Vellmar richtet den Hessentag 2013 aus

Wiesbaden (pressrelations) –

Vellmar richtet den Hessentag 2013 aus

Ministerpräsident Koch: Das Land freut sich auf eine attraktive Gastgeberin

Vellmar, zweitgrößte Stadt im Landkreis Kassel, wird den Hessentag im Jahr 2013 ausrichten. Diese am Morgen getroffene Entscheidung des Kabinetts teilte Ministerpräsident Roland Koch am heutigen Dienstag in der Hessischen Staatskanzlei mit. Koch überreichte dem Vellmarer Bürgermeister Dirk Stochla in Wiesbaden einen persönlichen Brief, in dem die Zusage der Landesregierung festgehalten wird. „Vellmar ist eine Stadt, die alle Voraussetzungen mitbringt, gute Gastgeberin des Festes der Hessen zu sein“, sagte Koch. „Gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern des Landes freue ich mich darauf, im Jahr 2013 in Vellmar unser großes Landesfest zu feiern.“

„Zunächst darf ich mich für das mit der Entscheidung entgegengebrachte Vertrauen im Namen der städtischen Gremien und auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt bedanken“ so Bürgermeister Dirk Stochla. „Wir betrachten den Auftrag als große Ehre und Verpflichtung zugleich den Gästen aus nah und fern den bestmöglichen Rahmen für das größte Fest der Hessen zu bieten. Auf Basis eines starken ehrenamtlichen Engagements unserer Bürgerschaft werden wir uns dieser Herausforderung stellen und auch meistern. Wir freuen uns schon heute auf erlebnisreiche Tage und zahlreichen Besuch im Rahmen des Hessentages 2013.“

Die rund 19.500 Einwohner zählende Stadt Vellmar, in der unmittelbaren Nähe von Kassel gelegen, genießt weit über die Region hinaus einen Ruf als junge dynamische und lebendige Stadt. Dennoch ist Vellmar ein Ort mit Tradition: Er kann auf eine über 1.200-jährige Geschichte zurückblicken. Vellmar ist heute das Mittelzentrum des nördlichen Altkreises Kassel und Dienstleistungs- und Einzelhandelszentrum auch für die benachbarten Gemeinden. Zu den besonderen Anziehungspunkten gehören der Ahnepark als Naherholungsgebiet mit dem alljährlich stattfindenden Festival „Sommer im Park“ und die Kleinkunstbühne „Piazza“. Das öffentliche Leben der Stadt zeichnet sich durch eine große Vielfalt aus. Insgesamt sind fast 90 Vereine, Verbände und Organisationen in der Stadt aktiv.

Mit der zurzeit im Bau befindlichen Straßenbahn wird Vellmar noch besser und schneller an das öffentliche Nahverkehrsnetz der Stadt Kassel angebunden. Die Verlängerung von der Kasseler Stadtgrenze mit acht neuen Haltepunkten bis Vellmar-Nord wird bis zum Hessentag in Betrieb sein und für dessen Besucher aus Kassel und den angrenzenden Orten eine attraktive Alternative zum Auto darstellen.

Nach Hofgeismar (1978), Wolfhagen (1992) und Baunatal (1999) wird der Hessentag nun zum vierten Mal in den nördlichsten Landesteil vergeben. Im nächsten Jahr findet das große Landesfest im mittelhessischen Stadtallendorf statt. Es folgen Oberursel 2011 und Wetzlar 2012.

Mehr Informationen finden Sie auf www.hessen.de

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BERLIN: Matt Frei erforscht eine Stadt der Kontraste und Kontroversen in einer sechsteiligen Dokumentation auf BBC World News

(pressrelations) –

BERLIN: Matt Frei erforscht eine Stadt der Kontraste und Kontroversen in einer sechsteiligen Dokumentation auf BBC World News

Ausstrahlung der ersten Episode: Dienstag, den 10. November um 21.30 Uhr (deutsche Sendezeit)

