Die ?Reisezeit? auf NDR Kultur bietet ?Aussichten?

Hamburg (pressrelations) –

Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur bietet „Aussichten“

Sendung: Sonntag, 25. Oktober, 13.00 Uhr

„Je höher eine Wahrheit ist, von desto höherer Warte musst du Ausschau halten, um sie zu begreifen“: Das schrieb Antoine de Saint-Exupéry. Wie sich Perspektiven und Ansichten je nach Blickwinkel verändern, das hat jeder schon erfahren. Die „Reisezeit“ auf NDR Kultur besucht in diesem Sinne besondere und spannende Aussichtspunkte.

In dem Stadtstaat Singapur ragen besonders im Finanzviertel die Hochhäuser in den Himmel. Um da mitzuhalten bedarf es schon des größten Riesenrades der Welt: dem Singapur Flyer. 28 Glaskabinen erheben sich lautlos und ganz langsam über die Stadt: das Meer mit Hunderten von Containerschiffen, die auf ihre Einfahrt in den Hafen warten, auf der einen Seite – die Skyline von Singapur auf der anderen.

Die Hassan II-Moschee von Casablanca ist ein gigantischer Bau. Rund 25.000 Gläubige können in dem Gebäude aus Stuck, Marmor und Zedernholz Platz finden, die Hälfte des Gebäudes schwebt über dem Atlantik. Das Minarett ist 210 Meter hoch, das höchste der Welt und erinnert ein wenig an den Markusdom in Venedig. Abends leuchtet ein Laserstrahl von seiner Spitze Richtung Mekka.

Die Spielfilme über den britischen Geheimagenten James Bond sind berühmt dafür, dass sie an spektakulären Orten gedreht werden. So auch „Im Auftrag Ihrer Majestät“ ? der Krimi entstand auf dem Schilthorn in den Schweizer Alpen. Dort auf 2970 Metern Höhe dreht sich das Restaurant „Piz Gloria“ innerhalb einer Stunde um 360 Grad und bietet einen unvergesslichen Ausblick auf das Berner Oberland.

Touristenattraktion oder Heiligtum? Rund 500.000 Besucher kommen jährlich zum Ayers Rock in Australien, um den im Sonnenaufgang leuchtend rot schimmernden Felsen zu bewundern ? und zu besteigen. Für die Aborigines ist dies ein Vergehen, denn der „Uluru“ ist für sie die heiligste Kultstätte.

„Aussichten“ in der „Reisezeit“ auf NDR Kultur am Sonntag, 25. Oktober, ab 13 Uhr.

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SWISS auch im Winter mit umfangreichen Flugplanangebot

(pressrelations) –

SWISS auch im Winter mit umfangreichen Flugplanangebot

SWISS bietet trotz anhaltender Weltwirtschaftskrise weiterhin einen umfangreichen und attraktiven Winterflugplan. Ihre Kapazitäten passt sie auf den einzelnen Strecken flexibel und nachfragegerecht an. So werden punktuell und temporär nicht nur Frequenzen reduziert, sondern auch Verbindungen ausgebaut. Bereits ab 25. Oktober können Kunden neu täglich nach Bangkok fliegen. Ausserdem werden ab Dezember die Flugfrequenzen auf den Strecken nach Nordamerika wieder leicht erhöht. In Europa fliegt SWISS die deutsche Hauptstadt Berlin neu sechs- statt fünfmal täglich an.

Die im Sommer vorgenommenen Kapazitätsanpassungen werden im vergleichbaren Umfang auch im Winterflugplan 2009/10 nachfragegerecht fortgesetzt. SWISS reduziert die Kapazität in Europa um rund ein Prozent und im interkontinentalen Bereich um rund neun Prozent. Im kommenden Winterflugplan werden damit rund 50 von insgesamt 2650 Flügen pro Woche gestrichen. Zwei Langstreckenmaschinen bleiben den ganzen Winter am Boden.

SWISS bedient im Winterflugplan mit einer Flotte von 85 Flugzeugen (inklusive sieben Wetlease Flugzeuge) 76 Destinationen (48 europäische und 28 interkontinentale) in 40 Ländern. Zudem werden ab Zürich über 30 weitere Destinationen mit Codeshare-Partnern direkt angeflogen.

Ausbau einzelner Frequenzen Im interkontinentalen Bereich wird SWISS ab 25. Oktober die thailändische Hauptstadt Bangkok sieben- statt sechsmal pro Woche bedienen. Ausserdem werden ab Dezember temporäre Anpassungen wieder zurückgenommen und Frequenzen im nordatlantischen Streckennetz erhöht. So wird die Strecke von Zürich nach New York wieder 13-mal pro Woche bedient. Die Strecken Genf ? New York sowie Zürich ? Boston werden neu täglich offeriert. Im Europaverkehr

baut SWISS ihr bestehendes Angebot von Zürich nach Berlin weiter aus. Neu können SWISS Kunden sechs- statt fünfmal täglich in die deutsche Hauptstadt fliegen. Ab Genf offeriert SWISS im Winterflugplan neun Destinationen mit eigenen Flugzeugen und 16 Destinationen in Codeshare. Das Angebot ab Basel wird im Winterflugplan 2009/2010 aus neun Destinationen und vier Verbindungen in Codeshare bestehen.

