SWR-Rundfunkrat genehmigt Haushalt 2010
Stuttgart (pressrelations) – SWR-Rundfunkrat genehmigt Haushalt 2010 Boudgoust: Etatplanung spiegelt Prozess der Veränderungen im Sender Stuttgart. Der Rundfunkrat des Südwestrundfunks…
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WeiterlesenNeuaufträge in Australien im Wert von zirka 283 Mio. Euro
Ausbau des Breitband-Netzes mit Glasfaserkabel ? King George Central Tower in Brisbane vor Baubeginn verkauft
Die HOCHTIEF-Tochtergesellschaft Leighton und ihre Beteiligungen melden zwei Erfolge aus Down Under im Wert von 283 Mio. Euro (460 Mio. AUD): Die Leighton-Tochter Nextgen baut für die australische Regierung das Breitband-Netzwerk des Kontinents aus. Der Auftrag hat ein Volumen von knapp 154 Mio. Euro (250 Mio. AUD). Erst kürzlich hatte Leighton Properties die Projektentwicklung King George Central Tower im Geschäftsviertel von Brisbane vor Baubeginn verkauft. Die Leighton-Tochter erzielte für die Immobilie einen Preis von mehr als 129 Mio. Euro (210 Mio. AUD).
Nextgen verlegt für das Breitband-Projekt Glasfaserkabel und schafft damit für
14 Regionen beziehungsweise 395 000 Menschen einen schnelleren und preiswerteren Zugang zum Internet. Die Arbeiten sollen innerhalb von 18 Monaten beendet werden. Die Bauarbeiten am King George Central Tower beginnen umgehend und werden bis 2012 abgeschlossen. Mehr als 65 Prozent des 27-stöckigen Hochhauses mit 28 000 Quadratmeter Fläche sind bereits vermietet. Das Projekt wird nach nachhaltigen Kriterien gestaltet.
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 64 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 18,70 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2008 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. In den USA ? dem größten Baumarkt der Welt ? ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton (HOCHTIEF-Anteil zirka 55 Prozent) Marktführer. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse.
Leighton Holdings Limited ist die Muttergesellschaft der größten australischen Unternehmensgruppe im Bereich Baudienstleistung und Projektentwicklung und umfasst die Tochtergesellschaften Thiess, John Holland, Leighton Contractors, Leighton International, Leighton Asia und Leighton Properties. Die Leighton-Gruppe deckt ein breites Spektrum von Bau, Bergbau, Dienstleistungen und Wartungsservice in den Marktsegmenten Infrastruktur, Immobilien und Rohstoffe ab und ist oft auch als Konzessionär tätig. Mehr als 40 000 Mitarbeiter realisieren Projekte im gesamten asiatischpazifischen Raum, neben Australien auch in Neuseeland, Hongkong, Macao, Indonesien, Malaysia, Singapur, den Philippinen, Thailand, Vietnam, China, Taiwan, Sri Lanka, Indien und am Persischen Golf. Weitere Informationen unter www.leighton.com.au.
Investor Relations
Kontakt:
Dr. Lars Petzold/
Ulrike Kröner
Opernplatz 2
45128 Essen
Germany
Tel.: +49 201 824 ? 1502
Fax: +49 201 824 ? 2750
Lars.Petzold@hochtief.de
Ulrike.Kroener@hochtief.de
Hamburg (pressrelations) – „Pilawas Welt von morgen ? Wie wir das Klima retten können“ Sendetermin: Montag, 7. Dezember, 21.45 Uhr,…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – SPIEGEL-Jahres-Chronik 2009 Am Mittwoch, den 9. Dezember, erscheint die SPIEGEL-Jahres-Chronik 2009. SPIEGEL-Redakteure lassen die Monate des Jahres…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – EinsExtra und tagesschau.de zum Klimagipfel in Kopenhagen Sendetermine: Montag, 7. Dezember, bis Freitag, 18. Dezember, jeweils 13.00…
WeiterlesenFehlstart und Fallstricke: Schwarz-Gelb in der Konfliktfalle „2+Leif“ am Montag, 7. Dezember 2009, um 22.30 Uhr im SWR Fernsehen
Steuerstreit, Afghanistan-Desaster, Steinbach-Krach, Blitz-Rücktritte: Haben sich die schwarz-gelben Wunschpartner bereits in den Flitterwochen auseinandergelebt? Gibt es Steuererleichterungen nur für Gruppen mit der stärksten Lobby? Müssen die Länder und Kommunen die Berliner Wahlgeschenke bezahlen? Treiben die Liberalen die Union an den Abgrund? Wie führungsstark ist die Kanzlerin? Über diese und andere Fragen diskutiert Moderator Thomas Leif mit seinen Gästen am Montag, den 7. Dezember 2009, im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin.
