Bahn nimmt neuen Haltepunkt in Porz (Rhein) in Betrieb

Berlin (pressrelations) –

Bahn nimmt neuen Haltepunkt in Porz (Rhein) in Betrieb

  • Barrierefreie Erschließung
  • Deutlich verbesserter Umstieg zu den Bussen der KVB

(Düsseldorf, 11. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am kommenden Wochenende nimmt die Deutsche Bahn den neuen Haltepunkt Porz (Rhein) in Betrieb. Im Zusammenhang mit dem barrierefreien Ausbau der Stationen entlang der Linie S 12 zwischen Köln und Au (Sieg) steht den Fahrgästen ab diesem Zeitpunkt in Köln-Porz eine weitere S-Bahn-Station mit zeitgemäßer Ausstattung zur Verfügung. Voraussetzung für Bau und Erschließung der neuen Verkehrsstation war die Aufweitung der Eisenbahnüberführung sowie der Ausbau der Kaiserstraße selbst auf nunmehr 17 Meter. Der Rad- und Fußgängerverkehr wird dabei durch den höher gelegten Rad- und Fußweg vom Straßenverkehr getrennt.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Station ändert sich der Bahnsteigzugang: Gelangte man bisher über eine parallel zur Kaiserstraße gelegene Stichstraße bzw. von der Park-and-Ride-Anlage zu den Zügen, erfolgt künftig der Zugang zum neuen Bahnsteig vom nördlichen Bürgersteig der Kaiserstraße aus. Im Bereich der Kreuzung mit den S-Bahn-Gleisen werden außerdem neue Bushaltestellen angelegt, so dass Fahrgäste zukünftig auf kürzestem Weg von den Bussen der Kölner Verkehrsbetriebe behindertengerecht und kreuzungsfrei zu den Zügen umsteigen können. Der Zugang für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste von der Straße zum Bahnsteig erfolgt mittels neuer Personenaufzüge, die bereits jetzt eingebaut und funktionsfähig sind aber wegen der andauernden Straßenbauarbeiten von Rollstuhlfahrern noch nicht genutzt werden können.

Zeitgleich mit Inbetriebnahme der neuen Station werden die Anlagen des bisherigen Haltepunktes Porz (Rhein) aufgegeben. Der alte Bahnsteig wird in der ersten Jahreshälfte 2010 abgebrochen und der vorhandene Personentunnel verfüllt. Damit ist die Benutzung des alten Personentunnels für Fußgänger zur Querung der Gleisanlagen nicht mehr gegeben.

Nach Abschluss der Bauarbeiten für die Kaiserstraße im Spätsommer 2010 wird auch der zweite Bahnsteigzugang vom südlichen Bürgersteig der Kaiserstraße aus zum Bahnsteig genutzt werden können.

Für die Erstellung des neuen Haltepunktes Porz (Rhein) sowie die Erneuerung der Eisenbahnüberführung an der Kaiserstraße investiert die Bahn unter Kostenbeteiligung des Bundes und der Stadt Köln rund 12 Millionen Euro.

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Starker Anstieg von Vandalismus und Farbschmierereien / DB und Bundespolizei intensivieren Vorbeugung

Berlin (pressrelations) –

Starker Anstieg von Vandalismus und Farbschmierereien / DB und Bundespolizei intensivieren Vorbeugung

  • Zweite deutschlandweite Tour führt DB-Präventionszug nach Köln
  • deutschlandweit rund 10 Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Euro Schaden jährlich
  • DB steigert Anstrengungen im Präventionsbereich

(Düsseldorf, 11. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Farbschmierereien und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel.

„Die Täter schlagen immer intensiver zu. Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur eine einzelne Farbschmiererei angebracht“, sagte der Leiter des Regionalbereichs der DB Sicherheit GmbH, Stefan Engelbrecht, heute bei Vorstellung des Präventionszuges in Köln.

Im Verlauf dieses Jahres wurden in Deutschland laut Bundespolizei-Statistik 36.144 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 32.978 Fälle). Im Bundesland NRW wurden 7.500 Vandalismus- Delikte verzeichnet; davon 2.800 Farbschmierereien. Anhand dieser Zahlen sieht sich die DB in ihrer Auffassung bestärkt, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen.

Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Neben Köln machte er in Dortmund und Essen Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs. Neben Schulen, die den Zug besuchen, ist am 12. Dezember, von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr, ein Publikumstag vorgesehen, der allen Interessenten einen Blick in den Präventionszug erlaubt.

