Martinsmarkt im Töpferdorf
Köln (pressrelations) – Martinsmarkt im Töpferdorf Wachtberg Auch nach der Mantelteilung muss Sankt Martin in Wachtberg-Adendorf nicht frieren. Dafür sorgt…
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WeiterlesenMonet, Tanz und Schwebebahn: Wuppertal im Paket erleben
Wuppertal
Die Ausstellung „Claude Monet“ im Von der Heydt-Museum in Wuppertal ist ein großer Publikumsmagnet. Aber die Bilder des großen Impressionisten, zu sehen bis zum 28. Februar 2010, sind nicht das einzige Sehenswerte an der Wupper. Für erlebnishungrige Besucher hat die Wuppertal Touristik Wochenend-Pakete rund um Monet geschnürt. Eine Schwebebahn-Fahrt im gut ausgestatteten Kaiserwagen aus dem Jahr 1900 gehört ebenso dazu wie etwa ein Besuch des Tanztheaters Pina Bausch oder ein Abend mit dem Sinfonieorchester Wuppertal. Mehr Bewegung gibt es bei Spaziergängen durch den winterlichen Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg oder beim Besuch des Wuppertaler Zoos.
Die einzelnen Pakete, die mit der Wuppertal-Touristik weiter individualisiert werden können, kosten ab 40 Euro für Erwachsene, ab 28 Euro für Kinder. Die Übernachtung im Doppelzimmer kostet zwischen 43 und 88 Euro. Informationen zu den Paketen gibt es telefonisch unter 0202/563-2270 und im Netz, dort sind auch Online-Buchungen möglich.
Internet: www.wuppertal-kultourticket.de
Pressekontakt:
Wuppertal Marketing GmbH,
Rosemarie Steyer,
Telefon: 0202/563-4432,
Fax: -8014,
E-Mail: steyer@wuppertal-marketing.de
„Expedition Zukunft“ macht Station in Rostock
DB managt Tour des Zuges – Wagen wurden im DB-Werk Wittenberge umgebaut – Deutsche Bahn sponsert Zug als Wagenpartner
Berlin, 26. Oktober 2009
Die „Expedition Zukunft“ macht vom 30. bis 31. Oktober Station in Rostock. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Ausstellungszug „Science Express“ wird unter Federführung der Max-Planck-Gesellschaft bis Ende November 62 deutsche Bahnhöfe anfahren. Die nach verschiedenen Themen geordneten Ausstellungswagen erlauben einen Blick in die Zukunft von Wissenschaft und Technik.
Mit der Durchführung der Tournee ist der DB-Bereich Zugcharter und Sonderverkehre beauftragt. „Ein Showtrain ist ein hervorragendes Medium, um Themen einem großen Publikum in verschiedenen Städten zu präsentieren. Der „Science Express“ unterstreicht die Leistungsfähigkeit unseres Bereiches Zugcharter und Sonderverkehre, solche umfassenden Projekte auf die Schiene zu stellen“, sagt Dr. Oliver Haferbeck, Leiter Produktmanagement und Zielmärkte von DB Vertrieb.
Die Waggons des Zuges waren ursprünglich alte Gepäck- und Sitzwagen von DB Regio. Sie wurden im DB-Werk Wittenberge grundlegend aufgearbeitet und zu modernen Ausstellungswagen umgebaut. Schweißer, Schlosser und Elektriker verwandelten die Wagen in rollende Ausstellungsmodule und bauten außerdem eine neue Energieversorgung ein. 25 Arbeitstage dauerte im Schnitt der Umbau jeder der zwölf Waggons der „Expedition Zukunft“. Nach weiteren rund 25 Tagen war der Innenausbau mit multimedialen Installationen, Inszenierungen und interaktiven Exponaten durch die Agentur Archimedes in Berlin abgeschlossen.
Die Deutsche Bahn ist zusätzlich Partner des Wagens 10, der unter dem Motto „Flexibel und digital ? Wollen wir noch mobiler werden? Wie werden wir wohnen?“ steht. Darin zeigt die DB das innovative E-Ticket-Verfahren Touch Travel, das in Zusammenarbeit mit Vodafone und T-Mobile entwickelt wird. Ziel ist es, mit Touch Travel einen bundesweiten Standard für elektronische Fahrkarten für den Fern, Regional- und Stadtverkehr zu schaffen. Das System wird bereits in Bus und Bahn in Berlin und Potsdam, im Fernverkehr zwischen Berlin und Hannover und im Busverkehr zwischen Kiel und Lübeck sowie im Eutiner Stadtgebiet getestet. „Touch Travel unterstreicht wie viele andere Projekte die Innovationsfähigkeit der DB. Deshalb lag es für uns nahe, den „Science Expres“ als Sponsor zu unterstützen“, sagt Markus Fälsch, Leiter Sponsoring und Kooperationen der DB.
