WTO-Proteste in Genf: Attac fordert grundlegendenWandel der Handelspolitik

Frankfurt/M (pressrelations) –

WTO-Proteste in Genf: Attac fordert grundlegendenWandel der Handelspolitik

* Attac fordert grundlegenden Wandel der WTO-Handelspolitik
* Internationale Delegation des Netzwerkes bei Protesten in Genf

Zehn Jahre nach dem Scheitern der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation 1999 in Seattle hält das globalisierungskritische Netzwerk Attac einen grundlegenden Wandel der WTO-Handelspolitik nach wie vor für dringend notwendig und ruft dazu auf, sich an den Protesten gegen das WTO-Ministertreffen kommende Woche in Genf zu beteiligen.

„Die Doppelzüngigkeit der Bundesregierung und anderer Regierungen in der EU ist kaum zu überbieten: Während sie in öffentlichen Reden eine verstärkte Regulierung der Finanzmärkte fordern, ohne diese umzusetzen, dringen sie in der WTO auf einen weitere Liberalisierung des gesamten Welthandels und damit auch auf die weitere Deregulierung der Finanzmärkte“, sagte Roland Süß vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. Dabei habe das Freihandelsregime der WTO die Ungleichgewichte in den internationalen Handelsbilanzen verschärft und die Öffnung der Finanzmärkte vorangetrieben. Zudem habe die von den Industriestaaten mit Macht durchgesetzte Marktöffnungspolitik in Ländern des Südens die kleinbäuerliche Landwirtschaft ruiniert und trage wesentlich zur Verschärfung der Hungerkrise bei.

„Die WTO ist eine der systemischen Ursachen der globalen Krisen. Aber statt endlich von der gescheiterten neoliberalen Ideologie Abstand zu nehmen, soll sie nach dem Willen der Regierungen der Industrieländer in der WTO weitergetrieben werden“, sagte Roland Süß weiter.

Attac betont zudem, dass der liberalisierte Welthandel eine zentrale Ursache der Klimakrise ist: So ist allein der hochgradig von fossilen Brennstoffen abhängige internationale Transport für 20 bis 25 Prozent der weltweiten CO2 – Emission verantwortlich. 66 Prozent dieser Emissionen entfallen dabei auf die Industriestaaten. Dennoch können Klimaschutzmaßnahmen von der WTO als „technische Handelshindernisse“
verboten werden. „Es ist kein Zufall, dass diese WTO-Ministerkonferenz noch unmittelbar vor den Klimagipfel in Kopenhagen gesetzt wurde. Das Signal ist deutlich: Es soll verhindert werden, dass Klimaschutzvereinbarungen den Welthandel einschränken“, sagte Johannes Lauterbach von der bundesweiten Attac-Arbeitsgruppe Welthandel und WTO.

Attac wird sich mit einer internationalen Delegation an den Protestaktionen gegen das WTO-Treffen in Genf beteiligen. Hanni Gramann, ebenfalls Mitglied im Attac-Koordinierungskreis: „Es geht uns um eine grundlegende Wende: Die Politik der WTO steht für weltweite Konkurrenz und Vorrang von Konzerninteressen. Wir stehen für ökologische und solidarische Alternativen. Dies wollen wir in Genf deutlich machen.“

+ WTO-Gegenaktivitäten in Genf:

Den Auftakt der Proteste bildet am Samstag, 28. November, eine internationale Demonstration. Beginn ist um 14 Uhr auf der Place Neuve in Genf.

Am Sonntag, 29. November, finden ganztags Workshops zu Freihandel im Kontext von Klima, Landwirtschaft und Finanzkrise mit Aktivistinnen und Aktivisten aus dem Süden statt (Salle Communale de Plainpalais, Rue de Carouge 52).