London, den 26. Oktober 2009:
Berlin hat alles gesehen vom Naziimperialismus bis zum Bau der Mauer und ihrem Fall. Die Stadt wurde zur Heimat einiger der einflussreichsten Menschen der Geschichte, darunter Bert Brecht, Marlene Dietrich und Einstein, und es ist eine Stadt, die durch die Jahrhunderte in Kontroversen und Widersprüche eingetaucht ist. Entstanden in Co-Produktion mit der Open University ist BERLIN eine neue sechsteilige Dokumentation von und mit dem preisgekrönten, in Deutschland geborenen Journalisten, Matt Frei, der die turbulente und dramatische Geschichte dieser Stadt seit der preußischen Zeit bis zum Mauerfall nachzeichnet.

Matt Frei, inzwischen Anchor von BBC World News America, übernahm den Posten des Bonner BBC-Korrespondenten am gleichen Tag, als die Mauer fiel. Er besucht also mit dieser Dokumentation seine eigene Vergangenheit. „Einen Film über eine Stadt zu machen, die ich liebe, und dessen glücklichsten Meilenstein ich dankenswerterweise miterleben durfte, wo Schichten der Geschichte, auch gute, aber meist schlechte, mit Konsequenzen für den Rest der Welt kollidierten, ist ein Geschenk für jeden Journalisten.“

Der Film zeichnet mutige Verbindungen zwischen Ereignissen, Charakteren, Kunst und Architektur aus 200 Jahren turbulenter Geschichte. Die Serie, die in Englisch und Deutsch gefilmt wurde, entschlüsselt, wie die Ideen, Bauten und Menschen von Berlin zu Ikonen unserer Zeit wurden. In einer Zeitreise zwischen dem Berliner Mauerfall im Jahr 1989, den preußischen Zeiten im 18. Jahrhundert, Hitlers Drittem Reich und dem Berlin des Kalten Kriegs entdecken wir eine Stadt der Kontraste ? geteilt und geformt von ihrer eigenen Geschichte.

Sendezeiten der einzelnen Episoden:

Episode eins ? „Dangerous Ideas? Teil 1
Erstsendung: Dienstag, den 10. November um 21.30 Uhr (deutsche Sendezeit)
Wiederholung am 12. November 16.30 und 13. November um 3.30 Uhr.

Episode zwei – „Dangerous Ideas? Teil 2
Erstsendung am Dienstag, den 17. November um 21.30 Uhr
Wiederholung am 19. November um 16.30 Uhr und 20. November um 3.30 Uhr

Episode drei ? „Ruined Visions? Teil 1
Erstsendung: Dienstag, den 24. November um 21.30 Uhr (deutsche Sendezeit)
Wiederholung am 26. November um 16.30 Uhr, und am 27. November um 3.30 Uhr .

Episode vier – „Ruined Visions? Teil 2
Erstsendung Dienstag, den 1. Dezember um 21.30 Uhr.
Wiederholung am 3. Dezember um 16.30 Uhr und am 4. Dezember um 3.30 Uhr

Episode fünf ? „Ich Bin Ein Berliner? Teil 1
Erstsendung am Dienstag, den 8. Dezember um 21.20 Uhr deutsche Zeit
Wiederholung am 9. Dezember 16.30 Uhr und 11. Dezember 3.30 Uhr.

Episode sechs – „Ich Bin Ein Berliner? Teil 2
Erstsendung am Dienstag, den 15. Dezember um 21.30 Uhr.
Wiederholung am 17. Dezember um 16.30 Uhr und 18. Dezember um 3.30 Uhr

Über Matt Frei

Matt Frei wurde in Essen geboren. Mit zehn Jahren verließ er zusammen mit seiner Familie Deutschland und ging nach England. Kurz nach seinem Abschluss am St. Peter’s College der University of Oxford kam er zur BBC. Nach einem Jahr im deutschen Service von World Service, wechselte er in die englischsprachige „Current Affairs-Abteilung?, wo er auch ein Jahr arbeitete. Im Jahr 1989 berichtete er über die erste Intifada in Jerusalem, wo er als Auslandskorrespondent stationiert war. Am Tag als die Berliner Mauer fiel, trat er seinen Posten als Bonner Korrespondent der BBC an. Am 1. Oktober 2007 wurde Frei der erste Moderator der einstündigen Nachrichtensendung von BBC World News BBC World News America, die aus Washington gesendet wird. Er wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet , unter anderem dem Amnesty International Asia Award, für seine Newsnight Features über Vietnam und Indonesien (1997 and 1998), dem Royal Television Society International News Award (2000) und dem Prix Bayeux for War Reporting (2000).