Informationen zum Zug und den Stationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/showtrain sowie unter www.expedition-zukunft.org.
Über Touch Travel informiert die Internetseite www.touchandtravel.de.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Schwarze Schafe trüben das Bild
ADAC testet Taxifahrten in zwölf Städten
Club ermittelt erhebliche Preisunterschiede
Weite Umwege, Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 47 Stundenkilometern, Rotlichtverstöße und ungepflegte Taxis ? das sind die schwerwiegendsten Mängel beim diesjährigen ADAC-Taxi-Test, bei dem je 20 Taxifahrten in zwölf deutschen Städten überprüft wurden. Sieger mit der Gesamtnote „gut“ wurde Potsdam mit seinem Taxiangebot, dicht gefolgt von Braunschweig und Augsburg. Schlusslicht ist Karlsruhe mit der Note „ausreichend“. Insgesamt fünf Städte schnitten mit der Beurteilung „gut“ ab, sieben mit „ausreichend“. Auf dem Prüfstand waren der Fahrer, die Routentreue und das Fahrzeug.
Ob eine Taxifahrt gut ist oder schlecht, hängt vor allem vom Fahrer ab ? das zeigen die aktuellen Testergebnisse deutlich. Neben vielen sehr guten und guten Fahrten gab es auch 35 mit den Noten „mangelhaft“ und „sehr mangelhaft“. So fielen beim Verlierer Karlsruhe besonders die Umwege negativ auf, die mehr als ein Drittel der Fahrer machten. Besonders viele schwarze Schafe unter den Taxifahrern registrierten die ADAC-Tester in Düsseldorf, wo auch die mit Abstand schlechteste Fahrt im Test stattfand. Dieser Fahrer überfuhr eine Ampel, die bereits seit vier Sekunden auf rot stand. Zudem fuhr er trotz Hilfe durch das Navigationssystem einen Umweg von 72 Prozent. Eine Reduzierung des Preises bot der Fahrer gleichwohl nicht an.
Die besten Taxifahrer waren in Chemnitz unterwegs, die am besten ausgestatteten Fahrzeuge in Düsseldorf und die Fahrten mit den wenigsten Umwegen gab es in Braunschweig. Am günstigsten sind Taxis in Kiel (8,20 Euro für 4 Kilometer Tagfahrt), am teuersten waren Karlsruher Droschken (11,90 Euro) ? ein Preisunterschied von 45 Prozent.
Damit sich Kunden auf eine gleichbleibende Qualität verlassen können, fordert der ADAC einheitliche Qualitätsstandards. Dazu zählen bundesweit angepasste Taxiordnungen und Tarifsysteme, eine bessere Fahrerausbildung sowie eine bundesweite Akzeptanz von Kreditkarten beim Bezahlen. Verstärkt werden müssen darüber hinaus die Kontrollen durch unabhängige Prüfer.
Rückfragen:
Andreas Hölzel
089/7676-5387
(BSOZD.com – News) Dürnhart. Fuerteventura alternativ konnte wieder ein neues Appartement in Jandía aufnehmen. Das Appartement Matorral bietet Meerblick für…
Weiterlesen„Kids on Tour“: Bereits 20.000 Buchungen – Deutsche Bahn und Bahnhofsmission begrüßten Jubiläumskinder
Umfassender Service für allein reisende Kinder immer beliebter . Ansteigende Buchungszahlen . Neuer Kooperationspartner VTech
(Berlin, 23. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn, die Bahnhofsmission und der neue Kooperationspartner VTech begrüßten am Freitag in Frankfurt am Main die sieben und acht Jahre alten Geschwister Larissa und Alida Dreißigacker aus Leipzig, die nach einem Ferienaufenthalt am Main wieder nach Hause fuhren. Die beiden Mädchen gingen auf die zwanzigtausendste Reise, die im Rahmen des Serviceangebots Kids on Tour stattfand. Neben der Übernahme der Reisekosten überreichten Vertreter der DB und der Bahnhofsmission den Jubiläumskindern auch Geschenke. VTech, einer der führenden Hersteller im Bereich elektronischer Lernspielzeuge, übergab den Geschwistern bei ihrer Abreise die tragbare Lernspielkonsole V.Smile Cyber Pocket mit fünf Lernspielen.