Während der offiziellen WTO-Ministerkonferenz von Montag, 30.
November, bis Mittwoch, 2. Dezember, starten jeden Mittag von einem Zelt vor dem offiziellen WTO-Verhandlungsort aus Aktionen gegen die WTO (Montag: Aktionstag Wirtschaftskrise; Dienstag: Aktionstag Landwirtschaft; Mittwoch: Aktionstag Klima)

Am Donnerstag, 3. Dezember, startet die Karawane „Handel macht Klima“
von Genf nach Kopenhagen, um die WTO-Gegenaktivitäten mit Protesten zum Klimagipfel zu verbinden. Erwartet wird die Karawane am Mittwoch, 9. Dezember, in Kopenhagen.

+ Im Internet:

* Attac-Zeitung zur WTO-Ministerkonferenz in Genf:
http://kurzlink.de/WTO_Beilage

* „Handel macht Klima“-Karawane:
www.buko.info/caravan

* Walden Bello, „Bringt Doha zum Scheitern, rettet das Klima“ (2008):
http://zmag.de/artikel/bringt-doha-zum-scheitern-rettet-das-klima

+ Medienanprechpartner von Attac Deutschland in Genf:

* Hanni Gramann, Attac-Koordinierungskreis, Tel. +49(0)160-482 6798

* Roland Süß, Attac-Koordinierungskreis, Tel. +49(0)175-272 5893

* Johannes Lauterbach, Attac-AG Welthandel und WTO,
Tel. +49(0)157-7183 2424

Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland

Post: Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt/M
Tel.: 069/900 281-42; 0179/514 60 79
Mail: presse@attac.de, Fax: 069/900 281-99

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IG BAU warnt vor Qualitätsverlust im Handwerk – Ausbildung braucht Zeit

Frankfurt am Main (pressrelations) –

IG BAU warnt vor Qualitätsverlust im Handwerk – Ausbildung braucht Zeit

Kassel – Kürzere Ausbildungszeiten im Handwerk nehmen zu. Neben den Maler- und Lackierern und den Fahrzeuglackierern ergriffen rund 10 Prozent der 36 592 Lehrlinge im Maler- und Lackiererhandwerk 2008 den Ausbildungsberuf „Bauten- und Objektbeschichter“. Im Unterschied zu den Malern und den Fahrzeuglackierern dauert die Lehre zum Bauten- und Objektbeschichter lediglich 2 Jahre. „Steht das Handwerk zu einer dreijährigen qualitätsorientierten Ausbildung“ ist deshalb eine der Fragen, die Berufsschullehrer und Ausbilder aus ganz Deutschland auf der diesjährigen Berufsbildungspolitischen Informationstagung (BLV) der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) in Kassel diskutieren werden.

„Ausbildung soll auf das Berufsleben vorbereiten und nicht nur auf eine spezielle Tätigkeit, die gerade im Betrieb gebraucht wird. Die Vermittlung von Theorie und Praxis in Berufsschule und Betrieb (duale Ausbildung) braucht Zeit und ist unter drei Jahren nicht zu schaffen“, sagt Andreas Steppuhn, zuständig bei der IG BAU für Berufsbildung. „Ein drohender Fachkräftemangel kann durch Ausbildung eigener guter Leute abgewendet werden.“

Dass die Lehrlinge selbst mit ihrer Ausbildung nicht zufrieden sind, zeigen berufsspezifische Ergebnisse von Maler- und Lackiererazubis eines Projekts des Bundesinstituts für Berufsbildung vom Juli 2009. Unter dem Titel „Ausbildung aus Sicht der Auszubildenden“ beurteilten angehende Maler- und Lackierer den Punkt „Lerninhalte, Methoden und Lernklima“ negativer als Auszubildende anderer Branchen. Ein negatives Lernklima in den Betrieben sorgt laut Projekt für eine höhere Abbrecherquote als in anderen Berufen.

„Berufsausbildung muss auf ein breites Spektrum verwandter beruflicher Tätigkeiten ausgerichtet sein. Schmalspur-Ausbildungsgänge lehnen wir ab“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Steppuhn. Um das Ausbildungsplatzangebot unabhängiger von Konjunktureinflüssen zu gestalten, schlägt die IG BAU eine Umlagefinanzierung analog der Bauwirtschaft vor, mit der seit über 30 Jahren eine hohe Ausbildungsquote und nicht zuletzt die Qualität der Ausbildung sichergestellt werde.