Das politische Aufgabenheft der Regierung ist voll. Doch seit Wochen streitet die schwarz-gelbe Koalition über den richtigen Kurs. So ist der Nutzen des so genannten Wachstumsbeschleunigungsgesetzes auch zwischen den Regierungsparteien äußerst umstritten. Wochenlang liefen selbst CDU-regierte Länder aus Angst vor den Einnahmeverlusten gegen die schwarz-gelben Steuerpläne Sturm. Doch damit nicht genug. Auch die „Kundus-Affäre“ und der Streit um die Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach sorgen für reichlich Konfliktstoff. Weiteres Stresspotential für FDP und Union birgt die Gesundheitspolitik. Beim Betreuungsgeld ist keine Einigung in Sicht. Kaum an der Macht, bröckelt die Fassade der schwarz-gelben Regierung.
Das Wunsch-Bündnis zwischen Union und FDP hat sich in wenigen Wochen zur Konflikt-Koalition gewandelt.
Das politische Streitgespräch „2+Leif“ wird montags, 22.30 Uhr bis 23 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt. Kostenlose Zuschauerkarten gibt es unter Tel.: 030/20267-265.
Pressekontakt: Heike Rossel, Tel.: 0 61 31 / 929-3272, heike.rossel@SWR.de.
GSM-Geburtstag
Erste private deutsche GSM-Lizenz wird 20 Jahre alt
Düsseldorf, 4. Dezember 2009. Es war das Top-Thema in den abendlichen Nachrichten vor 20 Jahren: Am 7. Dezember 1989 wurde offiziell die erste private GSM-Lizenz von der Bundesregierung vergeben. Die Lizenz erhielt ein Konsortium unter der Leitung von Mannesmann, dem außerdem Cable Wireless, die DG Bank und Pacific Telesis angehörten. Die damaligen Mitbewerber um die Lizenz waren allesamt Schwergewichte der deutschen Wirtschaft: Daimler Benz, BMW, MAN und der Axel-Springer-Verlag. Schon zweieinhalb Jahre später, im Sommer 1992, ging das D2-Netz, das erste private Mobilfunknetz, in Betrieb.
Das Standardkürzel „GSM“ (Global System for Mobile Telecommunications) wurde zwischen 1991 und 1992 umgewandelt in das Stoßgebet „God Send Mobiles!“. Denn bereits im Juni 1991 begann der Probebetrieb des Netzes in 15 Ballungsgebieten und Anfang 1992 war das D2-Netz vollständig betriebsbereit. Es fehlte nur noch eins: die Mobiltelefone. Im Juni desselben Jahres erhielten die ersten Hersteller von GSM-Mobiltelefonen wie Ericsson und Motorola die europaweite Zulassung für ihre Prototypen und Ende Juni 1992 wurden die ersten tausend kommerziellen Mobiltelefone geliefert und fanden umgehend reißenden Absatz.
Die ersten D2-Telefone kosteten 2.500 DM bis 3.000 DM. Allerdings war das zur damaligen Zeit ein sensationell niedriger Preis, denn aus dem C-Netz musste man noch rund 10.000 DM für Autotelefone auf den Tisch legen. Das Mobiltelefon war bis zu dem Zeitpunkt noch identisch mit dem Autotelefon und angesichts der Einstiegspreise und der hohen monatlichen „Grundgebühren“ im C-Netz ein Luxusgut nur für gut betuchte Kreise. Die große Vision zum Netzstart bestand darin, mobiles Telefonieren für breite Bevölkerungsmassen erschwinglich zu machen. So kostete beispielsweise vor 20 Jahren eine Mobilfunkminute während des Tages 1,44 DM bei einer Monatspauschale von 77,52 DM. In der Nebenzeit, also zwischen 19 und 7 Uhr nur noch 49 Pfennige. Heute ist eine Mobilfunkminute mit dem Prepaid-Handy schon ab 5 Cent zu haben und Vieltelefonierer stellen sich ihre Flatrates ganz nach Bedarf ab 4,95 Euro im Monat zusammen.
