Technologiesprung in der Spirometrie: Weltpremiere des Vitalograph In2itive? auf der MEDICA 2009 in Düsseldorf
(Hamburg, 16. November 2009).
Mit dem Vitalograph In2itive? präsentiert Vitalograph auf der MEDICA ein absolut neuartiges Spirometer für den mobilen und stationären Einsatz in der allgemein- und arbeitsmedizinischen Praxis. Das kleine, leichte Gerät im modernen Organizer-Format kombiniert die Vorteile größtmöglicher Mobilität mit den Eigenschaften eines vollwertigen, netzwerkfähigen PC-Spirometers.
Das Vitalograph In2itive? arbeitet mit einem präzisen Pneumotachographen vom Typ „Fleisch“ und überzeugt mit hochauflösendem Touchscreen, bedienerfreundlicher Menüführung und hoher Speicherkapazität für mehr als 10.000 Patienten. Es misst alle gängigen Parameter für die kassenärztliche, GOÄ- und arbeitsmedizinische Abrechnung und erfüllt sämtliche Anforderungen des internationalen Spirometrie-Standards von ATS/ERS.
Der mitgelieferte Hochleistungsakku ermöglicht einen ganztägigen Einsatz des Gerätes ohne externe Stromversorgung. Neben der Betrachtung der Fluss-Volumen- oder Volumen-Zeit-Kurve verfügt das Vitalograph In2itive? über diverse Animationen mit Sound-Effekten für Kinder sowie eine automatische Test-Qualitätskontrolle und -Interpretation. Durch den abnehmbaren Messkopf kann die Kurvendarstellung während des Atemmanövers in Echtzeit auf dem Display verfolgt werden.
Zum Lieferumfang des Vitalograph In2itive? gehört neben der Ladestation mit USB-Schnittstelle entweder die Spirometrie-Software Spirotrac® V mit GDT-Schnittstelle oder die Berichtssoftware Vitalograph Reports.
Vitalograph In2itive? mit Spirometrie-Software Spirotrac®
Durch die Platzierung des Vitalograph In2itive? in der Ladestation können Spirometrie-Tests automatisch in die Spirotrac® V Software übertragen und miteinander synchronisiert werden. Messungen lassen sich in Echtzeit am PC-Bildschirm betrachten. Die leistungsstarke Spirometrie-Software verwaltet umfassend und komfortabel Patientendaten und kann über die integrierte GDT-Schnittstelle in alle gängigen Praxissoftwaresysteme eingebunden werden.
Vitalograph In2itive? mit Berichtssoftware Vitalograph Reports
Mit der Berichtssoftware Vitalograph Reports können die im Vitalograph In2itive? gespeicherten Messdaten als PDF generiert, gespeichert und ausgedruckt werden.
„Wir sind sehr stolz darauf, unseren Kunden und Geschäftspartnern mit dem Vitalograph In2itive? einen echten Technologiesprung in der Spirometrie zu präsentieren“, freut sich Bernhardt R. Garbe, Managing Director von Vitalograph. „Damit setzen wir eine lange Tradition innovativer MEDICA-Highlights fort, die bereits auf der ersten MEDICA vor 40 Jahren ihren Anfang nahm. Dort stellte mein Vater Dietmar Garbe zusammen mit seinem Verkaufsleiter Albert von Allworden ein für die damalige Zeit revolutionäres Praxis-Spirometer vor, das den Weg der Spirometrie vom Labor in die ärztliche Praxis ebnete.“.
Zu sehen ist das neue Vitalograph In2itive? erstmals vom 18. bis 21. November 2009 auf der MEDICA in Düsseldorf (Stand A 40 in Halle 10).
Über Vitalograph
Vitalograph ist internationaler Hersteller von Spirometern, Peak-Flow-Metern, Produkten für das Asthma- und COPD-Management und hochwertigen Verbrauchsmaterialien sowie Provider zentralisierter Spirometrie-Lösungen für klinische Forschungen und Telemedizin.
Datenschutzaudit durch Datenschutzstiftung – verlässt die Regierung ihren privatwirtschaftlich orientierten Kurs?
