Hamburg (pressrelations) – „Kaffeeholer, Wohlfühlonkel und Witze-TÜV“: Harald Schmidt zu Gast bei „Klassik à la carte“ Sendung: Sonntag, 13. Dezember,…
BVDW: Geplantes GEZ-Gebührenmodell ist künstlicher Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland
Alle Internetnutzer sollen zu Vollzahlern werden / Auch Nutzer von internetfähigen Handys betroffen
Düsseldorf, 10. Dezember 2009 ? Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sieht in dem geplanten Gebührenmodell der GEZ einen künstlich geschaffenen Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland. So sollen laut Medienberichten alle Internetnutzer ohne Fernseher einheitlich zu GEZ-Vollzahlern werden. Auch Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen würden so grundsätzlich mit einem monatlichen Beitrag von derzeit 17,98 Euro belastet. Unter anderem junge Nutzer, die das Mobile Internet täglich nutzen ? allerdings kaum öffentlich-rechtliche Inhalte, würden ohne Ermäßigung zur Kasse gebeten. Die Entscheidung über die neue GEZ-Gebührenordnung soll 2010 durch die Ministerpräsidenten der Länder fallen.
Nicht den internationalen Anschluss verlieren
„Die Nutzung des Webs mit einer allumfassenden GEZ-Gebühr zu belegen, wäre ein deutlicher Hemmschuh für die weitere Entwicklung des Internets in Deutschland. Das Web ist das Medium unserer Zeit, und wird zukünftig noch eine bedeutendere Rolle in der Gesellschaft spielen“, sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group). „Als Motor traditioneller Industriezweige, neuer Vertriebswege und Geschäftsmodelle darf die digitale Wirtschaft in Deutschland nicht den internationalen Anschluss verlieren. Das gilt besonders bei der Etablierung des noch jungen Mobile Internets.“
GEZ-Gebühren bremsen den deutschen Mobile Markt
„Seit Jahren arbeiten wir daran, das Mobile Internet in Deutschland zu etablieren. Wenn zu den Kosten für Handy-Vertrag und Datenflatrate noch zusätzlich rund 18 Euro pro Monat entrichtet werden müssen, würden viele Anstrengungen der letzten Jahre ausgebremst“, ergänzt Mark Wächter (MWC.mobi), Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW. „Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei der Nutzung des Mobile Internet noch hinterher. Gerade Endgeräte der iPhone-Generation sorgen hierzulade für den derzeit benötigten Wachstumsschub, der durch eine zusätzliche GEZ-Gebühr gebremst würde.“
Nachfolgend weitere Statements zu Detailaspekten aus den BVDW-Fachgruppen Mobile und Social Media:
Olav A. Waschkies (Pixelpark), Stellv. Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW:
„Junge Generationen sind die Treiber neuer Technologien ? derzeit unter anderem des Mobile Internet. Diese mit der GEZ-Gebührenpflicht abzustrafen, wäre wenig förderlich für die Entwicklung des Mobile Marktes in Deutschland.“
Marcel Pirlich (ZED Deutschland), Leiter des Arbeitskreis Mobile Internet Entertainment im BVDW:
„Diese defacto-Kopfprämie kommt insbesondere für Jüngere, die maßgeblich das Mobile Internet vorantreiben, einer Internetsperre gleich. Zudem ist unklar, wie Kontrollen stattfinden sollen: Muss künftig jeder Handynutzer auf der Straße mit einer Frage nach einem „GEZ-bezahlt“-Nachweis rechnen? Oder wird der Betrag gar mit der Handyrechnung eingezogen?“
Axel Schmiegelow (sevenload), Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW:
„Die Angebote der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten stellen in der gesamten Onlinenutzung nur einen Bruchteil dar. Es gibt keine Rechtfertigung für eine Erhöhung der ?Content-Steuer? GEZ-Gebühr, da die Nutzung öffentlich-rechtlicher Inhalte nicht zu, sondern abgenommen hat.“
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 notthoff@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Altbewährte, medizinisch unbedenkliche Fortbewegung trifft moderne, sanfte Trendsportart: So könnte man kurz den revolutionären und rundherum gesunden Ansatz der beiden…
Microsoft und Deutscher Caritasverband starten bundesweite Kooperation für mehr IT-Qualifizierung
Der Katholische Wohlfahrtsverband und das Softwareunternehmen setzen sich für die IT-Ausbildung benachteiligter Kinder und Jugendlicher ein
Köln, 9. Dezember 2009. Der Deutsche Caritasverband und Microsoft Deutschland starten heute in Köln eine umfassende bundesweite Kooperation. Ziel ist die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Im Rahmen der Qualifizierungsinitiative IT-Fitness, die Microsoft Deutschland im März 2007 gemeinsam mit Partnern ins Leben gerufen hat, stellt Microsoft bundesweit bis zu 50 Caritas-Einrichtungen der Jugend- oder Sozialhilfe kostenlos IT-Lernressourcen zur Verfügung und schult die Caritas-Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Weiterbildungsangeboten. Darüber hinaus stattet Microsoft 76 Kindergärten mit der Schlaumäuse-Software aus, die Sprachförderung im Vorschulalter unterstützt. Gemeinsam wollen sich die Partner so für mehr Bildungsgerechtigkeit stark machen und die Berufschancen der Jugendlichen verbessern.