Bahninterne Zahlen über Farbschmierereien und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt.

„Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, sagt Polizeidirektor Roland Goerke, Leiter der Bundespolizeiinspektion Köln.

Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen. Der Großraum Köln war im Jahr 2008 mit 2.800 Schäden durch Vandalismus, davon 1400 Farbschmierereien, betroffen. Im ersten Halbjahr 2009 waren es insgesamt 600 Fälle, davon 300 Farbschmierereien.

Neben dem Präventionszug unternehmen die DB und die Bundespolizei große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken.

Hierfür sind eigens Mitarbeiter der Deutschen Bahn und der Bundespolizei deutschlandweit in Schulen unterwegs.

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Bahn errichtet Stützwand auf der Westseite des Buschtunnels

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Bahn errichtet Stützwand auf der Westseite des Buschtunnels

  • Beginn der Arbeiten am 14. Dezember 2009
  • Fertigstellung im Januar 2010

(Düsseldorf, 11. Dezember 2009) Im Zuge der Arbeiten für die Erstellung der internationalen Hochgeschwindigkeitsstrecke von Köln über Lüttich nach Paris baut die Bahn bis Ende 2010 den Streckenabschnitt zwischen Aachen Hbf und der Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien weiter aus. Hierbei wird auf der Westseite des Buschtunnels eine neue, über 80 Meter lange und bis zu 2,50 Meter hohe Stützwand erstellt. Die Bauarbeiten beginnen am 14. Dezember 2009 und dauern bis voraussichtlich 22. Januar 2010. Gearbeitet wird ausschließlich in den Tagesstunden an Werktagen. Zwischen den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr ruhen die Arbeiten.

Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen sind erhöhte Schallemissionen nicht gänzlich zu vermeiden. Die Bahn bittet betroffene Anwohner für etwaige Lärmbelästigungen um Verständnis. Die Beeinträchtigungen werden so gering wie möglich gehalten.

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Bahn nimmt zweites Gleis von Köln Messe/Deutz (tief) Richtung Süden in Betrieb

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Bahn nimmt zweites Gleis von Köln Messe/Deutz (tief) Richtung Süden in Betrieb

  • Fahrzeitverkürzungen bis zu 10 Minuten durch Infrastrukturverbesserung erreicht

(Düsseldorf, 11. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am kommenden Wochenende nimmt die Deutsche Bahn das zweite Streckengleis von Köln Messe/Deutz (tief) bis zur Abzweigstelle Gummersbacher Straße im Ortsteil Kalk in Betrieb. Damit ist ein weiterer Teilabschnitt der durchgehenden rechtsrheinischen Verbindung der Schnellfahrtstrecke Köln-Rhein/Main Richtung Ruhrgebiet und umgekehrt fertig gestellt.

Der Abschluss dieses Projektes markiert erneut einen wichtigen Meilenstein im Zusammenhang mit dem Ausbau der Schieneninfrastruktur im Bereich des Knotens Köln. Bereits seit Eröffnung der Neubaustrecke Köln-Rhein/Main im Jahre 2002 werden zahlreiche ICE-Züge vom Ruhrgebiet in Richtung Frankfurt(Main) und in Gegenrichtung rechtsrheinisch geführt, um den Kölner Hauptbahnhof vom durchfahrenden Reiseverkehr zu entlasten. Mit der Inbetriebnahme des zweiten Gleises zwischen Köln-Deutz und Köln-Kalk erhöht sich die Kapazität auf diesem Streckenabschnitt noch einmal deutlich. Die Reisezeit verkürzt sich um bis zu 10 Minuten.

Im Zusammenhang mit der Anlage des zweiten Gleises hat die Bahn seit August 2008 auf einer Länge von über 400 Metern neue Stützmauern errichtet sowie als Querung der Gummersbacher Straße eine Eisenbahnüberführung in Stahlbetonbauweise mit einer Stützweite von 34 Metern neu gebaut. Neben der Errichtung einer neuen Oberleitung auf dem gesamten gut einen Kilometer langen Ausbauabschnitt wurden auch Signal- und Telekommunikationsanlagen nach neuestem Standard erstellt. Insgesamt investierte die Bahn im Zusammenhang mit dem Projekt einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Die Baumaßnahme wurde in nur drei Jahren realisiert.