Selbst wenn man die Sinnhaftigkeit einer Stiftung Datenschutz bejaht, um Verbrauchern die Möglichkeit zum Erwerb von datenschutzgeprüften Produkten zu geben, sind ernsthafte Zweifel angebracht, ob eine solche Stiftung geeignet ist, effiziente Datenschutzaudits auch für Systeme von Wirtschaftsunternehmen zu entwickeln. Dies ist die Auffassung der UIMCert als langjährig erfahrenem Unternehmen auf dem Sektor Datenschutzprüfung und Gütesiegelung. Es sollte seitens der Politik auf jeden Fall beachtet werden, dass bereits seit einigen Jahren wirksame Auditverfahren und auch zumindest ein hierauf aufbauendes anerkanntes Datenschutzgütesiegel ? nämlich das des Unabhängigen Landeszentrums für die Datenschutz ULD – vorhanden sind. Dies wurde unabhängig davon, dass bisher noch kein Datenschutzauditgesetz verabschiedet wurde, von der Praxis realisiert.
Es wird darüber hinaus verkannt, dass auch in anderen Verfahren datenschutzordnungsgemäße Lösungen zumindest vom Ansatz her Bestandteil von Prüfungen sind beziehungsweise sein müssen. Hier sind die Prüfungsstandards aus dem Wirtschaftsprüfungsbereich zu nennen, bei denen bei bestimmten Produktprüfungen der Datenschutz ein unerlässlicher Bestandteil des Prüfspektrums ist oder zumindest sein sollte.
Besonders bemerkenswert ist allerdings, dass die Stiftung sich auch mit dem Problem beschäftigen soll, ein Datenschutzaudit zu entwickeln. Hier wird eindeutig verkannt, dass dies nicht die Aufgabe einer Stiftung sein kann. Wenn der Technologiestandort Deutschland gestärkt werden soll, wird man sich insbesondere im Bezug auf die Auditierung von Produkten, Systemen und Institutionen im Hinblick auf daten-schutzfreundliche Techniken darauf besinnen müssen, dass seit langem die Diskussionen um ein Datenschutzauditgesetz noch nicht dergestalt von Erfolg gekrönt waren, dass ein solches Gesetz auch tatsächlich erlassen werden konnte. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Umstrukturierung der Akkreditierungsgesetzgebung Lösungen schafft, die Deutschland auf dem Akkreditierungssektor eine international stärkere Position verleihen werden, und die darüber hinaus auf eine Stärkung privatwirtschaftlicher Lösungen setzt. Dies schafft auch die Voraussetzung für effiziente Datenschutzauditierungen und ermöglicht die Verleihung von hierauf aufbauenden Zertifikaten oder Gütesiegeln. Hier gehen die im Koalitionsvertrag angesprochenen Ansätze eindeutig an den vorhandenen Arbeiten und privatwirtschaftlichen Lösungen vorbei und sind ein Schritt in die falsche Richtung.
Nähere Informationen zur Frage der Auditierung und Ordnungsmässigkeitsprüfung des Datenschutzes unter www.uimcert.de.
Brief-online-Portal ermöglicht clevere, kostengünstige Werbemöglichkeiten für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen sowie auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen.
Sie haben ein tolles Angebot oder ein neues Produkt, bzw. eine neue Dienstleistung, und möchten Ihre Bestandskunden informieren? Denn: Bestehende Kunden sind das Rückgrat einer Firma, ganz besonders in schlechten Zeiten.
Am effektivsten wäre ein persönliches Gespräch ? keine Frage. Aber natürlich können Sie nicht jeden Kunden besuchen.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Versand eines herkömmlichen Werbeflyers oder einer Broschüre. Dies ist im Hinblick auf Herstellung und Versand zugegeben sehr teuer und landet häufig ungelesen im Papierkorb. Wer kann sich dies noch leisten?
Und wie sieht es im Vergleich dazu mit einem persönlichen Werbebrief aus?
