DSL Aktion: Einmonatige SOS-Kinderdörfer Patenschaft für jeden T-Home DSL Neukunden

Dresden (pressrelations) –

DSL Aktion: Einmonatige SOS-Kinderdörfer Patenschaft für jeden T-Home DSL Neukunden

(Dresden, 07. Dezember 2009)
Zwischen dem 01. und 24. Dezember übernehmen die Betreiber des Internet Vergleichsportals www.internettarifvergleich.net für jeden vermittelten T-Home DSL Neukunden eine SOS-Kinderdörfer Patenschaft für einen Zeitraum von einem Monat. Im Rahmen der SOS-Kinderdörfer Weihnachts-Aktion wird das Patenkind mit einem Betrag von 1 Euro pro Tag, 31 Euro pro Monat unterstützt. Der Patenbeitrag kommt dabei dem Patenkind sowie seinem Zuhause, also dem jeweiligen SOS-Kinderdorf und dessen Zusatzeinrichtungen zu Gute. Finanziert werden unter anderem Essen, Kleidung, Schulausbildung und medizinische Versorgung. Um die SOS-Kinderdörfer zu unterstützen, ohne selbst finanzielle Mittel aufwenden zu müssen, genügt die Online-Bestellung eines T-Home DSL Tarifs über das Internet Vergleichsportal www.internettarifvergleich.net. Gezählt werden alle im Aktionszeitraum vermittelten T-Home DSL Neukunden, die über einen entsprechenden Link auf die T-Home Internetseite gelangen und dort einen DSL Tarif des Bonner Anbieters bestellen. Als Neukunde zählen alle Personen, die gegenwärtig keinen Telefon- oder DSL Anschluss bei der deutschen Telekom AG (T-Home) nutzen.

Weitere Informationen zur SOS-Kinderdörfer Aktion finden Sie unter: www.internettarifvergleich.net/sos-kinderdoerfer-patenschaft.html

Über www.internettarifvergleich.net

Das Portal www.internettarifvergleich.net ist ein Projekt der Dresdner Firma Wolter und Schurig GbR und versteht sich als unabhängiger Tarifvergleich für DSL, Kabel Internet und UMTS Tarife. Neben klassischen Vergleichstabellen, einem Internet Tarifrechner und speziellen Themenseiten informiert das Portal auch über aktuelle Angebote und Aktionen der deutschen DSL, Kabel Internet und UMTS Anbieter.

Pressekontakt

Wolter und Schurig GbR
Philipp Wolter
Emilienstrasse 18
01139 Dresen
Telefon: 0351 – 7925530
Mobil: 0151 – 14424479
E-Mail: philippwolter[at]3gnetwork.de

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Bundesweite Verbraucher-Hotline: Experten warnen vor überstürzter Einführung

Hamburg (pressrelations) –

Bundesweite Verbraucher-Hotline: Experten warnen vor überstürzter Einführung

Das Verbraucherschutzministerium plant den Aufbau einer bundesweiten Verbraucher-Hotline nach dem Vorbild der einheitlichen Behördenrufnummer 115. Bereits im kommenden Jahr soll die zentrale Service-Telefonnummer eingeführt werden. Dieses Ziel wird jedoch innerhalb eines Jahres nicht vollständig erreichbar sein. Gerade das Wissensmanagement bedarf einer besonderen Sorgfalt. Denn die Mitarbeiter der Hotline werden mit einer Fülle von verbraucherrelevanten Themen konfrontiert, zu denen sie möglichst sofort und vor allem richtig Auskunft geben müssen ? von der Lebensmittelsicherheit über Finanzthemen bis hin zum Energiesparen. Für den Aufbau und Betrieb sind dabei Kosten von mehreren Millionen Euro zu erwarten. Das ergab eine Markteinschätzung von Steria Mummert Consulting.

Wie die Behördenrufnummer 115 und der Einheitliche Ansprechpartner im Rahmen der EU-Dienstleistungsrichtlinie soll auch die neue Verbraucher-Hotline in Form eines Front Office organisiert sein. Ziel ist es dabei, dass die an die Service-Mitarbeiter herangetragenen Anliegen selbständig und möglichst ohne Zulieferung anderer Instanzen abgewickelt werden können. So sollen beispielsweise die Mitarbeiter im 115-Servicecenter bereits beim ersten Gespräch mehr als die Hälfte der Anliegen abschließend beantworten. Zentraler Erfolgsfaktor, um dieses Ziel auch bei dem bundesweiten Verbrauchertelefon zu erreichen, ist der Wissensaufbau und dessen laufende Pflege. Die Beschäftigten der Hotline müssen direkt auf Informationen von verschiedenen Behörden und Verbraucherschutzverbänden zurückgreifen können, um den Ratsuchenden schnelle und eindeutige Informationen zu liefern.