Edelweiss Air / SWISS Charter Zusätzlich offeriert SWISS in Zusammenarbeit mit Edelweiss Air 20 Feriendestinationen von Zürich aus und drei Feriendestinationen von Genf aus.

Der Winterflugplan ist vom 25. Oktober 2009 bis und mit 27. März 2010 gültig und abrufbar unter SWISS.COM.

Neuerungen im Winterflugplan 2009/2010 im Überblick:

Interkontinentales Streckennetz:
Zürich ? Bangkok ? Zürich
LX 180 22.45 Uhr 15.25 Uhr täglich bis Ende Winterflugplan 09/10
LX 181 23.40 Uhr 06.10 Uhr täglich bis Ende Winterflugplan 09/10
von 6 auf 7 Frequenzen wöchentlich

Europäisches Streckennetz:
Zürich ? Berlin Tegel ? Zürich
LX 976 08.50 Uhr 10.15 Uhr täglich
LX 977 10.45 Uhr 12.15 Uhr täglich
von fünf auf sechs Frequenzen pro Tag

Zusätzliche Codeshare-Destinationen (durchgeführt von Edelweiss Air):

Ab Zürich:
Europa Interkontinental
Lanzarote (ACE) Agadir (AGA)
Fuerteventura (FUE) Casablanca (CMN)
Las Palmas (LPA) Cancun (CUN)
Kittilä (KTT) Goa (GOI)
Pristina (PRN) Phuket (HKT)
Skopje (SKP) Mombasa (MBA)
Teneriffa (TFS) Male (MLE)
Puerto Plata (POP)
Punta Cana (PUJ)
Marrakesch (RAK)
Varadero (VRA)

Ab Genf:
Europa
Las Palmas (LPA)
Tenerrifa (TFS)
Pristina (PRN)

SWISS Corporate Communications
Phone: +41 848 773 773
Fax: +41 44 564 21 27
media@swiss.com

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Winterflugplan 2009/2010: Neue touristische Highlights und aufgestockte Kapazitäten im Linienflug

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Winterflugplan 2009/2010: Neue touristische Highlights und aufgestockte Kapazitäten im Linienflug

„In der Wirtschaft deuten die Zeichen auf Erholung“, so Flughafengeschäftsführer Karl-Heinz Krüger. Entsprechend gestärkt präsentiert sich der neue Winterflugplan des Airport Nürnberg (gilt ab 25. Oktober 2009) mit rund 60 Nonstop-Zielen von den Kanaren über die Balearen, nach Ägypten und in die Türkei bis hin zu wichtigen europäischen und innerdeutschen Städten mit verstärkten Kapazitäten in den Tagesrandzeiten.

Mit der italienischen Metropole Rom wird ein begehrtes Flugziel wieder im Flugplan aufgenommen: Jeweils montags, donnerstags und sonntags hebt Air Berlin nach Rom-Fiumicino ab, womit dem Wunsch vieler Fluggäste nach preisgünstigen Direktflügen entsprochen wird. Vor allem von Businessreisenden wird die zweite Italienverbindung genutzt: Air Berlin fliegt im Winter wieder den Flughafen Mailand Malpensa an.

Im neuen Flugplan stark vertreten ist die Türkei: Neben touristischen Verbindungen nach Antalya und zwei wöchentlichen Linienflügen nach Izmir fliegt SunExpress nun auch zwei Mal in der Woche zum Flughafen Istanbul-Sabiha Gökçen. Die Kulturhauptstadt Istanbul ist in den Wintermonaten somit insgesamt neunmal wöchentlich mit SunExpress (Istanbul- Sabiha Gökçen) und Turkish Airlines (Istanbul-Atatürk) zu erreichen, womit beide internationalen Verkehrsflughäfen im Großraum Istanbul optimal angebunden sind.

Der Winterflugplan bietet Reiselustigen jede Menge Direktverbindungen mit Air Berlin nach Ägypten. Vor allem in den Monaten Oktober bis Mai herrscht dort bestes Reisewetter mit angenehmen Temperaturen (20 bis 25 °C). Insgesamt werden vier Ziele in Ägypten nonstop angeflogen: Hurghada (fünf Mal wöchentlich), Luxor (zwei Mal wöchentlich), Marsa Alam (zwei Mal wöchentlich) und Sharm-el-Sheik (fünf Mal wöchentlich).

Auch im Winter können Reiselustige bei einem entspannten Inselurlaub im Atlantischen Ozean Sommergefühle tanken: Mit Air Berlin geht es auf die portugiesische Insel Madeira oder auf die Kanarischen Inseln Lanzarote, Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma und Teneriffa. Exotischen Reiz bieten zudem die Azoren, die ebenfalls direkt angeflogen werden.

