DSL-Anbieterwechsel: Im Dezember über 200 Euro sparen

Hamburg (pressrelations) –

DSL-Anbieterwechsel: Im Dezember über 200 Euro sparen

Hamburg, 03.12.2009. Auch im Dezember 2009 buhlen die Internet-Anbieter mit Rabatten um neue Kunden. Wer den Provider wechselt, kann über 200 Euro Bonus einstreichen. Tariftipp.de hat die Rabattaktionen der DSL-Provider und Kabelnetzbetreiber in einer Übersicht zusammengefasst.

„Am meisten sparen Internet-Neukunden bei Kabel BW, wenn sie sich für den Tarif CleverKabel 50 entscheiden“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Hier gibt es in den ersten zwölf Vertragsmonaten einen Nachlass von 19,90 Euro pro Monat, d.h. insgesamt 238,80 Euro. Hinzu kommt ein kostenloser Receiver für den Empfang von Digital-TV, der normalerweise 249 Euro kostet.“

Wer außerhalb Baden-Württembergs wohnt und sich für DSL entscheidet, kann beim Anbieter 1 1 am meisten sparen. Wer den Tarif „DSL HomeNet 50000“ wählt, kassiert 240 Euro Bonus. Darüber hinaus können sich Alice- und Vodafone-Kunden über einen Nachlass von 170 Euro freuen.

Alle weiteren Rabattaktionen, die im November 2009 laufen, finden Sie in unserer aktuellen Übersicht. Einen detaillierten Vergleich für Ihr jeweiliges Ortsnetz liefert unser DSL-Rechner. Hier finden Sie nicht nur die Tarife der DSL-Provider, sondern auch des Kabelnetzbetreibers, der vor Ort Kabelinternet anbietet.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19917/DSL-Rabatte-im-Dezember-2009.html

Den neuen DSL-Rechner von Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/DSL/DSL-Rechner.html

Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de.
Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.

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?A Highway to Rhythm?: NDR Sinfonieorchester mit Weill, Bernstein, Daugherty und Gershwin erstmals auf Kampnagel

Hamburg (pressrelations) –

„A Highway to Rhythm“: NDR Sinfonieorchester mit Weill, Bernstein, Daugherty und Gershwin erstmals auf Kampnagel

Konzert: Sonnabend, 12. Dezember 2009, 20.00 Uhr, Kampnagel, Hamburg
Im Radio: Montag, 15. Februar 2010, 20.00 Uhr, NDR Kultur

Für das erste von insgesamt drei Konzerten des NDR Sinfonieorchesters auf Kampnagel hat der Texaner John Axelrod für Sonnabend, 12. Dezember ein jazziges Programm mit dem Titel „A Highway to Rhythm“ zusammengestellt. Im Anschluss lädt die NDR Bigband (Leitung: Jörg Achim Keller) gemeinsam mit dem japanischen Jazz-Pianisten Makoto Ozone zu Lounge-Musik ein.

„Jazz ist das Resultat der in Amerika gespeicherten Energie“, schrieb George Gershwin 1933. Es dauerte sehr lange, bis die kulturell und ethnisch heterogene Bevölkerung der ehemaligen Kolonien einen eigenständigen Musikstil herausbildete ? der sich dann aber umso machtvoller seinen Weg durch die Welt bahnte. Kurt Weills „Mackie Messer“ aus der „Dreigroschenoper“, schon im „Alten Europa“ ein Hit, wurde als „Mack the Knife“ in der Version von Louis Armstrong unsterblich. Gershwin selbst schaffte mit der „Rhapsody in Blue“ eine bis heute unerreichte Synthese aus amerikanischem Jazz und europäischer Klassik. Leonard Bernstein ? einstmals Lehrer und Mentor von John Axelrod ? trug ebenfalls dazu bei, den Jazz in die Konzerthalle zu tragen. Dies nicht nur als Dirigent und Pianist, sondern auch als Komponist. Und Michael Daugherty lässt zu den Klängen der gregorianischen Dies-Irae-Sequenz sogar den toten Elvis aus dem Grab steigen, verkörpert ausgerechnet von einem Solo-Fagott.

NDR Kultur sendet das Konzert am Montag, 15. Februar 2010, ab 20.00 Uhr.