„Das Ziel, ein solches zentrales Verbrauchertelefon innerhalb eines Jahres aufzubauen, ist extrem ambitioniert und durchaus riskant“, sagt Christian Mohser, E-Government-Experte bei Steria Mummert Consulting. „Für ein derartiges Projekt sollte sich das Verbraucherschutzministerium mindestens zwei Jahre Zeit nehmen. Das zeigen auch unsere Erfahrungen mit dem Behördenruf 115.“ Zumal beim Aufbau der Wissensdatenbank zu Verbraucherthemen mit besonderer Gründlichkeit vorzugehen ist. Denn ein ratsuchender Allergiker muss sich beispielsweise darauf verlassen können, dass ihm die richtigen Informationen über Zusatzstoffe in einem Lebensmittel gegeben werden.

Von der Idee, quasi an das recht ähnliche Projekt Behördentelefon 115 anzudocken und auch Verbraucherinformationen unter dieser Nummer anzubieten, rät Mohser ab. Dazu seien die Fragestellungen zu unterschiedlich. Er empfiehlt jedoch den Projektverantwortlichen des Verbrauchertelefons, Erfahrungen und Synergien zu nutzen – beispielsweise beim Aufbau des Wissensmanagements, der benötigten IT oder der Schulung des Personals.

Kontakt:
Jörg Forthmann
Faktenkontor
Tel.: +49 (0) 40 22703-7787
E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de

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DIS AG in Heilbronn spendet an Klinikclowns

Düsseldorf (pressrelations) –

DIS AG in Heilbronn spendet an Klinikclowns

– Spende für soziales Projekt statt Kunden- und Mitarbeitergeschenke
– Niederlassung übergibt 1.500 Euro an Heilbronner Klinikclowns e.V.

Heilbronn, 7. Dezember 2009 – In diesem Jahr verzichtet die Heilbronner Niederlassung des Personaldienstleisters DIS AG auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Mitarbeiter, um stattdessen ein soziales Projekt finanziell zu unterstützen. Insgesamt 1.500 Euro spendete die Niederlassung der Geschäftsbereiche Industrie, Finance sowie Office Management an die Heilbronner Klinikclowns.

Von dieser Spende profitieren Patientinnen und Patienten der Klinik für
Kinder- und Jugendmedizin Heilbronn. Alleine oder als Duo besuchen die Klinikclowns donnerstags und an einem Überraschungstag die Patienten in ihren Zimmern. Sie schenken ihnen ein Lachen, ein Lied, ein freundliches Wort oder einen Zaubertrick. Nitzi, Peppi, Nina, Hubs und Paul bringen Abwechslung in den langweiligen Klinikalltag der oft chronisch kranken Kinder. Das Ziel ihrer Besuche ist, das Wohlbefinden der kleinen Patienten während der Behandlung durch Humor und gemeinsames Lachen zu steigern und dadurch die Genesung zu fördern. Spannungen sowie Ängste können so gelöst und abgebaut werden. Die Clowns-Visite wird mit dem Behandlungsteam vor- und wenn notwendig auch nachbesprochen, um auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Patienten eingehen zu können.

„Wir haben Clown Paul auf unserem Karrieretag im April 2008 kennengelernt, wo er die Teilnehmer mit seiner herzlichen und lustigen Art bestens unterhalten hat „, erzählt Tanja Steybe, Niederlassungsleiterin Industrie und Office Management der DIS AG. „Die Idee, kranke Kinder und Jugendliche mit Hilfe von Klinikclowns aufzuheitern, hat uns alle begeistert, und wir finden dieses Projekt absolut unterstützenswert“, ergänzt ihre Kollegin Heidrun Schick, die als Niederlassungsleiterin für den Geschäftsbereich Finance in Heilbronn verantwortlich ist.

Der Heilbronner Klinikclowns e.V. freute sich sehr über die finanzielle Unterstützung. Und auch das Heilbronner Team der DIS AG ist froh, einen sinnvollen Beitrag zur Aufmunterung kranker Kinder und Jugendlicher geleistet zu haben.

Bildmaterial:
Das offizielle Pressefoto finden Sie im beigefügten PDF-Dokument.