Im Zeitalter digitaler Medien mag die Frage angemessen sein: Sind Werbebriefe nicht längst ‚out‘? Wenn man bedenkt, dass die meisten Empfänger eher negativ auf ‚Wurfpost‘ aller Art reagieren und E-Mails mehr und mehr die schriftliche Post ablösen, mag man tatsächlich den Eindruck bekommen, der Werbebrief hätte längst keine Chance mehr. Erstaunlicherweise ist dem nicht so, wie einschlägige Studien belegen.
Jedoch, nicht umsonst ist der Werbebrief eines der teuersten Werbemittel überhaupt. Der finanzielle und zeitliche Aufwand des Ausdruckens, Falzens, Kuvertierens, Frankierens und des Beförderns zum Briefkasten/ Post ist sehr hoch und muss sich letztendlich rentieren. Und jeder Werbebrief, der beim Empfänger in den Papierkorb wandert, ist ein Verlust für das Unternehmen. Es braucht also eine gut durchdachte Strategie, damit der Werbebrief als taktisches Mittel zum Nutzen für das Unternehmen auch ‚ankommt‘.
Täglich versenden Unternehmen unzählige Dokumente per Briefpost, wie z.B. Rechnungen, Angebote, allgemeine Korrespondenz? – ausnahmslos Briefsendungen, die stets geöffnet, gelesen und meistens auch aufbewahrt werden. Und nicht nur das. Oftmals befasst sich der Empfänger sogar mehrmals damit. Diese Briefdokumente eignen sich also hervorragend auch zur Werbung. Durch sie haben Unternehmen regelmäßig die Chance, ihre Kunden wirksam anzusprechen und mit ihnen einen kontinuierlichen und persönlichen Dialog zu führen. Was also liegt näher, als diese reguläre Geschäftspost mit Werbung zu versehen oder ihr sogar eine zusätzliche Seite mit gezielter Werbung beizulegen. So kostet Sie Ihr Werbebrief keinen Cent zusätzliches Porto.
Und wenn Sie darüber hinaus noch die Möglichkeit nutzen, den Druck und Versand Ihrer Korrespondenz in nur einem Arbeitsschritt am eigenen PC abzuwickeln, können Sie nochmals Ihre Kosten erheblich reduzieren:
Mittels Internet über das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt (www.briefonlineportal.de).
Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart: Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern zur Post –
‚Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers !‘
Beispielrechnung:
Haben Sie schon einmal nachgerechnet, wie viel Sie ein Geschäftsbrief tatsächlich kostet?
Klar, das Porto für einen Standardbrief (max. 3 Seiten im DIN-Lang-Format) beläuft sich auf 0,55 ?.
Aber was kostet Sie darüber hinaus:
– Papier/ Geschäftspapier (Material und Druckkosten),
– Kuvert,
– Tinte/ Toner Ihres Firmendruckers sowie Wartung und Verschleiß,
– Zeitaufwand Materialeinkauf/ Beschaffung (Papier, Kuverts, Tinte/Toner etc),
– anfallende Arbeitszeit für Falzen, Kuvertieren, Frankieren und zur Poststelle, bzw. Briefkasten befördern.
Schnell summieren sich alle real anfallenden Kosten zu einem tatsächlichen Preis von 1,00 ? und mehr pro Brief.
Dem gegenüber steht die „All inclusive“-Lösung des Brief-online-Portals für den Briefdruck und ?versand mit einem Endpreis von 0,55 ? pro Brief (1 Seite sw-Druck zzgl. MwSt.) für:
– Papier
– Kuvert,
– Druck,
– Falzen, Kuvertieren, Frankieren und
– Porto für die Zustellung.
Daraus ergibt sich eine Kostenersparnis von über 45 % gegenüber dem herkömmlichen Briefdruck und ?versand. (Dieses enorme Einsparpotential beim Briefversand offenbart die im letzten Mai von der Bundesnetzagentur vorgestellte Studie: „Nachfrage nach Postdienstleistungen von Geschäftskunden“.)
