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Anhänger der Grünen unterstützen Jamaika Guttenberg wieder an der Spitze der Top-Ten-Liste
Nach den Wahlen von Ende September zeichnen sich im Saarland und in Brandenburg neue Koalitionen ab. Im Saarland haben sich die Grünen mit deutlicher Mehrheit für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit CDU und FDP entschieden. Eine solche Jamaika-Koalition findet als Koalitionsoption für die Bundesländer bei den Anhängern der Grünen deutliche Unterstützung: 64 Prozent finden dies auch für andere Bundesländer gut, 15 Prozent schlecht und 20 Prozent ist es egal. In der Gesamtheit aller Befragten findet „Jamaika“ bei 42 Prozent Zustimmung, bei 25 Prozent stößt es auf Ablehnung und 29 Prozent ist es egal. Eine Jamaika-Koalition auf Bundesebene wird mehrheitlich in der Bevölkerung abgelehnt, bei den Anhängern der Grünen trifft sie aber auf 50 Prozent Zustimmung, 32 Prozent fänden sie schlecht (14 Prozent: egal).
Eine verstärkte Zusammenarbeit der SPD mit der Linken wird von einer deutlichen Mehrheit von 60 Prozent abgelehnt, während sie von 31 Prozent befürwortet wird (weiß nicht: 9 Prozent). Das sehen die SPD-Anhänger fast genau so (dagegen: 60 Prozent; dafür: 33 Prozent; weiß nicht: 7 Prozent).
Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und FDP im Bund geht es auch darum, inwieweit Steuererleichterungen realisierbar sind. Weiterhin finden Steuererleichterungen für Arbeitnehmer trotz der Wirtschaftkrise eine mehrheitliche (68 Prozent) Unterstützung, nur 29 Prozent lehnen sie ab (weiß nicht: 3 Prozent). Dass es jetzt allerdings tatsächlich zu Steuererleichterungen kommen wird, glauben lediglich 26 Prozent, eine klare Mehrheit von 71 Prozent glaubt das nicht (weiß nicht: 3 Prozent). Der erkennbare Streit zwischen Union und FDP hat dabei zu einer deutlichen Kompetenzverbesserung der FDP in dieser Frage geführt: So sehen jetzt 24 Prozent aller Befragten bei der FDP die größte Steuerkompetenz, 22 Prozent bei der CDU/CSU und 15 Prozent bei der SPD (alle anderen Parteien zusammen 6 Prozent; keine Partei: 14 Prozent; weiß nicht: 19 Prozent). Ganz anders fällt die allgemeine Wirtschaftskompetenz aus, wo 36 Prozent am ehesten der CDU/CSU zutrauen, die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland zu lösen, 7 Prozent der SPD und nur 9 Prozent der FDP (alle anderen zusammen: 2 Prozent; keiner: 33 Prozent; weiß nicht 13 Prozent).
Beim Thema Verlängerung der Laufzeit von deutschen Atomkraftwerken über 2021 hinaus gibt es sehr deutliche Unterschiede zwischen den Partei-Anhängergruppen: Insgesamt sprechen sich 41 Prozent aller Befragten (Sept. 09: 36 Prozent) für eine Verlängerung der Laufzeiten aus und 52 Prozent (Sept. 09: 57 Prozent) wollen am vorgesehen Ausstiegstermin festhalten (weiß nicht: 7 Prozent). Die Anhänger der Union (57 Prozent) und der FDP (61 Prozent) sind mehrheitlich für die Verlängerung der Laufzeiten, die der Grünen (91 Prozent), der SPD (74 Prozent) und der Linken (59 Prozent) mehrheitlich dagegen.
Mitte September gibt es eine neue Nummer eins bei den nach Meinung der Befragten wichtigsten Politikerinnen und Politikern: Karl-Theodor zu Guttenberg erreicht auf der Skala von +5 bis -5 den unveränderten Durchschnittswert von 2,3. Auf Platz zwei folgt Bundeskanzlerin Angela Merkel, die nach ihrem deutlichen Zugewinn vor zwei Wochen (2,6) jetzt mit 2,1 wieder wie vor der Wahl bewertet wird. Danach liegt mit deutlichem Abstand auf Platz drei Peer Steinbrück mit 1,1 (Okt. I: 1,5) vor Ursula von der Leyen mit 1,0 (Okt. I: 1,1) und Frank-Walter Steinmeier mit 0,8 (Okt. I: 1,1). Dann folgt Guido Westerwelle mit nur noch 0,5 (Okt. I: 0,9), Sigmar Gabriel mit 0,4 (Okt. I: 0,7) und Horst Seehofer mit unveränderten 0,0. Deutlich im Negativbereich bleiben Gregor Gysi mit minus 0,9 (Okt. I: minus 0,7) und Oskar Lafontaine jetzt mit minus 1,7 (Okt. I: minus 1,0).
