschaft Wirtschaft- und Interessenverbände mit sozialer bzw. ökologischer Ausrichtung.
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Veröffentlichung frei; ein Belegexemplar wird freundlichst erbeten. Das Logo in Printauflösung wird auf Anfrage per eMail versandt, Anfragen bitte an presse@umweltfinanz.de

Achtung Redaktionen: Bei weiterführenden Fragen und für Interviews steht Ihnen Herr Jörg Henning Frank, Vorstand der Umweltfinanz AG (030 / 88 92 07-0), gerne zur Verfügung.

Umweltfinanz AG
Berliner Str. 36
10715 Berlin

Tel: 030 / 88 92 07-0
Fax: 030 / 88 92 07-10
eMail: info@umweltfinanz.de
home: www.umweltfinanz.de

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KiTa-Portal: Stadt Ulm sorgt für Durchblick bei Kindergärten

Hamburg (pressrelations) –

KiTa-Portal: Stadt Ulm sorgt für Durchblick bei Kindergärten

Ein bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot wird immer stärker zu einem wesentlichen Standortvorteil im Wettbewerb der Kommunen um junge Familien und qualifizierte Arbeitskräfte. Drei von vier Deutschen wünschen sich dabei mehr Kindergartenplätze und -horte. Steria Mummert Consulting hat gemeinsam mit der Stadt Ulm ein KiTa-Portal entwickelt, das jetzt erstmals zum Start des Kindergartenjahres 2009/2010 online gegangen ist. Mit wenigen Klicks können Eltern damit nach freien Plätzen im Kindergarten ihrer Wahl suchen.

Über die Website http://betreuungsplatzsuche.ulm.dekönnen sich Eltern tagesaktuell über freie Angebote und Belegungssituationen in sämtlichen Einrichtungen der Stadt Ulm informieren. Eine interaktive Suchseite ermöglicht dabei anhand von ausgewählten Kriterien wie beispielsweise Wohnort, pädagogisches Konzept oder Trägertyp die gezielte Recherche nach dem passenden Betreuungsangebot. Gleichzeitig wurde ein trägerübergreifendes, einheitliches Online-Anmeldeverfahren für die Kindertageseinrichtungen eingeführt. In weniger als zehn Schritten ist der Anmeldevorgang mit dem Ausdruck eines Betreuungsvertrages abgeschlossen. Der künftige Kindergarten erhält eine Vielzahl von webbasierten Instrumenten zur Planung und Steuerung seines Betreuungsangebotes an die Hand, bis hin zur automatischen Erstellung von aufwendigen Statistikberichten auf Knopfdruck.

Durch die Dezentralisierung des Anmeldeprozesses vereinfachen und beschleunigen sich die Arbeitsabläufe für die Fachverwaltung. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bleibt somit mehr Zeit für die Steuerung. Das neue Wartelistenmanagement bietet dabei einen aktuellen Überblick darüber, wie hoch der Bedarf an Betreuungsplätzen ist. Dies erleichtert den Planungsprozess und gewährleistet einen effizienten Ressourceneinsatz. Darüber hinaus kann zu jedem Zeitpunkt ermittelt werden, wann in welcher Betreuungseinrichtung noch freie Plätze zur Verfügung stehen.

Mit dem KiTa-Portal positioniert sich die Stadt auch für die Zukunft. Denn der geplante Ausbau des Betreuungsangebots für Kinder unter drei Jahren erfordert eine noch stärker bedarfsorientierte und flexiblere Gestaltung des Betreuungsangebots.