Künstler:
Der Dirigent John Axelrod war in jüngster Vergangenheit Gast bei vielen renommierten Orchestern wie u. a. Royal Philharmonic, Los Angeles Philharmonic, Philadelphia Orchestra, Royal Stockholm Philharmonic, Mozarteum Orchester Salzburg, Gewandhausorchester Leipzig und Orchestre de Paris. In den nächsten Spielzeiten wird John Axelrod seine Zusammenarbeit u. a. mit dem Philadelphia Orchestra, dem Chicago Symphony (beim Ravinia Festival), dem Los Angeles Philharmonic (in der Hollywood Bowl) und der Dresdner Philharmonie fortsetzen. Weiterhin wird er erstmals beim National Symphony Orchestra in Washington zu Gast sein sowie beim Danish National Orchestra, beim Konzerthaus Orchester in Berlin und in Venedig beim Orchestra del Teatro La Fenice. Zu den Solisten, mit denen er regelmäßig zusammenarbeitet, gehören u. a. Julia Fischer, Martin Grubinger, Daniel Hope, Lang Lang, Sabine Meyer und Thomas Hampson. Als Operndirigent war er in letzter Zeit u. a. am Théâtre du Châtelet in Paris tätig, wo er die französische Erstaufführung der szenischen Inszenierung von Bernsteins „Candide“ dirigierte. Seit 2000 ist er erster Gastdirigent der Sinfonietta Cracovia. John Axelrod ist zudem der Gründer und Ehrendirigent des in Houston beheimateten OrchestraX.
Angeregt von seinem Vater Minoru, einem Jazzpianisten, begann Makoto Ozone in jungen Jahren Hammond-Orgel zu spielen und hatte bereits als Sechsjähriger seinen ersten Fernsehauftritt. Nach der Begegnung mit der Musik von Oscar Peterson wandte sich Matoko Ozone mit zwölf Jahren dem Jazzpiano zu und studierte bei Tadao Kitano, dem Leiter des Tadao Kitano and Arrow Jazz Orchestra. 1976 debütierte Ozone als Jazzpianist beim Jazzfestival „Wide Wide Jazz“ in seiner Geburtsstadt Kobe. Vier Jahre später ging er in die USA, um am Berklee College of Music in Boston/ Massachusetts Jazz-Komposition und Arrangement zu studieren. Kurz nach seinem Studienabschluss im Jahr 1983 gab er sein Rezital-Debüt in der New Yorker Carnegie Hall, anschließend unterzeichnete er einen Exklusivvertrag beim Label CBS, bei dem 1984 sein erstes Soloalbum „Ozone“ erschien. Makoto Ozone arbeitete viel mit dem Vibraphonisten und Grammy-Preisträger Gary Burton zusammen, mit dem er auf Welttournee ging. 2003 wurde das Duo-Album „Virtuosi“ mit Gary Burton für einen Grammy Award nominiert. Zuletzt wandte sich Makoto Ozone verstärkt der klassischen Musik zu und spielte u. a. Werke von Gershwin, Bernstein, Beethoven und Mozart. Er arbeitete mit Dirigenten zusammen wie Charles Dutoit, Tadaaki Otaka und Eiji Oue und trat mit Orchestern auf wie mit dem New Japan Philharmonic, dem Sapporo Symphony Orchestra und dem Osaka Philharmonic Orchestra. Im August 2006 wurde Ozone zum Internationalen Chopin-Festival nach Warschau eingeladen, um ? begleitet von der Sinfonia Varsovia ? Werke von Mozart zu spielen und mit dem Klarinettisten Paquito D?Rivera ein Duo-Programm zu präsentieren. Im Folgejahr wurde Ozone erneut eingeladen; auf dem Programm standen nun Werke von Beethoven sowie Jazzimprovisationen.

Das Programm:
Kurt Weill Suite aus der „Dreigroschenoper“
Leonard Bernstein Prelude, Fugues and Riffs
Michael Daugherty Dead Elvis
George Gershwin Rhapsody in Blue

Karten gibt es zu 16 Euro / ermäßigt 8 Euro (zzgl. 10 % Vorverkaufsgebühr) im NDR Ticketshop im Levantehaus, Mönckebergstr. 7, 20095 Hamburg, Tel.: 0180/178 79 80 (bundesweit zum Ortstarif; Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen), E-Mail: ticketshop@ndr.de.