Informationen zum Brief-online-Portal
Unter www.briefonlineportal.de bietet das Ratinger Unternehmen Mail to Print die Möglichkeit, die gesamte Unternehmenskorrespondenz online zu produzieren, wobei am Ende der Kette ein physisch erzeugter und zugestellter Brief steht. Das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt, bietet sich für jegliche Korrespondenz an: Rechnungen, Mahnungen, Angebote, Direkt-Mailings etc. Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postabfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart. Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern:
Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!
Das Handling des Postversands über „BoP“ (http://www.briefonlineportal.de/) ist denkbar einfach und ohne Mindestmengen, ohne Grundgebühren und ohne Vertragsbindung zum „All inclusive-Preis“ möglich:
Der komplette Brief ? Druck Zustellung – ab 55 Cent! (1 Seite S/W-Druck zzgl MwSt.)
Die Produktbreite reicht vom Standardbrief bis zum Maxibrief, je nach Kundenwunsch wird schwarz-weiß oder farbig, ein- der doppelseitig gedruckt oder auch ein Überweisungsträger zugelegt.
Auch der im Preis noch günstigere Versand von Infobriefen / Infopost (adressierte, inhaltsgleiche Sendungen) – mit oder ohne Beileger – ist möglich.
Egal, ob 1 Brief oder 500 Briefe versandt werden: Der Kunde bezahlt nur die Briefe, die er als Druck- und Versandauftrag übermittelt.
Der Brief-online-Versand funktioniert weltweit:
100 % Flächendeckung, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag.
Das Brief-online-Portal eignet sich nicht nur für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen, sondern auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Zur Abrechnung innerhalb eines Unternehmens können über die „BoP-Software“ sogar für verschiedene Personen, bzw. Abteilungen oder Niederlassungen, Kostenstellen eingerichtet werden.
Besonders Unternehmen aus den Bereichen Inkasso, Versicherung, Handel etc. nutzen das Brief-online-Portal bereits vielfältig (Rechnungen, Mahnungen, allgemeine Korrespondenz, Mailings, uvm.) und wissen die universellen Möglichkeiten und das Einsparpotential in hohem Grade zu schätzen!
Außerordentlich interessant ist diese Portal-Lösung auch für Unternehmen mit Sitz außerhalb der BRD. Der Versand der Briefsendungen ist weltweit möglich. Es gelten auch im Ausland die im „BoP“-Tarifrechner (https://bop.mailtoprint.de/tarifrechner) ausgewiesenen Kosten.
Überzeugend sind auch die Sicherheitskonzepte: Alle dem Briefonlineportal übermittelten Daten werden verschlüsselt über zertifikatsgesicherte Datenwege übertragen. Eine SSL-Datenleitung mit 128 Bit Verschlüsselung ist der Sicherheitsstandard, der auch bei der Übermittlung von Daten unter Banken zur Anwendung kommt.
Als zusätzlichen Service bietet Mail to Print dem Kunden den Download kostenloser Geschäftsvorlagen an: In Briefvorlagen, Angebotsvorlage, Bestellvorlage, Rechnungsvorlage und Mahnungsvorlage können die persönlichen Kontakt- und Geschäftsdaten bequem in Kopf- und Fußzeile eingefügt werden, ebenso das entsprechende Firmenlogo. Auf Wunsch übernimmt Mail to Print sogar die Erstellung der individuellen elektronischen Geschäftvorlagen gegen eine geringe Aufwandpauschale.
Unternehmensinformation Mail to Print
Mail to Print Innovative Briefdistribution GmbH wurde im Juni 2007 als „Start-Up-Unter-nehmen“ in Ratingen gegründet. Nicht als klassisches Briefverteil-Unternehmen, sondern als Anbieter einer neutralen, Konzern unabhängigen Plattform für DV-gestützte Postmehrwertdienste mit innovativem Charakter hat Mail to Print im liberalisierten Briefmarkt in Deutschland eine Position besetzt. Das Angebot umfasst Dienstleistungen, die sowohl in Eigentätigkeit als auch durch Einschaltung von Partnerunternehmen erbracht werden.
Im Kern geht es um die DV-gestützte Erstellung von Briefsendungen. Per Datenleitung gelangen die Kundendaten an Mail to Print. Sie werden aufbereitet und an Druckereien weitergleitet. Dort werden die physischen Sendungen erstellt, kuvertiert, frankiert und schließlich sortiert an einen oder mehrere Briefzustelldienstleister übergeben.