„Unsere ersten Erfahrungen mit dem neuen Portal sind durchweg positiv“, sagt Michael Spooren, Projektleiter der Stadt Ulm. „Mitarbeiter der Stadt und auch die Einrichtungsleitungen haben das Instrument sofort angenommen und sind dankbar für die gewonnenen Handlungsmöglichkeiten. Gelobt werden dabei vor allem die Übersichtlichkeit und die leichte Bedienbarkeit des Programms ? insbesondere auch für Computer-Laien.“

Hintergrundinformationen
Die Stadt Ulm ist als Kommune mit der Gewährleistung, Steuerung und Planung eines bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebots beauftragt. Aus diesem Grund hat sie Anfang 2009 das Projekt „Virtuelles Bürgerbüro Familie“ initiiert. Ziel des Projektes war es, die Organisation und Gestaltung des Planungsprozesses mithilfe eines EDV-Verfahrens für alle Beteiligten ? die Stadt, die Eltern, aber auch die Träger und Einrichtungen selbst ? effektiv und ökonomisch zu unterstützen.

Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de

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Selbstcheck ist besser als Unwissen: Auftragsdatenverarbeitung gemäß BDSG gestalten

Wuppertal (pressrelations) –

Selbstcheck ist besser als Unwissen: Auftragsdatenverarbeitung gemäß BDSG gestalten

Die UIMC als führendes Beratungsunternehmen auf dem Datenschutzsektor hat sich zu ihrem Kundentag etwas Neues einfallen lassen: Besucher können die Ordnungsmäßigkeit ihrer Auftragsdatenverarbeitung in einem Selbstcheck bewerten.
Auch in diesem Jahr wird die UIMC zeitgleich mit der DAFTA, 33. Datenschutzfachtagung der GDD in Köln im Maternushaus, ihren Kundentag abhalten. Der Kundentag wird in diesem Jahr im Zeichen der Datenschutznovellierung stehen und wird eine Vielzahl von Informationen speziell zu diesem Thema liefern.
Mittlerweile haben viele Unternehmen, und zwar nicht nur Großunternehmen, neben anderen Leistungen ihre Datenverarbeitung outgesourced. Hieraus ergibt sich die Konsequenz, dass entsprechende Outsourcingverträge mit genau definierten Inhalten vorhanden sein müssen, und dass die Einhaltung der von den beiden Vertragspartnern übernommenen Pflichten kontrolliert und in den Kontrolleergebnissen dokumentiert werden muss.
Der UIMC-Selbstcheck gibt die Möglichkeit, die vom Gesetz gestellten Forderungen einer schnellen Prüfung zu unterziehen und damit die Ordnungsmäßigkeit zu bewerten. Auf dem Kundentag steht ein Prüftool zur Verfügung, mit welchem die Besucher – sofern sie hinreichende Informationen über die in ihrem Unternehmen abgeschlossenen Verträge und ihre Inhalte haben – beurteilen können, inwieweit die Verträge, Regelungen und Maßnahmen ge-setzeskonform sind.
Zielgruppe sind hierbei sowohl Datenschutzbeauftragte als auch Mitarbeiter der internen Revision. Vor allem die Letzteren werden den Selbstcheck als besonders hilfreich empfinden, da bei ihnen häufig die genaue Kenntnis der gesetzlichen Vorschriften nicht oder nur durch Nachlesen im Gesetzestext gegeben ist. Allerdings werden den Mitarbeitern der internen Revision häufiger die Vertragstexte und -bedingungen geläufig sein als dem Datenschutzbeauftragten, so dass für sie der Selbstcheck von unmittelbarem Nutzen ist. Der Selbstcheck wird folgende Gebiete abprüfen:
1. Vertragsabmachungen,
2. Kontrollmodalitäten und Weisungsbefugnisse sowie
3. Dokumentation der Kontrollergebnisse.

