?Expedition Zukunft? macht Station in Rostock

Berlin (pressrelations) –

„Expedition Zukunft“ macht Station in Rostock

DB managt Tour des Zuges – Wagen wurden im DB-Werk Wittenberge umgebaut – Deutsche Bahn sponsert Zug als Wagenpartner

Berlin, 26. Oktober 2009
Die „Expedition Zukunft“ macht vom 30. bis 31. Oktober Station in Rostock. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Ausstellungszug „Science Express“ wird unter Federführung der Max-Planck-Gesellschaft bis Ende November 62 deutsche Bahnhöfe anfahren. Die nach verschiedenen Themen geordneten Ausstellungswagen erlauben einen Blick in die Zukunft von Wissenschaft und Technik.

Mit der Durchführung der Tournee ist der DB-Bereich Zugcharter und Sonderverkehre beauftragt. „Ein Showtrain ist ein hervorragendes Medium, um Themen einem großen Publikum in verschiedenen Städten zu präsentieren. Der „Science Express“ unterstreicht die Leistungsfähigkeit unseres Bereiches Zugcharter und Sonderverkehre, solche umfassenden Projekte auf die Schiene zu stellen“, sagt Dr. Oliver Haferbeck, Leiter Produktmanagement und Zielmärkte von DB Vertrieb.

Die Waggons des Zuges waren ursprünglich alte Gepäck- und Sitzwagen von DB Regio. Sie wurden im DB-Werk Wittenberge grundlegend aufgearbeitet und zu modernen Ausstellungswagen umgebaut. Schweißer, Schlosser und Elektriker verwandelten die Wagen in rollende Ausstellungsmodule und bauten außerdem eine neue Energieversorgung ein. 25 Arbeitstage dauerte im Schnitt der Umbau jeder der zwölf Waggons der „Expedition Zukunft“. Nach weiteren rund 25 Tagen war der Innenausbau mit multimedialen Installationen, Inszenierungen und interaktiven Exponaten durch die Agentur Archimedes in Berlin abgeschlossen.

Die Deutsche Bahn ist zusätzlich Partner des Wagens 10, der unter dem Motto „Flexibel und digital ? Wollen wir noch mobiler werden? Wie werden wir wohnen?“ steht. Darin zeigt die DB das innovative E-Ticket-Verfahren Touch Travel, das in Zusammenarbeit mit Vodafone und T-Mobile entwickelt wird. Ziel ist es, mit Touch Travel einen bundesweiten Standard für elektronische Fahrkarten für den Fern, Regional- und Stadtverkehr zu schaffen. Das System wird bereits in Bus und Bahn in Berlin und Potsdam, im Fernverkehr zwischen Berlin und Hannover und im Busverkehr zwischen Kiel und Lübeck sowie im Eutiner Stadtgebiet getestet. „Touch Travel unterstreicht wie viele andere Projekte die Innovationsfähigkeit der DB. Deshalb lag es für uns nahe, den „Science Expres“ als Sponsor zu unterstützen“, sagt Markus Fälsch, Leiter Sponsoring und Kooperationen der DB.

Informationen zum Zug und den Stationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/showtrain sowie unter www.expedition-zukunft.org.
Über Touch Travel informiert die Internetseite www.touchandtravel.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Schwarze Schafe trüben das Bild

München (pressrelations) –

Schwarze Schafe trüben das Bild

ADAC testet Taxifahrten in zwölf Städten
Club ermittelt erhebliche Preisunterschiede

Weite Umwege, Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 47 Stundenkilometern, Rotlichtverstöße und ungepflegte Taxis ? das sind die schwerwiegendsten Mängel beim diesjährigen ADAC-Taxi-Test, bei dem je 20 Taxifahrten in zwölf deutschen Städten überprüft wurden. Sieger mit der Gesamtnote „gut“ wurde Potsdam mit seinem Taxiangebot, dicht gefolgt von Braunschweig und Augsburg. Schlusslicht ist Karlsruhe mit der Note „ausreichend“. Insgesamt fünf Städte schnitten mit der Beurteilung „gut“ ab, sieben mit „ausreichend“. Auf dem Prüfstand waren der Fahrer, die Routentreue und das Fahrzeug.