BBC World News, der internationale durch Werbeeinnahmen finanzierte Nachrichten- und Dokumentationsfernsender der BBC, wird von BBC World News Ltd, einem der kommerziellen Unternehmensbereiche der BBC betrieben. BBC World News ist täglich 24 Stunden auf Sendung, zieht wöchentlich 74 Millionen Zuschauer an und kann in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit empfangen werden. Der Sender erreicht 292 Millionen Haushalte, sowie mehr als 1, 6 Millionen Hotelzimmer. Die Inhalte von BBC World News stehen auch auf 80 Kreuzfahrtschiffen, 43 Fluglinien, 36 Mobilfunknetzwerken und einer Reihe von großen Onlineplattformen, unter anderem www.bbc.com/news,zur Verfügung. Für weitere Informationen, sowie für Hinweise, wie Sie BBC World News empfangen können, wenden Sie sich an die Webseite www.bbcworldnews.com

Für weitere Informationen und Bildmaterial:
Huss-PR-Consult,
Judith Huss,
Tel: 089-64945570;
E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de

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Monet, Tanz und Schwebebahn: Wuppertal im Paket erleben

Köln (pressrelations) –

Monet, Tanz und Schwebebahn: Wuppertal im Paket erleben

Wuppertal
Die Ausstellung „Claude Monet“ im Von der Heydt-Museum in Wuppertal ist ein großer Publikumsmagnet. Aber die Bilder des großen Impressionisten, zu sehen bis zum 28. Februar 2010, sind nicht das einzige Sehenswerte an der Wupper. Für erlebnishungrige Besucher hat die Wuppertal Touristik Wochenend-Pakete rund um Monet geschnürt. Eine Schwebebahn-Fahrt im gut ausgestatteten Kaiserwagen aus dem Jahr 1900 gehört ebenso dazu wie etwa ein Besuch des Tanztheaters Pina Bausch oder ein Abend mit dem Sinfonieorchester Wuppertal. Mehr Bewegung gibt es bei Spaziergängen durch den winterlichen Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg oder beim Besuch des Wuppertaler Zoos.
Die einzelnen Pakete, die mit der Wuppertal-Touristik weiter individualisiert werden können, kosten ab 40 Euro für Erwachsene, ab 28 Euro für Kinder. Die Übernachtung im Doppelzimmer kostet zwischen 43 und 88 Euro. Informationen zu den Paketen gibt es telefonisch unter 0202/563-2270 und im Netz, dort sind auch Online-Buchungen möglich.
Internet: www.wuppertal-kultourticket.de

Pressekontakt:
Wuppertal Marketing GmbH,
Rosemarie Steyer,
Telefon: 0202/563-4432,
Fax: -8014,
E-Mail: steyer@wuppertal-marketing.de

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?Expedition Zukunft? macht Station in Rostock

Berlin (pressrelations) –

„Expedition Zukunft“ macht Station in Rostock

DB managt Tour des Zuges – Wagen wurden im DB-Werk Wittenberge umgebaut – Deutsche Bahn sponsert Zug als Wagenpartner

Berlin, 26. Oktober 2009
Die „Expedition Zukunft“ macht vom 30. bis 31. Oktober Station in Rostock. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Ausstellungszug „Science Express“ wird unter Federführung der Max-Planck-Gesellschaft bis Ende November 62 deutsche Bahnhöfe anfahren. Die nach verschiedenen Themen geordneten Ausstellungswagen erlauben einen Blick in die Zukunft von Wissenschaft und Technik.