Bereits im August 1996, vier Jahre früher als geplant, wurde der zweimillionste Mobilfunkkunde begrüßt. Nur weitere zwei Jahre später betrug die Zahl der Mobilfunkkunden bereits knapp 14 Millionen. Im zweiten Quartal 2009 meldete die Bundesnetzagentur 107 Millionen Teilnehmer. So gesehen gibt es in Deutschland inzwischen mehr Handys als Einwohner.
Rückfragen zu diesem Thema bitte an:
Marion Stolzenwald
Vodafone Deutschland
T: +49 211 533-6653
Presse-Hotline: +49 211 533-5500
Vodafone Deutschland
ist mit 15.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa. Als innovativer und integrierter Technologie- und Dienstleistungskonzern mit Hauptsitz in Düsseldorf steht Vodafone Deutschland für Kommunikation aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz sowie Internet und Breitband-Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden. Kontinuierliche Entwicklungen, zahlreiche Patente sowie Investitionen in neue Produkte, Services und das moderne Netz haben Vodafone zum Innovationsführer im deutschen Telekommunikationsmarkt werden lassen. Vodafone Deutschland stellt sich darüber hinaus der gesellschaftlichen Verantwortung und fördert über die Vodafone Stiftung Deutschland zahlreiche Projekte.
Das Unternehmen gehört zur Vodafone Group. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.vodafone.de
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Luxembourg (pressrelations) – Neue Rekordwerte für die RTL-Dokus „Verdachtsfälle“ und „Die Schulermittler“ – „Unter uns“ mit Bestwert Die gescripteten RTL-Dokus…
WeiterlesenBSOZD.com-News Mainz. (pressrelations) –Britischer Shootingstar Leona Lewis komplettiert das „Wetten, dass..?“-Staraufgebot 185. Ausgabe der großen ZDF-Show am Samstag live aus…
WeiterlesenRamsauer: Maritime Wirtschaft ist wichtige Säule für Deutschland
„Reederessen“ des Verbandes Deutscher Reeder in Hamburg
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer nahm am Donnerstagabend an dem traditionellen „Reederessen“ des Verbandes Deutscher Reeder in Hamburg teil.
In seiner Rede sagte Ramsauer:
„Die maritime Wirtschaft ist eine wichtige Säule unserer
Volkswirtschaft und ein wesentlicher Garant für die
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf den wachsenden globalen
Märkten. Trotz der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise
bietet sie langfristig gute Wachstums- und
Beschäftigungschancen. Mit mehr als 380.000 Beschäftigten und
rund 75 Milliarden Euro Umsatz sorgt sie für
Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze. Der
Schifffahrtsstandort Deutschland hat sich dank der
geschaffenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dynamischer
entwickelt als in anderen Ländern. Ich setze mich dafür ein,
dass die Tonnagesteuer unangetastet bleibt. Sie ist ein
Stützpfeiler unserer maritimen Wirtschaft. Andere Instrumente
wie der Lohnsteuereinbehalt und die Zuschüsse zur Senkung der
Lohnnebenkosten bleiben ebenfalls erhalten.“
Mehr als 90 Prozent des weltweit grenzüberschreitenden Warentransportes erfolgt auf dem Seeweg. Rund 95 Prozent des Außenhandels der EU und ca. 20 Prozent des deutschen Außenhandels werden über den Seeweg abgewickelt. Von den deutschen Seehäfen sind mehrere Hunderttausend Arbeitsplätze direkt oder indirekt abhängig.
Ramsauer: „Die Bundesregierung will die weitere Stärkung des
Schifffahrtstandortes. Das haben wir im Koalitionsvertrag
verankert. Wir werden die Wettbewerbsfähigkeit der Maritimen
Wirtschaft in Deutschland stärken und die Nationalen Maritimen
Konferenzen fortsetzen. Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Seehäfen werden wir durch eine zügige Optimierung der
seewärtigen Zufahrten sicherstellen, und wir wollen die
Seehafenhinterlandanbindungen gezielt ausbauen.“
Mit etwa 3.500 Schiffen kontrollieren die deutschen Reeder die drittgrößte Handelsflotte der Welt. Sie verfügen mit rund 1.650 Schiffen nicht nur über die mit Abstand größte, sondern auch über die modernste Containerflotte weltweit.
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de