Ob eine Taxifahrt gut ist oder schlecht, hängt vor allem vom Fahrer ab ? das zeigen die aktuellen Testergebnisse deutlich. Neben vielen sehr guten und guten Fahrten gab es auch 35 mit den Noten „mangelhaft“ und „sehr mangelhaft“. So fielen beim Verlierer Karlsruhe besonders die Umwege negativ auf, die mehr als ein Drittel der Fahrer machten. Besonders viele schwarze Schafe unter den Taxifahrern registrierten die ADAC-Tester in Düsseldorf, wo auch die mit Abstand schlechteste Fahrt im Test stattfand. Dieser Fahrer überfuhr eine Ampel, die bereits seit vier Sekunden auf rot stand. Zudem fuhr er trotz Hilfe durch das Navigationssystem einen Umweg von 72 Prozent. Eine Reduzierung des Preises bot der Fahrer gleichwohl nicht an.

Die besten Taxifahrer waren in Chemnitz unterwegs, die am besten ausgestatteten Fahrzeuge in Düsseldorf und die Fahrten mit den wenigsten Umwegen gab es in Braunschweig. Am günstigsten sind Taxis in Kiel (8,20 Euro für 4 Kilometer Tagfahrt), am teuersten waren Karlsruher Droschken (11,90 Euro) ? ein Preisunterschied von 45 Prozent.

Damit sich Kunden auf eine gleichbleibende Qualität verlassen können, fordert der ADAC einheitliche Qualitätsstandards. Dazu zählen bundesweit angepasste Taxiordnungen und Tarifsysteme, eine bessere Fahrerausbildung sowie eine bundesweite Akzeptanz von Kreditkarten beim Bezahlen. Verstärkt werden müssen darüber hinaus die Kontrollen durch unabhängige Prüfer.

Rückfragen:
Andreas Hölzel
089/7676-5387

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‚Kids on Tour‘: Bereits 20.000 Buchungen – Deutsche Bahn und Bahnhofsmission begrüßten Jubiläumskinder

Berlin (pressrelations) –

„Kids on Tour“: Bereits 20.000 Buchungen – Deutsche Bahn und Bahnhofsmission begrüßten Jubiläumskinder

Umfassender Service für allein reisende Kinder immer beliebter . Ansteigende Buchungszahlen . Neuer Kooperationspartner VTech

(Berlin, 23. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn, die Bahnhofsmission und der neue Kooperationspartner VTech begrüßten am Freitag in Frankfurt am Main die sieben und acht Jahre alten Geschwister Larissa und Alida Dreißigacker aus Leipzig, die nach einem Ferienaufenthalt am Main wieder nach Hause fuhren. Die beiden Mädchen gingen auf die zwanzigtausendste Reise, die im Rahmen des Serviceangebots Kids on Tour stattfand. Neben der Übernahme der Reisekosten überreichten Vertreter der DB und der Bahnhofsmission den Jubiläumskindern auch Geschenke. VTech, einer der führenden Hersteller im Bereich elektronischer Lernspielzeuge, übergab den Geschwistern bei ihrer Abreise die tragbare Lernspielkonsole V.Smile Cyber Pocket mit fünf Lernspielen.

Kids on Tour erfreut sich seit seiner Einführung im Juni 2003 einer immer größer werdenden Beliebtheit. Kids on Tour ist ein Angebot der Bahn in Kooperation mit der Bahnhofsmission zur Betreuung allein reisender Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren. Pädagogisch geschulte Betreuer begleiten die Kinder von der Abfahrt bis zum Ziel auf ihrer Reise im ICE oder im IC. Sie kümmern sich auch während der Reise um die Kinder, wobei ein Betreuer für maximal fünf Kinder verantwortlich ist. Um den Kindern die Reise so kurzweilig und unterhaltsam wie möglich zu machen, führen die Betreuer einen großen Spielekoffer mit, der mit Spielsachen und Büchern aller Kooperationspartner gefüllt ist.

Der familienfreundliche Service wird freitags und sonntags auf sieben Städteverbindungen angeboten: Hamburg – Stuttgart, Hamburg – Berlin, Köln – Stuttgart, Köln – Hamburg, Frankfurt (Main) – Basel Bad (ab 14.12.2009 Basel SBB), Frankfurt (Main) – Leipzig, Frankfurt (Main) – Berlin.