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Sanierung der Rheintalstrecke zwischen Karlsruhe und Rastatt pünktlich abgeschlossen

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Sanierung der Rheintalstrecke zwischen Karlsruhe und Rastatt pünktlich abgeschlossen

Züge und Stadtbahnen fahren ab Sonntag, 13. Dezember 2009, auf beiden Streckenästen wieder planmäßig / Rund 50 Millionen Euro investiert / Bahn dankt Reisenden und Anwohnern für Geduld während der Arbeiten

(Stuttgart, 11. Dezember 2009) Pünktlich zum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag schließt die Deutsche Bahn AG die Modernisierungsarbeiten auf der Rheintalstrecke zwischen Karlsruhe und Rastatt ab. Mit Freigabe des „Ettlinger Astes“ stehen ab 13. Dezember wieder alle vier Gleise zwischen Karlsruhe und Rastatt für Personen- und Güterzüge uneingeschränkt zur Verfügung.

Seit 29. März 2009 waren die beiden Streckenabschnitte über Durmersheim und Ettlingen in zwei aufeinander folgenden Bauphasen für den Zugverkehr gesperrt und in 259 Tagen komplett modernisiert worden. Während der Sperrung erneuerte die Bahn auf beiden Abschnitten zusammen rund 75 Kilometer Gleise (Schienen, Schwellen und Schotter) sowie 32 Weichen. Neues Material – rund 150.000 Meter Schienen, 134.000 Betonschwellen und 140.000 Tonnen Schotter – sowie Altmaterial in der gleichen Größenordnung wurden zum größten Teil umweltfreundlich auf der Schiene transportiert. Dafür waren rund 10.000 Eisenbahnwaggons im Einsatz. Aneinander gereiht ergäben diese eine Länge von fast 220 Kilometern.

Zusätzlich zur Gleiserneuerung fanden weitere Baumaßnahmen statt: So wurden in den Gemeinden Ötigheim, Bietigheim, Muggensturm und Ettlingen mehrere Bahnübergänge beseitigt. Darüber hinaus errichtete die Bahn in diesen Orten im Rahmen des Programms zur Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes Lärmschutzwände auf einer Länge von mehr als vier Kilometern. Hinzu kamen Arbeiten unter anderem an Eisenbahnbrücken, Entwässerungsanlagen und Oberleitung. Den Arbeiten auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung waren drei Jahre intensiver Vorplanung vorausgegangen.

Für die Reisenden gab es umfassende Informationen zum Fahrplan im Internet der Bahn und auf der Homepage des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) sowie in einer Broschüre mit einer Auflage von rund 110.000 Exemplaren.

Nach der jetzt abgeschlossenen Modernisierung sind die Gleise zwischen Karlsruhe und Rastatt fit für die Anforderung des Zugverkehrs in den kommenden Jahrzehnten. Mit der durchgehenden Streckensperrung konnte die Bauzeit von mindestens drei Jahren (bei Arbeiten ausschließlich nachts und am Wochenende) auf rund acht Monate verkürzt werden. Dennoch bedeutete auch die verkürzte Sperrung besonders für die Pendler, aber zum Teil auch für die Anwohner entlang der Strecke Beeinträchtigungen.

Während der gesamten Sperrzeit ist der Busersatzverkehr sehr gut gelaufen und wurde von der Großzahl der Pendler trotz längerer Reisezeiten genutzt. Dafür und für die aufgebrachte Geduld während der Bauarbeiten dankt die Deutsche Bahn allen Reisenden und den Anwohnern.

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Deutsche Bahn weitet ihre Sparangebote zum 13. Dezember aus

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Deutsche Bahn weitet ihre Sparangebote zum 13. Dezember aus

Sparpreis ab 29 Euro mit Mitfahrerrabatt, kostenloser Kindermitnahme und Ermäßigung mit BahnCard 25 / Probe-BahnCard 25 bis Februar 2010 erhältlich

(Berlin, 11. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn weitet die Sparangebote im Fernverkehr deutlich aus und wertet die BahnCard 25 auf.

Ab 13. Dezember wird das Dauer-Spezial in die Familie der Sparpreise integriert und damit um attraktive Konditionen erweitert: Eigene Kinder oder Enkel unter 15 Jahren fahren künftig beim Sparpreis kostenlos mit. Mit dem Mitfahrerpreis reisen zwei Personen schon ab 49 Euro in der 2. Klasse (ab 79 Euro 1. Klasse) quer durch Deutschland. Weitere Mitfahrer zahlen jeweils ab 20 Euro (ab 30 Euro in der 1. Klasse). Inhaber einer BahnCard 25 erhalten auch beim Kauf eines Sparpreis-Tickets 25 Prozent. Neu ist auch, dass alle Sparpreise bis einen Tag vor der geplanten Fahrt gegen eine Gebühr von 15 Euro zurückgegeben oder umgebucht werden können.