3. Dezember 2009

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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Speichermedium CD oder DVD: Mit der richtigen Lagerung und dem sorgsamen Umgang steigt die Haltbarkeit

Herford (pressrelations) –

Speichermedium CD oder DVD: Mit der richtigen Lagerung und dem sorgsamen Umgang steigt die Haltbarkeit

Herford – Musik, Fotos, Videos, Schriftstücke: All das lagert heute in digitaler Form auf dem PC ? und bevor das Datenchaos überhand nimmt, müssen die Dokumente irgendwann extern gesichert bzw. archiviert werden. CDs – und noch mehr DVDs mit ihrer höheren Speicherkapazität – gelten dazu als geeignetes und sicheres und praktisches Medium. Die Daten sind nach dem Brennen nicht mehr veränderbar, leicht aufzubewahren und bei Bedarf schnell parat. Doch immer wieder beschäftigt die Besitzer auch die Frage: Wie lange sind meine gebrannten Rohlinge eigentlich haltbar?

Bekannt ist, dass CDs und DVDs anfällig auf äußere Einflüsse wie Kratzer, Dreck oder Fett reagieren. Auch klimatische Faktoren wie starke Hitze, UV-Licht oder eine hohe Luftfeuchtigkeit können den Rohlingen richtig zusetzen. „Einmal in der Sonne vergessen, schon kann die Silberscheibe unbrauchbar sein. Sie ist dann nicht mehr lesbar oder wichtige Daten sind schlicht zerstört“, erklärt Nils Heitmann, Geschäftsführer der ejector Systems GmbH Co. KG (www.ejector.de). Das Unternehmen hat als Spezialist in Sachen Verpackungs- und Archivierungslösungen für CDs und DVDs verschiedene Aufbewahrungssysteme entwickelt. Darüber hinaus können auch Verbiegungen das Resultat äußerer Einwirkungen sein: Dann sollten die Silberscheiben auch in kein Laufwerk mehr gelegt werden, da sonst größere Schäden drohen.

Der sorgsame Umgang sowie die richtige Lagerung von CDs und DVDs sind somit die entscheidenden Faktoren, wenn der Nutzer lange seine Freude damit haben will. „Die Scheiben sollten deshalb in einer Schutzhülle im Schrank aufbewahrt werden, ob horizontal oder vertikal ist nicht entscheidend“, rät Heitmann. Wichtig ist lediglich die Verpackung: Hierfür sind das dünne e-Slimcase oder das stabilere e-Jewelcase von ejector in jedem Fall gut geeignet, weiß der Experte. Hilfreich bei der Entnahme ist auch ein Klemm-Mechanismus, mit dem die Silberscheibe ohne das Berühren der Datenoberfläche aus seiner Hülle entnommen werden kann. Damit bleibt der Datenträger auch bei ständigem Gebrauch unversehrt. Darüber hinaus kann er mit dem e-clip in Mappen abgeheftet werden, was die platzsparende Aufbewahrung ermöglicht.

Beim Thema Haltbarkeit hängt zudem viel von der Herstellung und speziell von der Beschichtung der CDs und DVDs ab. Dabei setzt jeder Produzent auf eigene Rezepturen, woraus sich auch die unterschiedlichen Farben auf der Rückseite der Rohlinge erklären lassen. Auch wenn die Datenträger dann gar nicht so oft benutzt werden: „Sie sollten regelmäßig mit entsprechenden Prüfprogrammen kontrolliert und etwa alle fünf Jahre ausgetauscht werden“, rät Nils Heitmann. Im Optimalfall, so versprechen zumindest einige Hersteller, ist für CDs und DVDs sogar eine Lebensdauer bis zu 100 Jahren möglich. Derartige Prognosen sind aber mit Vorsicht zu genießen: Anfang der 1980er Jahre kamen die ersten Silberlinge auf den Markt ? überprüft werden konnten die Vorhersagen in der Praxis noch nicht.

Weitere Informationen unter www.ejector.de

Über die ejector Systems GmbH Co. KG

Der exklusive Lizenznehmer und Produzent des ejector-Archivierungssystems ejector Systems GmbH Co. KG erstellt unter Leitung des Geschäftsführers Nils Heitmann seit 2007 qualitativ hochwertige Verpackungen für Datenträger. Dabei wird besonderer Wert auf individuelle Lösungen (www.ejector.de/individualverpackungen/) zur perfekten Kommunikation mit den Kunden gelegt und ein Fulfillment-Angebot für alle Bereiche von der Beratung und Konzeption über die Produktion innovativer ejector Produkte sowie die Erstellung diverse Formen von Druckerzeugnissen und Verpackungslösungen bis hin zur logistischen Abwicklung bereit gestellt.