Die Betreuung durch Kids on Tour kostet zusätzlich zur Kinderfahrkarte 25 Euro pro Strecke. Zu buchen ist das Angebot unter der Servicenummer der Bahn 0180 5 99 66 33* (Stichwort Betreuung), bei der die Kinder spätestens sieben Werktage vor Reiseantritt anzumelden sind.

Ausführliche Informationen zu Kids on Tour gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/familien-kinder.
* 14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, inkl. USt., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

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Die ?Reisezeit? auf NDR Kultur bietet ?Aussichten?

Hamburg (pressrelations) –

Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur bietet „Aussichten“

Sendung: Sonntag, 25. Oktober, 13.00 Uhr

„Je höher eine Wahrheit ist, von desto höherer Warte musst du Ausschau halten, um sie zu begreifen“: Das schrieb Antoine de Saint-Exupéry. Wie sich Perspektiven und Ansichten je nach Blickwinkel verändern, das hat jeder schon erfahren. Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur besucht in diesem Sinne besondere und spannende Aussichtspunkte.

In dem Stadtstaat Singapur ragen besonders im Finanzviertel die Hochhäuser in den Himmel. Um da mitzuhalten bedarf es schon des größten Riesenrades der Welt: dem Singapur Flyer. 28 Glaskabinen erheben sich lautlos und ganz langsam über die Stadt: das Meer mit Hunderten von Containerschiffen, die auf ihre Einfahrt in den Hafen warten, auf der einen Seite – die Skyline von Singapur auf der anderen.

Die Hassan II-Moschee von Casablanca ist ein gigantischer Bau. Rund 25.000 Gläubige können in dem Gebäude aus Stuck, Marmor und Zedernholz Platz finden, die Hälfte des Gebäudes schwebt über dem Atlantik. Das Minarett ist 210 Meter hoch, das höchste der Welt und erinnert ein wenig an den Markusdom in Venedig. Abends leuchtet ein Laserstrahl von seiner Spitze Richtung Mekka.

Die Spielfilme über den britischen Geheimagenten James Bond sind berühmt dafür, dass sie an spektakulären Orten gedreht werden. So auch „Im Auftrag Ihrer Majestät“ ? der Krimi entstand auf dem Schilthorn in den Schweizer Alpen. Dort auf 2970 Metern Höhe dreht sich das Restaurant „Piz Gloria“ innerhalb einer Stunde um 360 Grad und bietet einen unvergesslichen Ausblick auf das Berner Oberland.

Touristenattraktion oder Heiligtum? Rund 500.000 Besucher kommen jährlich zum Ayers Rock in Australien, um den im Sonnenaufgang leuchtend rot schimmernden Felsen zu bewundern ? und zu besteigen. Für die Aborigines ist dies ein Vergehen, denn der „Uluru“ ist für sie die heiligste Kultstätte.

„Aussichten“ in der „Reisezeit“ auf NDR Kultur am Sonntag, 25. Oktober, ab 13 Uhr.

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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SWISS auch im Winter mit umfangreichen Flugplanangebot

(pressrelations) –

SWISS auch im Winter mit umfangreichen Flugplanangebot

SWISS bietet trotz anhaltender Weltwirtschaftskrise weiterhin einen umfangreichen und attraktiven Winterflugplan. Ihre Kapazitäten passt sie auf den einzelnen Strecken flexibel und nachfragegerecht an. So werden punktuell und temporär nicht nur Frequenzen reduziert, sondern auch Verbindungen ausgebaut. Bereits ab 25. Oktober können Kunden neu täglich nach Bangkok fliegen. Ausserdem werden ab Dezember die Flugfrequenzen auf den Strecken nach Nordamerika wieder leicht erhöht. In Europa fliegt SWISS die deutsche Hauptstadt Berlin neu sechs- statt fünfmal täglich an.

Die im Sommer vorgenommenen Kapazitätsanpassungen werden im vergleichbaren Umfang auch im Winterflugplan 2009/10 nachfragegerecht fortgesetzt. SWISS reduziert die Kapazität in Europa um rund ein Prozent und im interkontinentalen Bereich um rund neun Prozent. Im kommenden Winterflugplan werden damit rund 50 von insgesamt 2650 Flügen pro Woche gestrichen. Zwei Langstreckenmaschinen bleiben den ganzen Winter am Boden.