Mit der Durchführung der Tournee ist der DB-Bereich Zugcharter und Sonderverkehre beauftragt. „Ein Showtrain ist ein hervorragendes Medium, um Themen einem großen Publikum in verschiedenen Städten zu präsentieren. Der „Science Express“ unterstreicht die Leistungsfähigkeit unseres Bereiches Zugcharter und Sonderverkehre, solche umfassenden Projekte auf die Schiene zu stellen“, sagt Dr. Oliver Haferbeck, Leiter Produktmanagement und Zielmärkte von DB Vertrieb.

Die Waggons des Zuges waren ursprünglich alte Gepäck- und Sitzwagen von DB Regio. Sie wurden im DB-Werk Wittenberge grundlegend aufgearbeitet und zu modernen Ausstellungswagen umgebaut. Schweißer, Schlosser und Elektriker verwandelten die Wagen in rollende Ausstellungsmodule und bauten außerdem eine neue Energieversorgung ein. 25 Arbeitstage dauerte im Schnitt der Umbau jeder der zwölf Waggons der „Expedition Zukunft“. Nach weiteren rund 25 Tagen war der Innenausbau mit multimedialen Installationen, Inszenierungen und interaktiven Exponaten durch die Agentur Archimedes in Berlin abgeschlossen.

Die Deutsche Bahn ist zusätzlich Partner des Wagens 10, der unter dem Motto „Flexibel und digital ? Wollen wir noch mobiler werden? Wie werden wir wohnen?“ steht. Darin zeigt die DB das innovative E-Ticket-Verfahren Touch Travel, das in Zusammenarbeit mit Vodafone und T-Mobile entwickelt wird. Ziel ist es, mit Touch Travel einen bundesweiten Standard für elektronische Fahrkarten für den Fern, Regional- und Stadtverkehr zu schaffen. Das System wird bereits in Bus und Bahn in Berlin und Potsdam, im Fernverkehr zwischen Berlin und Hannover und im Busverkehr zwischen Kiel und Lübeck sowie im Eutiner Stadtgebiet getestet. „Touch Travel unterstreicht wie viele andere Projekte die Innovationsfähigkeit der DB. Deshalb lag es für uns nahe, den „Science Expres“ als Sponsor zu unterstützen“, sagt Markus Fälsch, Leiter Sponsoring und Kooperationen der DB.

Informationen zum Zug und den Stationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/showtrain sowie unter www.expedition-zukunft.org.
Über Touch Travel informiert die Internetseite www.touchandtravel.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Schwarze Schafe trüben das Bild

München (pressrelations) –

Schwarze Schafe trüben das Bild

ADAC testet Taxifahrten in zwölf Städten
Club ermittelt erhebliche Preisunterschiede

Weite Umwege, Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 47 Stundenkilometern, Rotlichtverstöße und ungepflegte Taxis ? das sind die schwerwiegendsten Mängel beim diesjährigen ADAC-Taxi-Test, bei dem je 20 Taxifahrten in zwölf deutschen Städten überprüft wurden. Sieger mit der Gesamtnote „gut“ wurde Potsdam mit seinem Taxiangebot, dicht gefolgt von Braunschweig und Augsburg. Schlusslicht ist Karlsruhe mit der Note „ausreichend“. Insgesamt fünf Städte schnitten mit der Beurteilung „gut“ ab, sieben mit „ausreichend“. Auf dem Prüfstand waren der Fahrer, die Routentreue und das Fahrzeug.

Ob eine Taxifahrt gut ist oder schlecht, hängt vor allem vom Fahrer ab ? das zeigen die aktuellen Testergebnisse deutlich. Neben vielen sehr guten und guten Fahrten gab es auch 35 mit den Noten „mangelhaft“ und „sehr mangelhaft“. So fielen beim Verlierer Karlsruhe besonders die Umwege negativ auf, die mehr als ein Drittel der Fahrer machten. Besonders viele schwarze Schafe unter den Taxifahrern registrierten die ADAC-Tester in Düsseldorf, wo auch die mit Abstand schlechteste Fahrt im Test stattfand. Dieser Fahrer überfuhr eine Ampel, die bereits seit vier Sekunden auf rot stand. Zudem fuhr er trotz Hilfe durch das Navigationssystem einen Umweg von 72 Prozent. Eine Reduzierung des Preises bot der Fahrer gleichwohl nicht an.