Den Sparpreis gibt es weiterhin ab 29 Euro in der 2. Klasse für die einfache Fahrt (in der 1. Klasse ab 49 Euro) und neu für Kurzstrecken bis 250 Kilometer ab 19 Euro. Alle Sparpreis-Angebote sind mit Zugbindung und erhältlich solange der Vorrat reicht. Die Vorkaufsfrist beträgt drei Tage. Mit persönlicher Beratung kostet der Sparpreis (ehemals Dauer-Spezial) weiterhin fünf Euro mehr.

Für Hin- und Rückfahrten bleiben der Sparpreis 25 und der Sparpreis 50 mit unveränderten Konditionen im Angebot.

BahnCard 25 Besitzer reisen ab 13. Dezember auch europaweit günstiger, denn ihre BahnCard wird auch beim Europa-Spezial (ab 39 Euro) anerkannt.

Für Kunden, die die BahnCard zunächst testen möchten, wird die Probe-BahnCard 25 um zwei Monate verlängert: Das Angebot, das bei viermonatiger Gültigkeit nur 25 Euro kostet, ist nun bis Ende Februar bei allen DB-Verkaufsstellen und online auf www.bahn.de erhältlich.

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Neuer Bahnsteig Ottensoos fertig gestellt

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Neuer Bahnsteig Ottensoos fertig gestellt

Am Montag, 14. Dezember, um 12.21 Uhr hält der erste Regionalzug

(Nürnberg, 11. Dezember 2009) Im Zuge des S-Bahn-Ausbaues und zur Verbesserung der verkehrlichen Anbindung mit dem Ortsbereich Ottensoos wurde in diesem Jahr der neue Bahnsteig gebaut. Am 14. Dezember um 12.00 Uhr wird er in Betrieb genommen. Die Züge beider Richtungen halten nun ca. 300 Meter näher zur Ortsmitte.

Als erster Zug hält RB 35814, Abfahrt 12.21 Uhr nach Lauf links der Pegnitz.

Der Bahnsteig ist barrierefrei mittels Rampe erschlossen. Die Bahnsteigausstattung wird sukzessive bis Ende Januar vervollständigt.

Technische Daten:

Bahnsteiglänge:
140 Meter

Bahnsteigbreite:
2,50 – 4,00 Meter

Bahnsteighöhe:
0,76 Meter

Bahnsteigausstattung:
Leitlinien für Blinde und Sehbehinderte, moderne Serviceeinrichtungen wie Beleuchtung,
Lautsprecher, Abfallkörbe, Wetterschutzanlage mit Sitzgelegenheit und Vitrine (vsl. ab Januar 2010)

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Fahrplanwechsel mit Verbesserungen im Fern- und Nahverkehr

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Fahrplanwechsel mit Verbesserungen im Fern- und Nahverkehr

Siegen, Mönchengladbach, Neuss, Herzogenrath und Rheydt werden Fernverkehrshalt / Neues S-Bahn-Konzept für Rhein/Ruhr

(Düsseldorf, 11. Dezember 2009) Mit umfangreichen Verbesserungen im Nah- und Fernverkehr können die Kunden der Deutschen Bahn zum kommenden Fahrplanwechsel am Sonntag (13.12.2009) rechnen. Fünf nordrheinwestfälische Städte werden an das Fernverkehrsnetz angeschlossen, Auslandsreisende kommen früher nach Amsterdam, Brüssel und Paris und das S-Bahn-Netz im Ruhrgebiet wird optimiert und der Düsseldorfer Knoten entlastet.

„Mit einem der umfangreichsten Fahrplanwechsel der letzten Jahre bieten wir den Kunden in NRW attraktivere Verbindungen und eine verbesserte Qualität sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr“, resümiert der Konzernbevollmächtigte der DB AG für NRW, Reiner Latsch.