Köln, 9. Dezember 2009. Der Deutsche Caritasverband und Microsoft Deutschland starten heute in Köln eine umfassende bundesweite Kooperation. Ziel ist die Förderung benachteiligter Kinder und Jugendlicher. Im Rahmen der Qualifizierungsinitiative IT-Fitness, die Microsoft Deutschland im März 2007 gemeinsam mit Partnern ins Leben gerufen hat, stellt Microsoft bundesweit bis zu 50 Caritas-Einrichtungen der Jugend- oder Sozialhilfe kostenlos IT-Lernressourcen zur Verfügung und schult die Caritas-Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Weiterbildungsangeboten. Darüber hinaus stattet Microsoft 76 Kindergärten mit der Schlaumäuse-Software aus, die Sprachförderung im Vorschulalter unterstützt. Gemeinsam wollen sich die Partner so für mehr Bildungsgerechtigkeit stark machen und die Berufschancen der Jugendlichen verbessern.
„Wer IT-Wissen nicht fördert, verschenkt Wachstumschancen. Schon heute zieht sich ein digitaler Graben durch die Gesellschaft“, erklärt Achim Berg, Vorsitzender der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH und Beiratsvorsitzender der Initiative IT-Fitness. „Gemeinsam mit dem Deutschen Caritasverband wollen wir daher vor allem Kinder und Jugendliche mit gezielten IT-Schulungsmaßnahmen sicherer im Umgang mit PC und Internet machen.“
Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbands, bekräftigt: „Bildung ist entscheidend, um Armut und Ausgrenzung zu bekämpfen. Dies gilt in besonderem Maße für benachteiligte Kinder und Jugendliche. In der ?Bildungsrepublik Deutschland? müssen wir verhindern, dass sozial benachteiligte junge Menschen den Anschluss verlieren. In der Informationsgesellschaft heißt das auch, IT-Wissen zu vermitteln. Denn Jugendliche haben heutzutage kaum Jobchancen, wenn sie die neuen Technologien nicht beherrschen.“
Zwei von drei Menschen in Deutschland arbeiten schon heute im Beruf mit PC und Internet. Die Bedeutung von IT-Wissen wird laut einer aktuellen IDC-Befragung von 1.000 Personalverantwortlichen zudem weiter steigen. In neun von zehn Berufen wird zukünftig PC-Wissen benötigt. Ohne zusätzliche Investitionen in IT-Qualifizierung wird allerdings noch jeder achte Deutsche in fünf Jahren IT-Analphabet sein, so die Prognose der Marktforscher von IDC.
Mehr IT-Qualifizierung für bessere Berufschancen
Schon seit März 2007 engagiert sich Microsoft Deutschland im Rahmen der Initiative IT-Fitness gemeinsam mit Partnern für eine bessere IT-Aus- und ?weiterbildung in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, bis Ende 2010 vier Millionen Menschen in Deutschland, vor allem Schüler, Jugendliche aber auch Berufstätige und berufliche Wiedereinsteiger, mit Hilfe kostenloser Lernangebote sicherer im Umgang mit PC und Internet zu machen. Im Rahmen der Kooperation mit dem Deutschen Caritasverband stellt Microsoft Deutschland daher zukünftig bundesweit bis zu 50 Caritas-Einrichtungen der Jugendhilfe kostenlos IT-Lernressourcen bereit und schult die Caritas-Mitarbeiter. Teil des Angebotes ist eine kostenfreie internetbasierte Lernplattform der Initiative IT-Fitness, die Microsoft Deutschland zusammen mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks im November 2009 umgesetzt hat. Zudem werden die Caritas und Microsoft ihre bestehende Zusammenarbeit für mehr Sprachförderung im Vorschulalter weiter ausbauen. Dafür stattet Microsoft bundesweit 76 Kindergärten mit der Schlaumäuse-Software aus. Mit dem Lernprogramm werden die sprachliche Entwicklung von Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren und der spielerische Umgang mit dem Computer gefördert.
Die Initiative IT-Fitness
Die Initiative IT-Fitness möchte bis Ende 2010 vier Millionen Menschen in Deutschland sicher im Umgang mit PC und Internet machen. Partner sind Microsoft Deutschland, die Deutsche Bahn, die Bundesagentur für Arbeit, Cisco, Randstad, die Signal Iduna Gruppe, State Street, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Als Gründungsmitglied engagiert sich Microsoft Deutschland aktiv für IT-Qualifizierung, um die Beschäftigungsfähigkeit von Menschen in Deutschland und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft des deutschen Standorts zu stärken.
Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 58,44 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2009; 30. Juni 2009). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2009 betrug 20,36 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt mehr als 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Im Mai 2003 wurde in Aachen das European Microsoft Innovation Center (EMIC) eröffnet. Es hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Microsoft Corporate Citizenship
Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, um einen Beitrag zu Wachstum und Entwicklung des Standorts Deutschlands zu leisten. Aus diesem Grunde engagiert sich das Unternehmen gemeinsam mit kompetenten Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in zahlreichen Initiativen und Projekten. Dabei konzentriert sich Microsoft auf folgende Kernthemen: Bildung fördern, Wissenschaft unterstützen, Wachstum schaffen und IT-Sicherheit verbessern. Zu den wichtigsten Initiativen von Microsoft Deutschland gehören die High-Tech-Gründerinitiative „unternimm was.“, die Qualifizierungsinitiative IT-Fitness und das Projekt „Schlaumäuse-Kinder entdecken Sprache“. Zudem engagiert sich das Unternehmen in zahlreichen Hochschulkooperationen und ist an verschiedenen Forschungsprojekten beteiligt.
Ansprechpartner Microsoft
Microsoft Deutschland GmbH
Katrin Pommer
Communications Manager Corporate Citizenship
? Vodafone Deutschland vertreibt Microsoft Online Services
? Integrierte intelligente Kommunikationslösungen für Geschäftskunden
Düsseldorf, 9. Dezember 2009. Vodafone Deutschland läutet die Zukunft der Geschäftskommunikation ein. Ab sofort hat der Düsseldorfer Konzern die Microsoft Online Services im Programm. Die internetbasierten Unternehmensanwendungen verbinden unterschiedliche Kommunikationswege zu einer integrierten, umfassend verfügbaren und sicheren Kommunikationslösung. Nutzer dieser „Unified Communications“ können komfortabel und effizient miteinander kommunizieren. Über das Internet greifen sie gemeinsam auf Kalenderfunktionen und Arbeitsbereiche zu, nutzen Instant-Massaging und treffen sich in Web- und Videokonferenzen. Eigene Systemtechnik müssen die Firmen dafür nicht vorhalten. Die Einführung der Online Services bildet den Auftakt einer strategischen Partnerschaft zwischen Vodafone und Microsoft, die künftig weitere gemeinsame Dienste entwickeln wird.
Um den Kunden zusätzlich volle Telefonanlagen-Funktionalität zu bieten, plant Vodafone in einem weiteren Schritt, die PC-to-PC basierte Telefonie der Online Services um Anrufe ins Fest- oder Mobilfunknetz zu erweitern. „Unified Communications und unsere virtuelle IP-Centrex-Lösung ergänzen sich optimal. Neben den gemanagten Services im Bereich der klassischen Telefonanlagen für große Unternehmen stellen wir unser Anlagengeschäft so auf ein weiteres Standbein. Wir bedienen eine weitere Zielgruppe“ erläutert Jan Geldmacher, Geschäftsführer Vodafone Deutschland für das Firmenkundengeschäft, die strategische Kooperation.
Die aktuellen Microsoft Online-Applikationen sind bei Vodafone im Paket zusammen mit unterschiedlichen Accessvarianten und den dafür passenden Endgeräten erhältlich. Einfache Administration per Web-Portal, Flexibilität und freie Skalierbarkeit bei transparenten, monatlichen Fixkosten machen die Unified Communications-Lösung insbesondere für mittelständische Unternehmen attraktiv. Da die Services über das Internet bezogen werden, müssen die Kunden für die Nutzung keine eigenen Server betreiben.
Neben der reinen Kostenersparnis hat das externe Hosting im zertifizierten Microsoft Rechenzentrum noch weitere Vorteile. So sind die Applikationen automatisch immer aktuell und dank SSL-Verschlüsselung und Antivirus/Antispam-Funktion umfassend abgesichert. Für höchste Ausfallsicherheit bei den unternehmenssensiblen Daten sorgt zudem die geo-redundante Datensicherung in zwei separaten Rechenzentren. Eine hohe Verfügbarkeit von 99,9% sorgt für äußerste Betriebssicherheit. Im Rahmen des „Migrationsservices“ begleitet ein Vodafone-Spezialist die Kunden zudem durch den gesamten Anschaltprozess bis hin zur vollständigen Installation.
Der Marktstart für das neue Produkt erfolgt zunächst im Raum Baden-Württemberg. Der deutschlandweite Verkauf ist für das erste Quartal des kommenden Jahres geplant.
ist mit 15.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa. Als innovativer und integrierter Technologie- und Dienstleistungskonzern mit Hauptsitz in Düsseldorf steht Vodafone Deutschland für Kommunikation aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz sowie Internet und Breitband-Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden. Kontinuierliche Entwicklungen, zahlreiche Patente sowie Investitionen in neue Produkte, Services und das moderne Netz haben Vodafone zum Innovationsführer im deutschen Telekommunikationsmarkt werden lassen. Vodafone Deutschland stellt sich darüber hinaus der gesell¬schaftlichen Verantwortung und fördert über die Vodafone Stiftung Deutschland zahlreiche Projekte.
Das Unternehmen gehört zur Vodafone Group. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.vodafone.de.
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