Erich-Klabunde-Preis für NDR Autor Timo Großpietsch
Hamburg (pressrelations) – Erich-Klabunde-Preis für NDR Autor Timo Großpietsch Timo Großpietsch erhält für seine NDR Fernseh-Dokumentation „Der Schulleiter ? lehren,…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – Erich-Klabunde-Preis für NDR Autor Timo Großpietsch Timo Großpietsch erhält für seine NDR Fernseh-Dokumentation „Der Schulleiter ? lehren,…
WeiterlesenDie Geschichte hinter der ZDF-Zeitgeschichte Jubiläum mit der 250. Sendung „ZDF-History“ und „Die lange Nacht der Zeitgeschichte“
Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens präsentiert die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte am Sonntag, 6. Dezember 2009, um 23.30 Uhr den Rückblick “ ZDF-History – Best of History“ und um 1.20 Uhr „ZDF-History XXL: Die lange Nacht der Zeitgeschichte“.
1500 Sendungen hat die Redaktion Zeitgeschichte unter Leitung Guido Knopps seit 1984 gesendet. „Für das Fernsehen sind 25 Jahre schrecklich viel. Für die Geschichte ist es fast nichts – aber wichtig.“ Das ist die Bilanz des Zeitzeugen Egon Bahr. Weltpolitik und Fernsehwelt haben sich seit 1984 grundlegend verändert. Die Mauer ist gefallen, die Teilung Deutschlands und der Welt zu Ende. Kaum noch vorstellbar, dass einmal die DDR-Staatssicherheit die Programmplanung der Redaktion auskundschaftete.
Wie die ZDF-Redaktion die Geschichte präsentierte und wie sie damit Fernsehgeschichte schrieb, das illustriert die 250. Sendung „ZDF-History“ anhand von Fundstücken, Kuriositäten und fast vergessenen Schätzen aus dem großen Redaktionsarchiv.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 – 706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/zdfhistory
Mainz, 3. Dezember 2009
ZDF Pressestelle
ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 21-20 /-21
e-mail: presse@zdf.de
Münchener CFO-Dialog: ‚Rolle des Finanzvorstandes im Wandel‘
* Finanzvorstände/Chief Financial Officers diskutierten am 26. November auf dem 1. Münchener CFO-Dialog über Zukunftsfragen
* Globale Wirtschaftskrise erzwingt ein neues Denken und leistungsfähigere Finanzprozesse
München, den 03. Dezember 2009 ? Mit dem 1. Münchener CFO-Dialog hat Cirquent eine neue, exklusive Plattform für Fach- und Zukunftsfragen deutscher Finanzvorstände und ihrer Finanzorganisationen ins Leben gerufen. Mehr als fünfzig hochrangige Unternehmensvertreter folgten der persönlichen Einladung in das Münchner Hotel Bayernpost Sofitel. Viel Prominenz und Expertise auch bei den Rednern: Neben Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, und Stefan Krause, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, waren auch Erich Ebner von Eschenbach, Leiter Konzernfinanzen der BMW Group, und Prof. Christoph Wamser, Deutsche Gesellschaft für Management Forschung, unter den Vortragenden. Unter dem Titel „Licht am Ende des Tunnels ? die neue CFO-Agenda“ diskutierten die Teilnehmer die Folgen der Wirtschaftskrise und kommende Veränderungen und Herausforderungen für die Finanzorganisationen.
Prof. Dr. Bofinger nutzte seine einleitende Rede, um den Blick der anwesenden Finanzvorstände vom eigenen Unternehmen auf den Gesamtverlauf der Wirtschaftskrise und deren Folgen zu richten. „Im Jahr 1 nach Lehman sind wir immerhin im ersten Untergeschoss angekommen. Der Abwärtstrend ist zunächst gestoppt“, so Bofingers bildhafte Einschätzung der ökonomischen Großwetterlage. Der Wirtschaftsweise sieht zwar keine Gefahr für eine weitere Verschärfung der Rezession, warnte aber die anwesenden CFOs, dass für sie noch viel Arbeit zu tun sei.
CFOs sind mehr denn je strategische Berater
Den Blick nach vorn richtete auch Stefan Krause, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank: „Die Rolle des CFOs im Unternehmen hat sich in der Krise gewandelt. Noch mehr als früher sind Finanzvorstände der Steigerung des Shareholder Value verpflichtet und dienen als strategische Berater des CEOs.“ Ähnlich die Thesen von BMW-Vorstand Erich Ebner von Eschenbach, der einen tiefen Einblick in die besondere Herausforderungen für die Finanzierung der Unternehmen in der Automobilwirtschaft eröffnete.