Die Berufsbildungspolitische Informationstagung der IG BAU findet vom 27.-28. November 2009 in Kassel statt. Ansprechpartner vor Ort ist Andreas Steppuhn, mobil erreichbar unter 0171/14119155.

IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de

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Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog

Ludwigshafen (pressrelations) –

Landesregierung und BASF im kontinuierlichen Dialog

Kontinuität ist wichtig. Dies gilt auch für den Dialog zwischen der Landesregierung und dem größten Arbeitgeber in der Metropolregion Rhein-Neckar, der BASF SE. Deshalb treffen sich der Ministerrat und der Vorstand der BASF SE einmal jährlich zu einer gemeinsamen Sitzung. Bei dem heutigen (24.11.09) traditionellen Zusammentreffen im Gästehaus der Landesregierung standen wirtschafts-, bildungs- und umweltpolitische Fragen auf der Tagesordnung.

Landesregierung und BASF stimmten darin überein, dass verschiedene wirtschaftliche Indikatoren ein Ende des konjunkturellen Einbruchs und eine langsame Erholung nahe legen. „Insgesamt spricht einiges dafür, dass wir das Schlimmste hinter uns haben. Nach einer rasanten Abwärtsfahrt steigen wir jetzt mühsam aus dem Tal der Rezession.“ Nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Hambrecht werde die Erholung aber unstet verlaufen. Landesregierung wie auch BASF hätten mit ihrem Krisenmanagement Handlungsfähigkeit bewiesen.

„Das rheinland-pfälzische Sonderprogramm ?Für unser Land: Arbeitsplätze sichern ? Unternehmen unterstützen ? nachhaltig investieren? wirkt“, stellte Ministerpräsident Kurt Beck fest. Von den Aufträgen habe die Wirtschaft profitiert. Auch die vergleichsweise positive rheinland-pfälzische Arbeitsmarktstatistik oder der Rückgang der gemeldeten Kurzarbeitsplätze bilde den Erfolg ab. „Das sind positive Signale in der Krise“, so Ministerpräsident Beck weiter.

Neben der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung lag der Schwerpunkt der Sitzung bei energiepolitischen Themen wie der langfristigen Rohstoffversorgung des Landes und der grünen Biotechnologie als Chance für eine nachhaltige Landwirtschaft. Beim Klimaschutz betonte die BASF, dass der Klimawandel ein globales Problem darstelle, das globale Lösungen erfordere. „Wir setzen uns daher für ein weltweites Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll ein, das alle großen Emittenten einbezieht“, sagte Hambrecht
.
Ministerrat und BASF bekräftigten auch die Bedeutung der dualen Studiengänge. Derzeit werden in Rheinland-Pfalz 21 angeboten, davon fünf in Zusammenarbeit mit der BASF. Das Land fördert die Einrichtung über dreieinhalb Jahre mit insgesamt 100.000 Euro. „Die finanziellen Förderinstrumentarien sollen im Rahmen des Hochschulpaktes erweitert werden“, kündigte Ministerpräsident Beck an.

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Shaping the Future – die 30. Internationale Baumwolltagung vom 24. bis zum 27. März 2010

Bremen (pressrelations) –

Shaping the Future – die 30. Internationale Baumwolltagung vom 24. bis zum 27. März 2010

(Bremen, 24. November 2009). Vom 24.-27. März 2010 wird in Bremen die 30. Internationale Baumwolltagung stattfinden. Die Konferenz bietet nicht nur inhaltliche Highlights: Das Bremer Rathaus als UNESCO Welterbe ist ein Veranstaltungsort mit einer einmaligen Atmosphäre.Das Programm zur Bremer Jubiläumsveranstaltung im März verspricht interessante Einblicke in die Baumwollwelt: Von der Textilindustrie und ihren Herausforderungen in Deutschland bis hin zum Risikomanagement im globalen Baumwollhandel, von der Nachhaltigkeitsstrategie eines großen Sportartikelherstellers bis hin zur Entwicklung in der afrikanischen Baumwollproduktion werden aktuelle und durchaus brisante Themen vorgestellt und diskutiert.