SWISS bedient im Winterflugplan mit einer Flotte von 85 Flugzeugen (inklusive sieben Wetlease Flugzeuge) 76 Destinationen (48 europäische und 28 interkontinentale) in 40 Ländern. Zudem werden ab Zürich über 30 weitere Destinationen mit Codeshare-Partnern direkt angeflogen.

Ausbau einzelner Frequenzen Im interkontinentalen Bereich wird SWISS ab 25. Oktober die thailändische Hauptstadt Bangkok sieben- statt sechsmal pro Woche bedienen. Ausserdem werden ab Dezember temporäre Anpassungen wieder zurückgenommen und Frequenzen im nordatlantischen Streckennetz erhöht. So wird die Strecke von Zürich nach New York wieder 13-mal pro Woche bedient. Die Strecken Genf ? New York sowie Zürich ? Boston werden neu täglich offeriert. Im Europaverkehr

baut SWISS ihr bestehendes Angebot von Zürich nach Berlin weiter aus. Neu können SWISS Kunden sechs- statt fünfmal täglich in die deutsche Hauptstadt fliegen. Ab Genf offeriert SWISS im Winterflugplan neun Destinationen mit eigenen Flugzeugen und 16 Destinationen in Codeshare. Das Angebot ab Basel wird im Winterflugplan 2009/2010 aus neun Destinationen und vier Verbindungen in Codeshare bestehen.

Edelweiss Air / SWISS Charter Zusätzlich offeriert SWISS in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air 20 Feriendestinationen von Zürich aus und drei Feriendestinationen von Genf aus.

Der Winterflugplan ist vom 25. Oktober 2009 bis und mit 27. März 2010 gültig und abrufbar unter SWISS.COM.

Neuerungen im Winterflugplan 2009/2010 im Überblick:

Interkontinentales Streckennetz:
Zürich ? Bangkok ? Zürich
LX 180 22.45 Uhr 15.25 Uhr täglich bis Ende Winterflugplan 09/10
LX 181 23.40 Uhr 06.10 Uhr täglich bis Ende Winterflugplan 09/10
von 6 auf 7 Frequenzen wöchentlich

Europäisches Streckennetz:
Zürich ? Berlin Tegel ? Zürich
LX 976 08.50 Uhr 10.15 Uhr täglich
LX 977 10.45 Uhr 12.15 Uhr täglich
von fünf auf sechs Frequenzen pro Tag

Zusätzliche Codeshare-Destinationen (durchgeführt von Edelweiss Air):

Ab Zürich:
Europa Interkontinental
Lanzarote (ACE) Agadir (AGA)
Fuerteventura (FUE) Casablanca (CMN)
Las Palmas (LPA) Cancun (CUN)
Kittilä (KTT) Goa (GOI)
Pristina (PRN) Phuket (HKT)
Skopje (SKP) Mombasa (MBA)
Teneriffa (TFS) Male (MLE)
Puerto Plata (POP)
Punta Cana (PUJ)
Marrakesch (RAK)
Varadero (VRA)

Ab Genf:
Europa
Las Palmas (LPA)
Tenerrifa (TFS)
Pristina (PRN)

SWISS Corporate Communications
Phone: +41 848 773 773
Fax: +41 44 564 21 27
media@swiss.com

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Winterflugplan 2009/2010: Neue touristische Highlights und aufgestockte Kapazitäten im Linienflug

(pressrelations) –

Winterflugplan 2009/2010: Neue touristische Highlights und aufgestockte Kapazitäten im Linienflug

„In der Wirtschaft deuten die Zeichen auf Erholung“, so Flughafengeschäftsführer Karl-Heinz Krüger. Entsprechend gestärkt präsentiert sich der neue Winterflugplan des Airport Nürnberg (gilt ab 25. Oktober 2009) mit rund 60 Nonstop-Zielen von den Kanaren über die Balearen, nach Ägypten und in die Türkei bis hin zu wichtigen europäischen und innerdeutschen Städten mit verstärkten Kapazitäten in den Tagesrandzeiten.