Kids on Tour erfreut sich seit seiner Einführung im Juni 2003 einer immer größer werdenden Beliebtheit. Kids on Tour ist ein Angebot der Bahn in Kooperation mit der Bahnhofsmission zur Betreuung allein reisender Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren. Pädagogisch geschulte Betreuer begleiten die Kinder von der Abfahrt bis zum Ziel auf ihrer Reise im ICE oder im IC. Sie kümmern sich auch während der Reise um die Kinder, wobei ein Betreuer für maximal fünf Kinder verantwortlich ist. Um den Kindern die Reise so kurzweilig und unterhaltsam wie möglich zu machen, führen die Betreuer einen großen Spielekoffer mit, der mit Spielsachen und Büchern aller Kooperationspartner gefüllt ist.
Der familienfreundliche Service wird freitags und sonntags auf sieben Städteverbindungen angeboten: Hamburg – Stuttgart, Hamburg – Berlin, Köln – Stuttgart, Köln – Hamburg, Frankfurt (Main) – Basel Bad (ab 14.12.2009 Basel SBB), Frankfurt (Main) – Leipzig, Frankfurt (Main) – Berlin.
Die Betreuung durch Kids on Tour kostet zusätzlich zur Kinderfahrkarte 25 Euro pro Strecke. Zu buchen ist das Angebot unter der Servicenummer der Bahn 0180 5 99 66 33* (Stichwort Betreuung), bei der die Kinder spätestens sieben Werktage vor Reiseantritt anzumelden sind.
Ausführliche Informationen zu Kids on Tour gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/familien-kinder.
* 14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, inkl. USt., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.
Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur bietet „Aussichten“
Sendung: Sonntag, 25. Oktober, 13.00 Uhr
„Je höher eine Wahrheit ist, von desto höherer Warte musst du Ausschau halten, um sie zu begreifen“: Das schrieb Antoine de Saint-Exupéry. Wie sich Perspektiven und Ansichten je nach Blickwinkel verändern, das hat jeder schon erfahren. Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur besucht in diesem Sinne besondere und spannende Aussichtspunkte.
In dem Stadtstaat Singapur ragen besonders im Finanzviertel die Hochhäuser in den Himmel. Um da mitzuhalten bedarf es schon des größten Riesenrades der Welt: dem Singapur Flyer. 28 Glaskabinen erheben sich lautlos und ganz langsam über die Stadt: das Meer mit Hunderten von Containerschiffen, die auf ihre Einfahrt in den Hafen warten, auf der einen Seite – die Skyline von Singapur auf der anderen.
Die Hassan II-Moschee von Casablanca ist ein gigantischer Bau. Rund 25.000 Gläubige können in dem Gebäude aus Stuck, Marmor und Zedernholz Platz finden, die Hälfte des Gebäudes schwebt über dem Atlantik. Das Minarett ist 210 Meter hoch, das höchste der Welt und erinnert ein wenig an den Markusdom in Venedig. Abends leuchtet ein Laserstrahl von seiner Spitze Richtung Mekka.
Die Spielfilme über den britischen Geheimagenten James Bond sind berühmt dafür, dass sie an spektakulären Orten gedreht werden. So auch „Im Auftrag Ihrer Majestät“ ? der Krimi entstand auf dem Schilthorn in den Schweizer Alpen. Dort auf 2970 Metern Höhe dreht sich das Restaurant „Piz Gloria“ innerhalb einer Stunde um 360 Grad und bietet einen unvergesslichen Ausblick auf das Berner Oberland.
Touristenattraktion oder Heiligtum? Rund 500.000 Besucher kommen jährlich zum Ayers Rock in Australien, um den im Sonnenaufgang leuchtend rot schimmernden Felsen zu bewundern ? und zu besteigen. Für die Aborigines ist dies ein Vergehen, denn der „Uluru“ ist für sie die heiligste Kultstätte.
„Aussichten“ in der „Reisezeit“ auf NDR Kultur am Sonntag, 25. Oktober, ab 13 Uhr.
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de
(BSOZD.com – News) Ostseebad Boltenhagen. Die im vergangenen Jahr eröffnete Ostsee-Marina Boltenhagen ist im zweiten Jahr ihres Bestehens bereits sehr…
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