Mit durchschnittlich 10 Millionen koordinierten Briefsendungen pro Monat zählt Mail to Print heute bundesweit zu einem der führenden Anbieter in diesem Segment. Mit dem Produktbereich BDS (Brief Distribution Solution) bietet Mail to Print eine Lösung die sich speziell an Großkunden mit hohem Postaufkommen richtet. Führende Telekommunikations-Unternehmen oder Internetportalanbieter wissen diesen Service bereits zu nutzen. Einmalig ist auch das Service-Online-Portal (SOP). Es bietet Großkunden die direkte Anbindung in eigene betriebliche Abläufe.
Das Briefonlineportal (BoP) ist die Produktlinie für den breiten Markt.
Peugeot iOn – Start der Vermarktung des Elektroautos der Löwenmarke
– Vorreservierung des iOn ab sofort unter www.peugeot.de möglich
– Elektroauto ist die ideale Lösung für Carsharing
– iOn überzeugt mit Reichweite von 130 km und „Zero-Emission“
Peugeot nimmt ab sofort Vorreservierungen für den iOn, sein vollelektrisches viersitziges Fahrzeug, entgegen. Die Marke hat bereits mit neun Unternehmen und Behörden Absichtserklärungen für Carsharing- und Flottenverträge in Europa unterzeichnet.
Mit dem iOn erweitert Peugeot seine Produktpalette um ein Fahrzeug, das seinen Privat-, Firmen- und Behördenkunden neue Wege urbaner Mobilität mit Zero-Emission aufzeigt.
Seine Fahrleistung und seine Reichweite von 130 km, die es insbesondere dank des Einsatzes von Lithium-Ionen-Batterien erreicht, machen dieses Fahrzeug zu einer gelungenen Antwort auf die heutigen Herausforderungen in puncto urbane Mobilität und Umweltfreundlichkeit.
Dank einer Marketingoffensive von Peugeot bei seinen Geschäftskunden wurde der iOn bereits von neun europäischen Unternehmen vorreserviert, insbesondere für Carsharing-Lösungen.
Für Privatkunden können Vorreservierungen über die Internetseiten von Peugeot in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien entgegengenommen werden.
Peugeot, Pionier des Elektroautos und weltweit führender Hersteller dieser Fahrzeuge ist mit dem zwischen 1995 und 2003 produzierten Peugeot 106 bis heute der Hersteller, der die meisten Zero-Emission-Fahrzeuge weltweit verkauft hat.
Der iOn, der in Zusammenarbeit mit der Mitsubishi Motor Company (MMC) entwickelt wurde, war bereits im September bei der Automobilmesse in Frankfurt vorgestellt worden.
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com
München (pressrelations) – 3M setzt LED von OSRAM Opto Semiconductors in Pocket-Projektoren ein Lichtstarke und sparsame Leuchtdioden ermöglichen mobile Projektionsanwendungen…
Mit Kalender- und Terminfunktionen Prozesse besser planen
Ihre Prozessvisualisierungssoftware Simatic WinCC V7 hat die Siemens-Division Industry Automation um die Option Simatic WinCC Calendar Scheduler erweitert. Diese bietet erstmals eine kalenderbasierte Benutzeroberfläche im Stil von Microsoft Office zur einfachen und sicheren Terminplanung. Schwerpunkte der Neuerung sind ein Kalender sowie Editoren, mit denen Ereignisse und deren verbundene Aktionen konfiguriert und verwaltet werden. Zudem lassen sich zu den geplanten Ereignissen und Aktionen Direktverbindungen in WinCC einrichten sowie globale Skripte ausführen.