So erhält Siegen ab kommenden Sonntag eine tägliche Eurocity-Anbindung morgens nach Frankfurt und weiter bis Süddeutschland bzw. Klagenfurt, abends geht es zurück. Freitags und sonntags hält jeweils ein Fernverkehrszug von bzw. nach Berlin in Neuss, Mönchengladbach, Rheydt und Herzogenrath, die damit neue Fernverkehrshalte werden. Die Städte begleiten diese Tatsache mit unterschiedlichen Aktionen und Aktivitäten und laden wie bspw. Siegen, Herzogenrath und Mönchengladbach ihre Bürger zum Bahnhof ein.

Mit einer neuen ICE-Frühverbindung um 6:46h ab Köln wird Amsterdam erstmals bereits um 9:25h erreicht. Die Thalys-Züge sind künftig 30 Minuten schneller in Brüssel und Paris, weil sie ebenso wie bereits die ICE-Züge über die Neubaustrecke Aachen – Liège geführt werden. Zudem bietet auch der Thalys eine neue u.a. für Geschäftsreisende interessante Frühverbindung um 6:44h ab Köln nach Brüssel Midi (Ankunft 8:32h) und Paris (Ankunft 9:59h) an.

Im S-Bahn-Verkehr wird zur Erhöhung der Verkehrsqualität der starke Zugverkehr rund um das „Nadelöhr“ Düsseldorf Hauptbahnhof entzerrt. So fährt die S1 künftig bis zum Hauptbahnhof Solingen und übernimmt somit ab Düsseldorf Hbf den südlichen Streckenabschnitt der bisherigen S7. Die S11 wird vom Düsseldorfer Hauptbahnhof bis zum Flughafen Düsseldorf verlängert und übernimmt den nördlichen Steckenabschnitt der S7. Die S6 und S8 erhalten künftig am selben Bahnsteig im Düsseldorfer Hauptbahnhof einen planmäßigen Anschluss, und die zusätzlichen S-Bahnen im Berufsverkehr fahren als S68 zwischen Langenfeld, Düsseldorf und Wuppertal-Vohwinkel.

Insgesamt 59 neue Fahrzeuge sind schon seit November 2008 auf den S-Bahn-Linien in Rhein/Ruhr unterwegs, bis Ende 2012 wird der komplette Fuhrpark mit weiteren 57 Fahrzeugen erneuert sein.

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Zum Fahrplanwechsel: Verbesserungen auf der Mittelfrankenbahn

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Zum Fahrplanwechsel: Verbesserungen auf der Mittelfrankenbahn


Rund sieben Prozent mehr Fahrgäste auf der Mittelfrankenbahn / Neun moderne Dieseltriebzüge für die Gräfenbergbahn / Mehr Platzkapazitäten im Schülerverkehr

(Nürnberg, 11. Dezember 2009) „Rund sieben Prozent mehr Fahrgäste im Vergleich zum Vorjahr“, das ist die erfolgreiche Bilanz der Mittelfrankenbahn im Jahr 2009. Zum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, 13. Dezember 2009, gibt es für die Fahrgäste weitere Verbesserungen.

In Abstimmung mit dem Besteller des Regionalverkehrs auf der Mittelfrankenbahn, der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), werden auf der Gräfenbergbahn (Nürnberg Nordost – Gräfenberg) alle Zugleistungen mit den auf dieser Strecke bereits bewährten Dieseltriebzügen der Baureihe VT 642 gefahren. Zukünftig werden acht VT 642 statt bisher sechs VT 648 zum Einsatz kommen. Mit den frei werdenden VT 648 wird – zusätzlich zu den bereits ab 01. April 2009 verstärkten Zügen von Markt Erlbach um 6.37 Uhr nach Fürth, von Cadolzburg um 7.01 Uhr nach Fürth und von Neuhaus um 7.04 Uhr -nach Nürnberg – noch in folgenden Zügen im Schüler- und Pendlerverkehr das Platzangebot erhöht: Regionalbahn ab Neuhaus um 6.19 Uhr nach Nürnberg sowie Regionalbahn ab Steinach um 6.31 Uhr nach Neustadt (Aisch).

Die interimsweise in den Morgenstunden auf den Relationen Nürnberg – Hersbruck, Neuhaus (Pegnitz) sowie zwischen Cadolzburg und Fürth eingesetzten älteren Dieseltriebzüge der Baureihe VT 614 werden aus dem Betrieb genommen und durch die modernen VT 648 ersetzt.

Damit werden zukünftig alle Leistungen im gesamten Netz der Mittelfrankenbahn mit den modernen Dieseltriebzügen VT 642 und VT 648 gefahren.

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