Nur wenig Veränderung im Vergleich zu Anfang Oktober gibt es bei der politischen Stimmung: Die CDU/CSU kommt jetzt auf 38 Prozent (plus 2), die SPD auf 21 Prozent (minus 1), die FDP auf unverändert 14 Prozent, die Linke auf 12 Prozent (minus 1) und die Grünen auf 11 Prozent (unverändert).
Wenn bereits am nächsten Sonntag gewählt würde, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie koalitionstaktische Überlegungen eine geringfügig größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer-Projektion: Die CDU/CSU käme danach auf 35 Prozent, die SPD auf 22 Prozent, die FDP erhielte 14 Prozent, die Linke 13 Prozent, die Grünen 11 Prozent. Die Vielzahl der sonstigen Parteien käme zusammen auf 5 Prozent (alle unverändert).
Die Umfragen zum Politbarometer wurden wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 13. bis 15. Oktober 2009 bei 1.298 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in ganz Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Parteianteil von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Parteianteil von 10 Prozent rund +/- zwei Prozentpunkte. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 30. Oktober 2009.
Berlin (pressrelations) – DJV: Informantenschutz darf nicht Verhandlungsmasse werden! Berlin, 16.10.2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Union und FDP dazu…
Alice, T-Home und Kabel Deutschland im Vergleich: Internet, Telefon und TV aus einer Hand
Hamburg, 16.10.2009. Internet-, Telefon und TV-Anschluss aus einer Hand ? das ist das sogenannte Triple Play. Tariftipp.de hat die Leistungen von Alice/HanseNet, T-Home und Kabel Deutschland verglichen.
Das Triple-Play-Prinzip ist einfach: Je mehr Dienstleistungen der Kunde aus einer Hand bekommt, desto mehr kann er sparen. Doch die Leistungen der Anbieter unterscheiden sich im Detail stark voneinander.
„Bei Alice muss man für das Paket mit 30 Privatsendern mittlerweile 4,90 Euro pro Monat bezahlen“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Dennoch ist das Angebot von Alice mit einem Gesamtpreis ab 677,10 über 24 Monate am günstigsten.“
Kabel Deutschland bietet im Gegenzug die meisten TV-Sender, nämlich 100 Free- und 42 Pay-TV-Programme. Zudem ist das Angebot des Kabelnetzbetreibers für Nutzer interessant, die bereits einen analogen Kabelanschluss haben. T-Home offeriert mit VDSL 50 den schnellsten Internetzugang und zeigt optional die komplette 1. Fußball-Bundesliga in HD-Qualität.
Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de.
Hinter den seit vielen Jahren etablierten Informationsportalen stehen Profis für Technik und Tarife. Die Portale stellen Endverbrauchern qualitativ hochwertige und aktuelle Informationen aus den Bereichen Telekommunikation und Energie zur Verfügung.
Hamburg, 16.10.2009. Surfen ohne Mindestvertragslaufzeit wird nur von wenigen DSL-Providern angeboten. Für den Verbraucher haben diese Verträge Vor- und Nachteile. Tariftipp.de hat die Angebote der Provider in einer Übersicht zusammengefasst.
„DSL-Verträge ohne Mindestvertragslaufzeit sind von Vorteil, wenn man bei Bedarf schnell und ohne Kosten aus dem laufenden Vertrag aussteigen möchte wie z.B. bei einem Umzug“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Andererseits muss der Kunden auf sonst übliche Rabatte verzichten.“
Als einzige bundesweit tätige Anbieter haben Alice und congstar DSL-Verträge ohne Mindestvertragslaufzeit im Programm. Daneben gibt es Tarife regionaler Anbieter wie M-net in Bayern und NetCologne in Nordrhein-Westfalen.
Über die PortalHaus GmbH:
Die PortalHaus Internetservices GmbH mit Sitz in Hamburg betreibt die unabhängigen Internetportale Tariftipp.de, Stromtipp.de und Gastipp.de.
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