Standort Deutschland: Als Key Note Speaker wird Wolfgang Grupp von der Firma Trigema aus Burladingen aus Sicht eines erfolgreichen Mittelständlers über die Textilbranche in Deutschland sprechen.

Nachhaltigkeit: Wie ist das Thema Nachhaltigkeit heute in der Textilindustrie verankert? Die Firma Adidas wird hierzu als weltweit zweitgrößten Sportartikelherstellers Stellung beziehen.

Baumwollproduktion in der Welt: Ein globales Thema kontrovers beleuchtet – Christina Kleineidamm, Autorin des Buches „Baumwolle weltweit“ wird von ihren Erfahrungen in verschiedenen Anbauländern der Welt erzählen.

Gentechnik: Nicht minder kontrovers ist sicherlich das Thema Gentechnik im Baumwollanbau: Matin Quaim von der Universität Göttingen wird die sozioökonomischen Effekte von gentechnisch veränderter Baumwolle in Entwicklungsländern vorstellen.

Auf unserer Internetseite www.baumwollboerse.dekönnen Sie nun das gesamte Programm einsehen, alle Tagungsunterlagen herunterladen oder sich gleich online anmelden.

Pressekontakt:
Bremer Baumwollbörse
Elke Hortmeyer
Wachtstraße 17-24
28203 Bremen
Fon: +49 (0)421 33970 16
Fax: +49 (0)421 339 70 0
E-Mail: hortmeyer@baumwollboerse.de

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Peugeot 5008 – Der Kompaktvan von Peugeot

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot 5008 – Der Kompaktvan von Peugeot

Wahlweise mit fünf oder sieben Einzelsitzen
Vorbildliche Raumausnutzung und beispiellose Variabilität
Innovative Technik für sicheres und entspanntes Fahren

Der Peugeot 5008 setzt neue Akzente im Segment der Kompaktvans. Er basiert technisch auf der erfolgreichen 308-Baureihe (Plattform 2) und bietet fünf bzw. sieben Sitzplätze. Der 4,53 Meter lange und 1,64 Meter hohe 5008 ist nach dem Crossover 3008 bereits die zweite Produktneuvorstellung von Peugeot im Bereich der kompakten Raumwunder in diesem Jahr.

Der Peugeot 5008 überzeugt mit einer ausgewogenen Linienführung, bei der Wert auf kraftvolle Proportionen gelegt wurde. Der neue Stil, den dieser Kompaktvan verkörpert, ermöglicht die Verbindung eines aerodynamischen Äußeren mit einem variablen, familienfreundlichen Raumkonzept. Gleichzeitig fühlt sich die Person hinter dem Lenkrad wie in einer Limousine. Mit dem großen Panorama-Glasdach, das ab der zweiten Ausstattungsstufe Premium serienmäßig ist, genießen vor allem die Passagiere auf den Rücksitzen eine beispiellose Rundumsicht.

Peugeot 5008: Einzigartig in der Summe seiner Eigenschaften

Folgende Produkteigenschaften machen den neuen Peugeot 5008 zum Trendsetter bei den Kompaktvans:

– ein modularer Innenraum mit voll versenkbaren Einzelsitzen in Reihe zwei (Fünfsitzer) und drei (Siebensitzer),
– drei Ausstattungsversionen (Tendance, Premium, Platinum) mit umfangreicher Serienausstattung,
– innovative Fahrer-Assistenzsysteme als Serien- oder Sonderausstattung, wie Head-up-Display, Abstandswarner, automatische elektrische Feststellbremse mit Berganfahrhilfe und intelligente Traktionskontrolle,
– ein optionaler Parklücken-Assistent ? eine echte Neuheit bei Peugeot ? der das Finden eines Stellplatzes erleichtert, indem er den Parkraum ausmisst und den zu erwartenden Schwierigkeitsgrad beim Rangieren ermittelt,
– ein Multimedia-System für die Passagiere in Reihe zwei. Zum optionalen „Video-Paket“ gehören zwei 7-Zoll-Farbbildschirme in den vorderen Kopfstützen. Eine Konsole mit zwei Anschlüssen für externe Audio- und Videogeräte oder Game-Player in der Mittelkonsole hinten bietet zusätzliche Variationsmöglichkeiten. Zwei Kopfhörer mit BluetoothTM-Schnittstelle und wiederaufladbaren Akkus erhöhen den Bedien- und Akustikkomfort. Ein dritter Kopfhörer kann bei Bedarf bestellt werden. Ein 12-Volt-Ladegerät ist bereits im Lieferumfang enthalten,
– ein nutzbares Kofferraumvolumen zwischen 679 und 1.754 Liter nach VDA-Norm und eine Ladelänge bis zu 2,76 Meter. Damit bietet der Peugeot 5008 im Segmentvergleich eines der größten Kofferraumvolumina. Sinnvoll platzierte Ablagen erhöhen die Funktionalität des 5008 weiter,
– hervorragende aktive und passive Sicherheit. Serienmäßig sind ABS, ESP inklusive ASR, sechs Airbags (Front- und Seitenairbags, Vorhangairbags ? über alle drei Sitzreihen beim Siebensitzer) und unter anderem auch ein Gurtschloss-Warnsystem auf allen Plätzen.

5008: Kompaktvan mit sparsamen und umweltfreundlichen Motoren

Für den 5008 stehen zur Markteinführung in Deutschland zwei Benziner sowie zwei HDi-Motoren mit serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP zur Wahl. Angeboten werden ein 1.6 Liter 120 VTi, ein 1.6 Liter 155 THP, ein 1.6 Liter HDi FAP 110 und ein 2.0 Liter HDi FAP 150. Alle Motorisierungen harmonieren perfekt mit dem sportlichen Charakter dieses neuen Kompaktvans. Trotz ihrer Durchzugsstärke geben sich die Triebwerke jedoch betont sparsam und umweltverträglich ? ganz im Sinne von Peugeot als europaweit führendem Hersteller von Fahrzeugen mit niedrigen CO2-Emissionen.

Die Benzinmotoren:

– 1.6 Liter VTi (Variable Valve Lift and Timing injection) mit einer Leistung von 120 PS (88 kW) in Kombination mit Fünfgang-Schaltgetriebe als sparsame Einstiegsmotorisierung (Verbrauch: 7,3 l/100 km, CO2-Emission: 169 g/km).
– 1.6 Liter THP (Turbo High Pressure) mit 156 PS (115 kW) in Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe als sportliche Alternative (Verbrauch: 7,1 l/100 km, CO2-Emission: 167 g/km).

Die HDi FAP-Triebwerke:

– 1.6 Liter HDi FAP (80 kW/109 PS), wahlweise mit konventionellem Sechsgang-Schaltgetriebe oder EGS6-Getriebe (Elektronisch Gesteuertes Schaltgetriebe 6-Gang). Dabei handelt es sich um ein automatisiertes Sechsgang-Schaltgetriebe, das ohne Kupplungspedal auskommt und besonders sparsames Fahren ermöglicht (Verbrauch: 5,4 l/100 km bzw. 5,2 l/100 km mit EGS6-Getriebe, CO2-Emission: 143 g/km bzw. 137 g/km mit EGS6-Getriebe).
– 2.0 Liter HDi FAP (110 kW/150 PS) in Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe (Verbrauch: 5,8 l/100 km, CO2-Emission: 151 g/km).

Aufgrund dieser vorbildlichen Ausstattung und Motorisierung rangieren Sicherheit, Komfort, Fahrspaß und Umweltverträglichkeit beim Peugeot 5008 auf höchstem Niveau. Daneben trägt die sehr gute Material- und Verarbeitungsqualität zur Wohlfühl-Atmosphäre an Bord bei.

Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com

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