Für den Groß- und Einzelhandel wie beispielsweise die Kunden Netto oder Plus bietet ejector Systems spezielle Eigenmarken oder ejector Hausmarken mit Konfektionierung von CD- und DVD Rohlingen sowie Umverpackungen. Zudem werden zwei ejector-Online Shops für den Direktvertrieb an Firmenkunden (www.ejector.de/shop/)sowie den Endverbraucher unter der Marke Advelo (www.advelo-shop.com)betrieben.

Presse-Kontakt:

ejector Systems GmbH Co. KG
Hellerweg 180
D-32052 Herford

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: ejector@pressedesk.de
Web: www.ejector.de

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Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: BVDW veröffentlicht kostenlosen Leitfaden

Düsseldorf (pressrelations) –

Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke: BVDW veröffentlicht kostenlosen Leitfaden

10 Tipps, die Internetnutzer beachten sollten / Social Networks werden Bestandteil der Gesellschaft

Düsseldorf, 03. Dezember 2009 ? Zum sicheren Einstieg in soziale Netzwerke im Internet veröffentlicht der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. einen kostenlosen Leitfaden. Sogenannte Social Networks werden zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft ? mit 10 Tipps will der BVDW Internetnutzer bei den ersten Schritten in sozialen Netzwerken unterstützen. Inhaltlich geht es neben der Auswahl des passenden Netzwerkes, Pflege des Profils und dem Aufbau einer Community auch um kritische Punkte, wie den Schutz vor Spam, ungewollte Kontaktaufnahmen sowie unpassende Inhalte, die sich negativ auf die schulische Laufbahn oder Karriere auswirken könnten. „Sicherer Einstieg in Soziale Netzwerke ? 10 Tipps, die Nutzer beachten sollten“ wurde zusammen mit der Fachgruppe Social Media verfasst und ist ab sofort auf der Website des BVDW unter www.bvdw.orgerhältlich.

„Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ in der Übersicht:
01. Wählen Sie das richtige Social Network
02. Legen Sie Ihr Ziel fest
03. Starten Sie auf einer Plattform
04. Pflegen Sie die Inhalte des eigenen Profils
05. Schützen Sie sich und Ihre Karriere
06. Aktualisieren Sie Ihr Profil regelmäßig
07. Schützen Sie Ihre Privatsphäre
08. Schützen Sie sich vor Spam und falschen Freunden
09. Beachten Sie den Zeitaufwand für Soziale Netzwerke
10. Das eigene Profil wieder löschen

Social Network Spielregeln
„Gerade für Schüler und Studenten sind Social Networks schon jetzt ein fester Bestand des alltäglichen Lebens. Vor allem jüngere Generationen entwickeln sich zu echten ‚Digital Natives‘: Termine und Verabredungen werden online getroffen, Fotos und Videos untereinander ausgetauscht, der Freundeskreis virtuell erweitert ? es gibt viele Gründe, die für ein soziales Netzwerk sprechen. Allerdings gilt es auch ein paar Spielregeln zu beachten: So gehören zum Beispiel ausschweifende Partyfotos nicht unbedingt auf eine öffentlich zugängliche Profilseite“, sagt Axel Schmiegelow (sevenload), Mitautor und Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.

Berufliche oder private Nutzung?
„Auch im beruflichen Umfeld werden soziale Netzwerke immer wichtiger ? aus der Internetbranche sind sie schon nicht mehr wegzudenken. Geschäftskontakte lassen sich einfach pflegen, Inhalte austauschen und diskutieren sowie neue Kontakte knüpfen. Allerdings sollte schon vor der Anmeldung in einem Social Network die Zielsetzung klar sein. So eignen sich einige Netzwerke eher für die berufliche, andere für die private Nutzung“, ergänzt Felix Fiek (ethority), Mitautor und stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW.

Erhältlich auf der BVDW Website
Erhältlich ist der BVDW Leitfaden „Sicherer Einstieg in soziale Netzwerke“ als Download im PDF-Format unter www.bvdw.org.

Weitere Informationen und Bildmaterial auf Anfrage oder unter:
www.bvdw.org/presseserver/einstieg_social_networks/

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

Über die Fachgruppe Social Media im BVDW
Die Fachgruppe Social Media ist die Interessensvertretung für den Bereich Social Media und vereint Experten unter dem Dach des BVDW. Dabei bietet die Fachgruppe den Werbungtreibenden, Vermarktern, Agenturen und Social Media Plattformen ein ideales Forum für eine innovative und zielführende Zusammenarbeit. Die Fachgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Markttransparenz und Rechtssicherheit zu schaffen beziehungsweise Standards zu entwickeln.

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