Über die DIS AG
Die DIS AG gehört zu den sechs größten Personaldienstleistern in Deutschland. Als Marktführer in der Überlassung und Vermittlung von Fach- und Führungskräften hat sie sich auf die Geschäftsfelder Finance, Industrie, Information Technology, Office Management, Engineering und Outsourcing Consulting spezialisiert. Im Geschäftsfeld Engineering werden die Dienstleistungen durch die Tochterunternehmen euro engineering AG (100%), euro engineering AEROSPACE GMBH (100%) und encad GmbH (100%) erbracht. Fast 10.000 Mitarbeiter arbeiten in rund 170 Niederlassungen für die DIS AG. Zum Konzern gehören weiterhin: DIS Consulting GmbH (100%), DIS Interim Management GmbH (100%), CST GmbH (100%) und Personal Innovation GmbH (100%).
Nach einer Umfrage des „Great Place to Work“ Instituts und des Handelsblattes zählt die DIS AG zu „Deutschlands besten Arbeitgebern 2009“.
Die DIS AG ist Teil der Adecco Gruppe

Über die Adecco Gruppe
Die Adecco Gruppe mit Sitz in Zürich (Schweiz) ist der weltweit führende Personaldienstleister. Mit über 34’000 Mitarbeitenden und 6’600 Filialen in
mehr als 60 Ländern und Regionen rund um den Globus bietet die Adecco Gruppe ein breites Spektrum an Personaldienstleistungen. Die Gruppe bringt täglich mehr als 500’000 Arbeitskräfte und 145’000 Unternehmen zusammen und ist in den Geschäftsfeldern Zeitarbeit, der Vermittlung von Feststellen, dem Outsourcing, Outplacement und der Beratung tätig. Die Adecco Gruppe ist ein Fortune 500 Unternehmen.

Adecco S.A. ist in der Schweiz eingetragen (ISIN: CH0012138605) und an der SIX Swiss Exchange sowie an der Euronext in Frankreich kotiert. Ihre
Namenaktien werden an der SWX Europe (SIX: ADEN) und der Euronext in Paris (EURONEXT: ADE) gehandelt.

Als persönliche Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:

DIS AG
Tanja Steybe
Niederlassungsleiterin
Industrie
Berliner Platz 12
74072 Heilbronn
Telefon: 07131-99169-10
E-Mail: t-steybe@dis-ag.com

DIS AG
Andreas Lehmann
Referent Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211-53 06 53-759
E-Mail: a-lehmann@dis-ag.com

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?Doing more with less?: Studie belegt zunehmende Bedeutung von Marketing Software für den Unternehmenserfolg ? CRM-Monolithen keine echte Alternative

Kaarst (pressrelations) –

„Doing more with less“: Studie belegt zunehmende Bedeutung von Marketing Software für den Unternehmenserfolg ? CRM-Monolithen keine echte Alternative

Laut einer aktuellen Studie der Schweizer Unternehmensberatung Marketinghub AG unter 200 Entscheidern aus Marketing, Vertrieb und Kommunikation in mittelständischen und Großunternehmen in D und CH zu Voraussetzungen und Prioritäten im Zusammenhang mit der Steigerung von Marketing-Effizienz und ?Effektivität verfügen erst 12 Prozent der befragten Unternehmen über eine Marketing Software, die die gesamte Marketingprozesskette abdeckt. Würden IT-Systeme eingesetzt, dann meist als isolierte und abteilungsorientierte Insellösungen. Vom Grundgedanken, Marketinginhalte zentral, strukturiert, digital und unternehmensweit vorzuhalten, sei man noch weit entfernt, so die Studienautoren.

Düsseldorf, den 07.12.2009, von Sebastian Paulke ? Nach wie vor sei das Marketing in Deutschland weit entfernt davon, integrativ zu sein, so die Bilanz einer aktuellen Studie zur Effizienz und Effektivität von Marketingaktivitäten in Deutschland und der Schweiz: Nur 12 Prozent der Befragten verfügen demnach über eine Marketing Operations Management (MOM)-Lösung, die die Marketingprozesskette ganzheitlich abdeckt, lediglich ein Drittel der Befragten setze ein Digital Asset Management (DAM)-System zur Verwaltung von Medienobjekten ein. Die Konsequenzen sind ernüchternd: Primär autonom handelten der Studie zufolge in Produkt-/Sortimentspolitik, Distributionspolitik und Preis-/Konditionenpolitik durchschnittlich nur 10 bis maximal 20 Prozent der Marketers, gerade mal ein Viertel der Umfrageteilnehmer könne einen dominierenden Einfluss auf die Kundensegmentierung ausüben. Das Fazit der Studie ist entsprechend eindeutig: „Insbesondere für größere Unternehmen kann ein Marketing Operations Management-System sehr sinnvoll sein. Es integriert strategische und operative Marketingaufgaben und optimiert so die gesamte Prozesskette im Marketing. Organisatorisch, inhaltlich und prozessual richtig aufgehängt, garantieren solche Systeme mehr Transparenz, Prozesseffizienz und eine höhere Qualität bei der Maßnahmenumsetzung.“

Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian, einem internationalen Anbieter von integrierter Marketing Software, beschreibt die Bedeutung integrierter Marketingtechnologie anhand eines Kundenbeispiels: „Bei einem Mobilfunkprovider gab es vor unserer Beauftragung ca. 36 Millionen zum Teil verteilte Datensätze, deren Management so komplex war, dass ein modernes Dialogmarketing praktisch nicht stattfand: Jede neue Kundensegmentierung mussten die Marketers zuerst bei der IT-Abteilung beantragen und dann einige Tage darauf warten. Die Reaktionen der angesprochenen Kunden konnten nicht über alle Kanäle erfasst und aufbereitet werden, was zu Doppelansprachen, der Benutzung ?toter? Kanäle und anderen Effizienzverlusten führte und die erforderliche Zeit von der Planung bis zum Abschluss einer Kampagne betrug im Durchschnitt fast 9 Tage.“ Erst durch das Zusammenziehen und Konsolidieren der Kundendaten in einer Integrierten Marketing Plattform, so Haarhaus, sei die Marketingabteilung überhaupt in die Lage versetzt worden, ihre Arbeit eigenverantwortlich und ohne Rückgriff auf andere Ressourcen wie z.B. die IT-Abteilung zu leisten: „Das Ergebnis spricht für sich: Statt drei Kampagnen im Monat machen dieselben Mitarbeiter nun 12 pro Woche ? mit fast verdoppelten Responseraten, einer um mehrere Prozentpunkte angestiegenen Kundenzufriedenheit dank des kontinuierlichen, relevanten Dialogs und deutlichen Steigerungen der Kundenrückgewinnungs-, Cross- und Up-Sellingraten aufgrund der viel feineren Kundensegmentierung und dadurch treffsicheren Angebotsstrategien.“

Der entscheidende Erfolgsfaktor sei häufig, so Haarhaus, die Marketers zunächst in die Lage zu versetzen, eigenständig, ohne Rückgriff auf Dritte und ganz spontan hoch feine Kundensegmentierung und ?clusterung vornehmen zu können, Kampagnen anzulegen, auszulösen, zu steuern und zu evaluieren. Haarhaus: „Da Marketers letztlich ?Kreative? sind, profitieren sie sehr von zusätzlichen Freiheiten bei der Kreation ? und damit auch der Erfolg ihrer Kampagnen und Strategien. Eine gute Idee bezüglich einer Kundenclusterung und einer dazu passenden Ansprache kann verloren gehen, wenn der Aufwand ihrer Prüfung zu hoch ist: Wer hingegen nach einem ?Geistesblitz? seine Kunden sofort nach bestimmten Merkmalen filtern kann, weiß eben auch sofort, ob es sich lohnt, der Idee weiter nachzugehen und ein bestimmtes Angebot für diese Zielgruppe zu entwickeln und zu vermarkten.“

In der Einfachheit der Bedienung durch Marketers läge denn auch der Hauptunterschied zwischen Marketing Software und den von allen führenden CRM-Anbietern angebotenen Marketing-Modulen, erklärt Haarhaus: „Die mittlerweile von allen Anbietern wie SAP, Salesforce, Sage, SugarCRM, um nur einige zu nennen, angebotenen Marketing Module entsprechen offensichtlich eher den Ansprüchen der IT als den praktischen Anforderungen im Marketingalltag ? anders ist nicht zu erklären, warum in vielen Unternehmen, die über hochmächtige CRM-Systeme verfügen, das Marketingpersonal so große Schwierigkeiten bei der Nutzung dieser Systeme hat.“

Zu einem ähnlichen Schluss kommen die Autoren der Studie Marketing-Efficiency Survey 2009: „Will man die Effizienz und die Effektivität maximieren, ist es unerlässlich, eine geeignete Marketingsoftware einzuführen und/oder bestehende Marketinginformationssysteme untereinander zu integrieren,“ heißt es im Fazit. „Wer intelligente Technologien nutzt und auf eine sinnvolle Softwareunterstützung zurückgreift, kann die Marketing-Prozesskette an vielen Stellen optimieren.“

Kontakt:
Wort+Welt
Sebastian Paulke
office@wortundwelt.de

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