Mit der italienischen Metropole Rom wird ein begehrtes Flugziel wieder im Flugplan aufgenommen: Jeweils montags, donnerstags und sonntags hebt Air Berlin nach Rom-Fiumicino ab, womit dem Wunsch vieler Fluggäste nach preisgünstigen Direktflügen entsprochen wird. Vor allem von Businessreisenden wird die zweite Italienverbindung genutzt: Air Berlin fliegt im Winter wieder den Flughafen Mailand Malpensa an.

Im neuen Flugplan stark vertreten ist die Türkei: Neben touristischen Verbindungen nach Antalya und zwei wöchentlichen Linienflügen nach Izmir fliegt SunExpress nun auch zwei Mal in der Woche zum Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen. Die Kulturhauptstadt Istanbul ist in den Wintermonaten somit insgesamt neunmal wöchentlich mit SunExpress (Istanbul- Sabiha Gökçen) und Turkish Airlines (Istanbul-Atatürk) zu erreichen, womit beide internationalen Verkehrsflughäfen im Großraum Istanbul optimal angebunden sind.

Der Winterflugplan bietet Reiselustigen jede Menge Direktverbindungen mit Air Berlin nach Ägypten. Vor allem in den Monaten Oktober bis Mai herrscht dort bestes Reisewetter mit angenehmen Temperaturen (20 bis 25 °C). Insgesamt werden vier Ziele in Ägypten nonstop angeflogen: Hurghada (fünf Mal wöchentlich), Luxor (zwei Mal wöchentlich), Marsa Alam (zwei Mal wöchentlich) und Sharm-el-Sheik (fünf Mal wöchentlich).

Auch im Winter können Reiselustige bei einem entspannten Inselurlaub im Atlantischen Ozean Sommergefühle tanken: Mit Air Berlin geht es auf die portugiesische Insel Madeira oder auf die Kanarischen Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma und Teneriffa. Exotischen Reiz bieten zudem die Azoren, die ebenfalls direkt angeflogen werden.

Im Linienflugverkehr stockt Air Berlin das Angebot in die österreichische Hauptstadt Wien um einen weiteren Flug von drei auf künftig vier Flüge am Tag auf. Zusätzlich wird das Winterdrehkreuz am Airport Nürnberg dienstags von der Fluggesellschaft Niki um einen Flug aus Graz verstärkt. Innerdeutsche Ziele werden von Lufthansa und Air Berlin bis zu neun Mal täglich bedient. Nach Berlin, Düsseldorf und Hamburg sind größere Sitzplatzkapazitäten zu Tagesrandzeiten in komfortablen Jets geplant.

In der Vorschau auf den Sommerflugplan kündigen sich bereits weitere reizvolle Urlaubsziele mit Air Berlin an: Ab Mai 2010 können Urlauber nonstop auf die Ostseeinsel Usedom (Heringsdorf) fliegen. Ebenfalls neu werden die Ziele Araxos im Norden der griechischen Halbinsel Peloponnes und die Hafenstadt Kalamata in den Flugplan integriert.

Für die Anreise mit dem Pkw stehen in drei Parkhäusern und auf den Außenflächen rund 8.000 Parkplätze zur Verfügung. Besonders preisbewusste Urlauber, die etwa die Sparziele-Flüge für Kurztrips zu Europas Metropolen nutzen, können das attraktive Angebot SmartParken nutzen: Rund 670 Stellplätze auf der Freifläche P12 werden dafür zum extra niedrigen Preis angeboten. Im Parkhaus P1, direkt gegenüber der Abflughalle, können anspruchsvolle Fluggäste gegen einen Aufpreis das ServiceParken nutzen und Zusatzleistungen wie zum Beispiel das Betanken oder die Pflege des Fahrzeugs, Kundendienst, die Aufbewahrung von Wertgegenständen oder Gepäckservices in Anspruch nehmen. Ab sofort steht im Parkhaus P1 auch das neue XXL-Parken zur Verfügung: Hierbei ermöglichen extra breite Parkplätze ein bequemes Ein- und Austeigen sowie schnelles Be- und Entladen.

Informationen über Strecken- und Komplettangebote für die perfekte Winterreise, die Anfahrt und das Parkangebot gibt es im Reisebüro oder unter www.airport-nuernberg.de.

Flughafen Nürnberg GmbH
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0911-937-1735
Fax: 0911-937-1704
E-mail: pr@airport-nuernberg.de
www.airport-nuernberg.de

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