Der Kundentag findet am 18. und 19. November im Maternushaus in Köln, Raum Ursula, jeweils ab 9:00 Uhr statt.
Nähere Informationen unter www.uimc.de

Kontakt:
UIMC
Prof. Dr. Reinhard Voßbein
rvossbein@uimc.de

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Neues EMA Release 3.6 optimiert Ausfallsicherheit und Verwaltung der Archive Appliance von ARTEC

Karben (pressrelations) –

Neues EMA Release 3.6 optimiert Ausfallsicherheit und Verwaltung der Archive Appliance von ARTEC

* Hot-Standby schafft größere Flexibilität beim Synchronisieren von Standby-Geräten
* Optionales Software-Feature auch für bestehende Geräte erhältlich
* Management der Appliance noch komfortabler

Karben, 21. Oktober 2009. Der Business-Continuity-Spezialist ARTEC bringt mit der Version 3.6 ein neues Release seiner Archive Appliance auf den Markt. Mit der neuen Version verbessert der Karbener Anbieter vor allem die Ausfallsicherheit und das Management der Appliance. Die wichtigste Neuerung ist dabei das optionale Hot-Standby-Feature, das mehr Freiraum beim Synchronisieren von Standby-Geräten schafft. Bestandskunden können dieses neue Feature auch für bereits erworbene Geräte über ihre Fachhändler beziehen. Weitere Neuerungen in EMA 3.6 optimieren die Integration des Gerätes in bestehende Infrastrukturen, die Nutzung des Archivspeichers sowie andere administrative Belange.

Mit Hot-Standby haben EMA-Anwender die Möglichkeit, Standby-Geräte manuell oder zeitplangesteuert zu synchronisieren. Mithilfe eines unabhängig im Standby-Gerät erzeugten Indexes kann man so die Zeit bis zur vollständigen Betriebsbereitschaft nach einem Ausfall drastisch reduzieren. Mit dieser Funktionalität bildet ARTEC den Active-Passive-Cluster-Ansatz in der Appliance ab.

Daneben bietet EMA 3.6 die Option zum geordneten Stilllegen und Inbetriebnehmen neuer Austauschgeräte. Dabei repliziert EMA alle verzögerten Vorgänge, sodass kein Datenverlust beim Austausch entsteht und sich das Archivieren übergangslos fortsetzen lässt.

Erweitert hat ARTEC mit EMA 3.6 auch die Multipathing-Kompatibilität des Gerätes: Jetzt sind unter anderem die Plattformen von HP, IBM oder NetApp für den Betrieb zertifiziert. Ferner kann man nun das Raidsystem für den internen Cache präventiv reparieren. Zum Beispiel dann, wenn man eine Warnmeldung erhält, das System aber noch nicht defekt ist.

Mehr Flexibilität bietet EMA 3.6 außerdem in Sachen Print-to-Archive. Druckerfreigaben und Ports lassen sich nun über HTTP-Verbindungen frei eingeben. Das erleichtert die Integration in bestehende Infrastrukturen.

Mit Version 3.6 unterstützt der EMA Enterprise Importer Windows 7 und die darin enthaltenen Anzeigemöglichkeiten. Ein deutliches Plus gibt es hier auch bei der Quellenauswahl. So lassen sich mit dem Importer nun Konten des Typs RFC822 importieren, ohne der Quelle ein EMA-Konto zuweisen zu müssen. Dabei kann man nun modifizieren, woher EMA die Informationen zum Zuordnen zu einem Konto beziehen soll. Dadurch lassen sich alte, ungeordnete Archivbestände aus beliebigen Quellen leicht ins Archiv aufnehmen und nachträglich den richtigen Personen zuordnen.

„Bei der Weiterentwicklung von EMA geht es Schlag auf Schlag“, kommentiert Friedhelm Peplowski, Director Sales und Marketing bei ARTEC IT. „Wir wollen unseren Partnern und Anwendern neue Features so rasch wie möglich zugänglich machen. Deswegen schreiten wir konsequent mit der Weiterentwicklung der Archive Appliance EMA voran.“

Bildmaterial:

Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter

http://www.pr-marcom.net/presse/ARTEC/artec-pressefach.html

oder auf Anfrage.

Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-Mail Archive Appliance EMA.

Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de

ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben

Director Sales Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de

Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de

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