Die besten Taxifahrer waren in Chemnitz unterwegs, die am besten ausgestatteten Fahrzeuge in Düsseldorf und die Fahrten mit den wenigsten Umwegen gab es in Braunschweig. Am günstigsten sind Taxis in Kiel (8,20 Euro für 4 Kilometer Tagfahrt), am teuersten waren Karlsruher Droschken (11,90 Euro) ? ein Preisunterschied von 45 Prozent.

Damit sich Kunden auf eine gleichbleibende Qualität verlassen können, fordert der ADAC einheitliche Qualitätsstandards. Dazu zählen bundesweit angepasste Taxiordnungen und Tarifsysteme, eine bessere Fahrerausbildung sowie eine bundesweite Akzeptanz von Kreditkarten beim Bezahlen. Verstärkt werden müssen darüber hinaus die Kontrollen durch unabhängige Prüfer.

Rückfragen:
Andreas Hölzel
089/7676-5387

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‚Kids on Tour‘: Bereits 20.000 Buchungen – Deutsche Bahn und Bahnhofsmission begrüßten Jubiläumskinder

Berlin (pressrelations) –

„Kids on Tour“: Bereits 20.000 Buchungen – Deutsche Bahn und Bahnhofsmission begrüßten Jubiläumskinder

Umfassender Service für allein reisende Kinder immer beliebter . Ansteigende Buchungszahlen . Neuer Kooperationspartner VTech

(Berlin, 23. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn, die Bahnhofsmission und der neue Kooperationspartner VTech begrüßten am Freitag in Frankfurt am Main die sieben und acht Jahre alten Geschwister Larissa und Alida Dreißigacker aus Leipzig, die nach einem Ferienaufenthalt am Main wieder nach Hause fuhren. Die beiden Mädchen gingen auf die zwanzigtausendste Reise, die im Rahmen des Serviceangebots Kids on Tour stattfand. Neben der Übernahme der Reisekosten überreichten Vertreter der DB und der Bahnhofsmission den Jubiläumskindern auch Geschenke. VTech, einer der führenden Hersteller im Bereich elektronischer Lernspielzeuge, übergab den Geschwistern bei ihrer Abreise die tragbare Lernspielkonsole V.Smile Cyber Pocket mit fünf Lernspielen.

Kids on Tour erfreut sich seit seiner Einführung im Juni 2003 einer immer größer werdenden Beliebtheit. Kids on Tour ist ein Angebot der Bahn in Kooperation mit der Bahnhofsmission zur Betreuung allein reisender Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren. Pädagogisch geschulte Betreuer begleiten die Kinder von der Abfahrt bis zum Ziel auf ihrer Reise im ICE oder im IC. Sie kümmern sich auch während der Reise um die Kinder, wobei ein Betreuer für maximal fünf Kinder verantwortlich ist. Um den Kindern die Reise so kurzweilig und unterhaltsam wie möglich zu machen, führen die Betreuer einen großen Spielekoffer mit, der mit Spielsachen und Büchern aller Kooperationspartner gefüllt ist.

Der familienfreundliche Service wird freitags und sonntags auf sieben Städteverbindungen angeboten: Hamburg – Stuttgart, Hamburg – Berlin, Köln – Stuttgart, Köln – Hamburg, Frankfurt (Main) – Basel Bad (ab 14.12.2009 Basel SBB), Frankfurt (Main) – Leipzig, Frankfurt (Main) – Berlin.

Die Betreuung durch Kids on Tour kostet zusätzlich zur Kinderfahrkarte 25 Euro pro Strecke. Zu buchen ist das Angebot unter der Servicenummer der Bahn 0180 5 99 66 33* (Stichwort Betreuung), bei der die Kinder spätestens sieben Werktage vor Reiseantritt anzumelden sind.

Ausführliche Informationen zu Kids on Tour gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/familien-kinder.
* 14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, inkl. USt., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

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