Krisen besser meistern mit der richtigen Aufstellung
Den Nachmittag des 1. Münchener CFO-Dialogs prägten engagierte Debatten in unterschiedlichen Diskussionsrunden. In kleineren Gruppen erörterten die Finanzvorstände Themen wie „Beyond Budgeting“, „Open Book Accounting“ oder „Neue Anforderungen an das Risikomanagement“.
Am Ende des Tages war das Urteil der Finanzvorstände über den 1. Münchener CFO-Dialog sehr positiv. Wie hilfreich ein solches Forum ist, zeigte der große Zuspruch für diese Premierenveranstaltung. Cirquent ist es nach dem Urteil der Teilnehmer aus dem Stand heraus gelungen, eine exklusive Plattform zu etablieren, auf der sich Zukunftsfragen intensiv, offen und auf einem fachlich sehr hohen Niveau diskutieren lassen.
Cirquent
Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2009). Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Finanzdienstleister, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, Münchener Rück oder T-Mobile Deutschland.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1.750 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2008 europaweit einen Umsatz von 260 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent-Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cirquent.de.
Weitere Informationen:
Cirquent GmbH
Meike Leopold
Zamdorfer Str. 120
81677 München
Fon +49 89 9936-0
Fax +49 89 9936-1854
E-Mail: info@cirquent.de
Homepage: www.cirquent.de
Agenturkontakt:
HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de
Hamburg (pressrelations) – „Enisas Sehnsucht“: Reportage über eine nach Montenegro abgeschobene Familie aus Nordhorn Sendetermin: Sonntag, 6. Dezember, 15.15 Uhr,…
WeiterlesenMainz (pressrelations) – La Toya Jackson bei „Menschen 2009“: „Michael hatte Angst, umgebracht zu werden!“ / Der große ZDF-Jahresrückblick mit…
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Weiterlesen„Medienpreis Menschenrechte im Iran“ für NDR Autor
Stefan Buchen hat am Donnerstag, 3. Dezember, in Berlin für seine Reportage „Zensierte Medien – Iraner schauen illegal Satelliten-TV“ den „Medienpreis Menschenrechte im Iran“ der internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) bekommen. Der ursprünglich für den „Weltspiegel“ vom NDR produzierte Beitrag gewann in der Fassung, die „Zapp“ am 4. Februar 2009 im NDR Fernsehen zeigte. Buchen berichtet darin, wie sich informationsinteressierte Iraner trotz aller Verbote und Zensur über Satelliten-TV mit der Welt vernetzen. Die Auszeichnung wurde anlässlich des bevorstehenden Tages der Menschenrechte am 10. Dezember verliehen. Buchen nahm den Preis in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung beim Bund entgegen.
Die Jury, die die eingereichten Beiträge bewertete, bestand aus Journalisten, Medienwissenschaftlern und Menschenrechtlern. Schirmherr der Auszeichnung ist Bundestagspräsident Norbert Lammert. Die IGFM hatte den mit insgesamt 5000 Euro dotierten Medienpreis Menschenrechte bereits zum dritten Mal ausgeschrieben; mit dem Medienpreis will die IGFM Journalisten und Publizisten ehren, die mit ihren Berichten dazu beitragen, das Bewusstsein für die Menschenrechte im Iran zu schärfen.
3. Dezember 2009
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de
Hamburg (pressrelations) – „Unser Star für Oslo“: Sabine Heinrich und Matthias Opdenhövel moderieren die deutschen Vorentscheid-Shows zum Eurovision Song Contest…
WeiterlesenBSOZD.com-News Hamburg. (pressrelations) –Maria von Welser im Gespräch mit Joachim Gauck bei „klug und mutig!“ Sendetermine: Sonnabend, 5. Dezember, 19.00…
WeiterlesenStaatssekretär Horst Westerfeld und Staatssekretär Steffen Saebisch: Hessen-Finder hilft Bürgern durch die Verwaltung – Ein Online-Katalog ohne Rücksicht auf Zuständigkeiten
Internet-Angebot fasst Verwaltungsdienstleistungen für Bürger und Unternehmen zusammen
Das Land Hessen hat heute eine behördenübergreifende Informationsplattform für die Bürgerinnen und Bürger freigeschaltet. „Der Hessen-Finder ist ein umfassender Online-Katalog aller Dienstleistungen der Verwaltung in Hessen. Damit haben die Bürger im Internet ein Portal zu Kommunen, Kammern und Landesbehörden“, sagten die Staatssekretäre Horst Westerfeld und Steffen Saebisch heute bei der Präsentation des Hessen-Finders. Dabei ist der Hessen-Finder mehr als eine Suchmaschine. „Über den Hessen-Finder erhalten sie nicht nur die Kontaktdaten einer Behörde oder die Adresse einer Internetseite, sie finden auch heraus, ob diese Stelle überhaupt zuständig ist. Das spart den Bürgerinnen und Bürgern Wege“, erklärte Horst Westerfeld, der Chief Information Officer und Staatssekretär im Ministerium des Innern und für Sport.