Die Softwareoption Simatic WinCC Calendar Scheduler setzt der Anwender ein, wenn er gezielt Ereignisse und Aktionen zur Steuerung seines Anlagenprozesses planen will. Mittels diverser Werkzeuge lassen sich mehrere Kalender, Ereignisse und damit verbundene Aktionen erstellen, filtern, bearbeiten und verwalten. Zum Beispiel verbindet der Benutzer mit dem Aktionen-Editor Kalenderdaten mit Aktionen wie die Ausführung von C-Skripten. Der Editor unterstützt auch Ausnahmefälle: So lassen sich sonst regelmäßig stattfindende Ereignisse auch aussetzen ? etwa bei Feiertagen oder Wartungsarbeiten. Der Editor zur Einstellung der Sprache unterstützt das Anlegen mehrsprachiger Versionen. So können variable Felder, zum Beispiel Aktionsnamen, vorab in mehreren Sprachen hinterlegt werden. Mit mehrstufigen Benutzerrechten lässt sich die Terminplanung gegen unberechtigten Zugriff schützen. Alle Aktivitäten in der Terminplanung werden zeitgleich im Meldesystem im Alarm-Logging protokolliert und angezeigt. Damit erzielt man eine höhere Nachvollziehbarkeit der Prozessabläufe innerhalb der Anlage.
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Industry Automation (Nürnberg) ist weltweit führend bei Automatisierungs- und Niederspannungsschalttechnik sowie Industriesoftware. Das Angebot reicht von Standardprodukten für die Fertigungs- und Prozessindustrie bis hin zu Branchenlösungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen und Chemieanlagen. Als führender Software-Anbieter optimiert Industry Automation die gesamte Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen ? von Produktdesign und -entwicklung über Produktion und Vertrieb bis zum Service. Mit weltweit rund 42 900 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry Automation im Geschäftjahr 2008 einen Umsatz von 8,7 Milliarden Euro
Ansprechpartner
Herr Gerhard Stauss
Industry Automation Division
Siemens AG
Gleiwitzerstr. 555
90475 Nürnberg
Tel: +49 (911) 895-7945 gerhard.stauss@siemens.com
Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2009 wächst um 0,7% gegenüber Vorquartal
WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Vierteljahr 2009 um 0,7% höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Nach dem starken Einbruch im Winterhalbjahr scheint sich der leichte Aufwärtstrend der Wirtschaft aus dem zweiten Quartal (+ 0,4%) fortzusetzen.
Im Vorjahresvergleich ist das Ausmaß der Wirtschaftskrise allerdings noch deutlich erkennbar: Das preisbereinigte BIP ging im Vergleich zum dritten Quartal 2008 um 4,7% zurück (kalenderbereinigt – 4,8%). Das Minus fiel damit etwas schwächer aus als noch im zweiten Quartal 2009 (- 7,0%, kalenderbereinigt – 5,8% gegenüber dem Vorjahresquartal).
Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich (preis-, saison- und kalenderbereinigt) insbesondere von den Exporten und den Investitionen in Ausrüstungen und Bauten. Allerdings stiegen auch die Importe im Vergleich zum Vorquartal kräftig an, was unter anderem zu einem Aufbau der Lagerbestände führte. Die privaten Konsumausgaben gingen dagegen zurück und bremsten das Wirtschaftswachstum.
Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2009 wurde von 40,4 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 81 000 Personen oder 0,2% weniger als ein Jahr zuvor.
Im Zusammenhang mit der erstmaligen Berechnung des dritten Quartals 2009 wurden auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse des BIP für die ersten zwei Quartale 2009 überarbeitet. Dabei wurde die Veränderungsrate des BIP im zweiten Quartal 2009 um 0,1 Prozentpunkte nach oben revidiert.
Ausführlichere Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 24. November 2009 bekannt.
Eine lange Reihe mit Quartalsergebnissen zum Bruttoinlandsprodukt seit dem ersten Quartal 1970 findet sich unter www.destatis.de–> Themen:Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen –> Inlandsprodukt –> Tabellen.
Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
VGR-Infoteam,
Telefon: (0611) 75-2626,
E-Mail: bip-info@destatis.de
Wiesbaden (pressrelations) – Geflügelfleischproduktion erneut auf Rekordniveau WIESBADEN – Im dritten Quartal 2009 wurden in Deutschland 1,9 Millionen Tonnen Fleisch…
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