Im Linienflugverkehr stockt Air Berlin das Angebot in die österreichische Hauptstadt Wien um einen weiteren Flug von drei auf künftig vier Flüge am Tag auf. Zusätzlich wird das Winterdrehkreuz am Airport Nürnberg dienstags von der Fluggesellschaft Niki um einen Flug aus Graz verstärkt. Innerdeutsche Ziele werden von Lufthansa und Air Berlin bis zu neun Mal täglich bedient. Nach Berlin, Düsseldorf und Hamburg sind größere Sitzplatzkapazitäten zu Tagesrandzeiten in komfortablen Jets geplant.

In der Vorschau auf den Sommerflugplan kündigen sich bereits weitere reizvolle Urlaubsziele mit Air Berlin an: Ab Mai 2010 können Urlauber nonstop auf die Ostseeinsel Usedom (Heringsdorf) fliegen. Ebenfalls neu werden die Ziele Araxos im Norden der griechischen Halbinsel Peloponnes und die Hafenstadt Kalamata in den Flugplan integriert.

Für die Anreise mit dem Pkw stehen in drei Parkhäusern und auf den Außenflächen rund 8.000 Parkplätze zur Verfügung. Besonders preisbewusste Urlauber, die etwa die Sparziele-Flüge für Kurztrips zu Europas Metropolen nutzen, können das attraktive Angebot SmartParken nutzen: Rund 670 Stellplätze auf der Freifläche P12 werden dafür zum extra niedrigen Preis angeboten. Im Parkhaus P1, direkt gegenüber der Abflughalle, können anspruchsvolle Fluggäste gegen einen Aufpreis das ServiceParken nutzen und Zusatzleistungen wie zum Beispiel das Betanken oder die Pflege des Fahrzeugs, Kundendienst, die Aufbewahrung von Wertgegenständen oder Gepäckservices in Anspruch nehmen. Ab sofort steht im Parkhaus P1 auch das neue XXL-Parken zur Verfügung: Hierbei ermöglichen extra breite Parkplätze ein bequemes Ein- und Austeigen sowie schnelles Be- und Entladen.

Informationen über Strecken- und Komplettangebote für die perfekte Winterreise, die Anfahrt und das Parkangebot gibt es im Reisebüro oder unter www.airport-nuernberg.de.

Flughafen Nürnberg GmbH
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0911-937-1735
Fax: 0911-937-1704
E-mail: pr@airport-nuernberg.de
www.airport-nuernberg.de

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Flugsicherheit: ?Todmüde? Piloten fordern Arbeitszeitbeschränkung

Bad Windsheim (pressrelations) –

Flugsicherheit: „Todmüde“ Piloten fordern Arbeitszeitbeschränkung

Bad Windsheim (ARCD) ?
Piloten und Kabinenpersonal können nach heutigem EU-Recht bis zu 180 Stunden Dienst in drei Wochen versehen und dabei täglich bis zu 14 Stunden im Flugeinsatz stehen. Die unter wirtschaftlichem Druck stehenden Flugunternehmen würden diese maximalen Arbeitszeiten auch zunehmend ausschöpfen und damit laut Vertretern der europäischen Pilotenvereinigung ECA (www.eurocockpit.be) die Sicherheit von Passagieren und Flugpersonal gefährden. Die Aktionsplattform www.Dead-Tired.euforderte von EUVerkehrskommissar Antonio Tajani unverzüglich eine Revision der Arbeitszeitregelung für fliegendes Personal. Gewerkschaftsvertreter der ETF (European Transport Federation) warfen ihm vor, Sicherheitsfragen unter dem Vorwand der Wirtschaftskrise aufzuschieben. „Wir können nicht länger zulassen, dass die Fluglinien die Institutionen der EU in Geiselhaft nehmen“, schimpfte ECA-Vorsitzender Kapitän Martin Chalk. Die Forderungen des Flugpersonals stützen sich auf eine Studie der Europäischen Flugsicherheitsagentur EASA (www.easa.eu) aus dem Jahre 2008, die eine maximale Arbeitszeit von 100 Stunden in zwei Wochen und 13 Stunden pro Tag empfiehlt. Besonderes Augenmerk müsse man aufgrund unregelmäßiger Arbeits- und Ruhezeiten vor allem auf Nacht- und Langstreckenflüge über mehrere Zeitzonen richten. Laut Informationen der Internetpublikation EurActiv befürchten Fluglinien, dass bei strengeren Arbeitszeitregelungen 15 bis 20 % mehr Personal erforderlich wären, und wehren sich gegen striktere EU-Regeln. Die EASA will bis Mitte nächsten Jahres einen entsprechenden Gesetzesvorschlag für die EU-Kommission erarbeiten, der frühestens Mitte 2012 zu neuen Arbeitszeitbestimmungen für fliegendes Personal führen könnte. ARCD

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