Staatssekretär Steffen Saebisch: „Der Hessen-Finder gibt den Bürgerinnen und Bürgern Orientierung auf dem Weg durch die Verwaltung. Er ist aber auch eine wichtige Anlaufstelle für Unternehmen.“ Schließlich sind in das Portal auch Kommunen und Kammern eingebunden. „Das Zusammenspiel aller Beteiligten ist erforderlich, damit Firmen sich schnell und einfach über alle für sie relevanten Verwaltungsvorgänge von der Gewerbeanmeldung bis zur Baugenehmigung informieren können.“
Der Hessen-Finder ist ein Internet-Angebot, das über das Hessenportal, aber auch über die beteiligten Kommunen angesteuert werden kann. Das Online-Portal beschreibt mehr als 650 Verwaltungsdienstleistungen und bindet dazu 500 Körperschaften des öffentlichen Rechts zu einem Netzwerk aus Kommunen, Landkreisen, Kammern und Landesbehörden zusammen. Das Online-Portal hält Infos für einen verloren gegangenen Führerschein ebenso bereit wie Infos für angehende Bauherren, hilft bei Fragen zum Thema Erbschaften, Heiraten und allen anderen Themen der Verwaltung.
„Der Service nimmt keine Rücksicht auf Verwaltungsgrenzen oder Zuständigkeiten. Das macht den Hessen-Finder zu einer großen Hilfe für diejenigen, die Verwaltungsstrukturen nicht kennen“, sagte Westerfeld. Dazu gehören eine bürgernahe Sprache und einfache Wege. „Es war für uns in der Entwicklung wichtig, dass die Bürger über die Suchmaske direkt zu ihren Kommunen oder in die Landkreisverwaltungen finden, dass sie aber auch über die Eingabe von Stichwörtern klären können, wer für ihre Fragen zuständig ist“, sagte Westerfeld.
Der Hessen-Finder sei ein wichtiger Baustein bei den vielfältigen E-Government-Aktivitäten der Landesregierung, so Westerfeld weiter. „Immer öfter fragen die Bürgerinnen und Bürger zuerst das Internet, wenn sie auf der Suche nach Hilfe sind. Der Hessen-Finder ist die Plattform, auf der sich die Verwaltung mit ihren Dienstleistungen präsentiert“, so Westerfeld. Zudem zeige der Hessen-Finder jenen Zielgruppen, die sich fast ausschließlich über das Internet informieren, den Weg durch die Verwaltungsebenen.
Darüberhinaus ist der Hessen-Finder ein wichtiges Instrument zur Erfüllung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. „Die Europäische Union hat ihren Mitgliedsstaaten aufgetragen, bürokratische Hindernisse in der öffentlichen Verwaltung abzubauen. Wir haben eine Lösung gefunden, die auf Basis modernster Internettechnologien die Dienstleistungen des Landes, der Kommunen und der Kammern für die Wirtschaftsunternehmen verknüpft. Der Hessen-Finder zeigt, dass wir die Chance zur Modernisierung der Verwaltung ernst nehmen“, sagte Steffen Saebisch bei der Präsentation des neuen Angebots. Schließlich würden auch verwaltungsintern Abläufe verbessert und Bürokratien abgebaut.
Zukünftig wird auch das Projekt der einheitlichen Behördenrufnummer 115 auf den Wissenspool der Kommunen, Kammern und Landesbehörden zugreifen, ebenso wird der einheitliche Ansprechpartner, der für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie installiert wird, diese Informationen nutzen. „Wir haben ein landesweites Wissensmanagement geschaffen, das den Bürgern bei Behördengängen hilft. Ganz gleich, ob sie sich im Internet informieren oder zukünftig über die Rufnummer 115 in der Verwaltung anrufen ? sie erhalten eine abgestimmte Antwort“, sagten Horst Westerfeld und Steffen Saebisch.
Der Hessen-Finder ist bereits auf vielen kommunalen Internetseiten eingebunden und unter http://www.hessen.de/sowie unter http://hessenfinder.hessen.de/im Internet zu finden. Das Land hat für die IT-basierte Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie, zu der der Hessen-Finder gehört, im September in Berlin den Preis für die beste E-Government-Lösung für den Wirtschaftsstandort Deutschland gewonnen.
Pressestelle: Ministerium des Innern und für Sport
Pressesprecher: Michael Bußer, Friedrich-Ebert-Allee 12, D-65185 Wiesbaden
Telefon: (0611) 353 1606, Fax: (0611) 353 1608
E-Mail: pressestelle@hmdis.hessen.de