Bereits heute mit der Folie von morgen punkten

Ochsenhausen (pressrelations) –

Bereits heute mit der Folie von morgen punkten

Schwamm Cie setzt auf neue Tiefziehfolie Multifol GA 150 NT von Südpack

Saarbrücken/Ochsenhausen (jm).
Die Firma Fleisch Schwamm Cie mbH mit Sitz in Saarbrücken stellt die Weichen für die Zukunft. Der traditionsreiche Fleischgroßhändler erweitert nicht nur im Jahr 2010 den Standort am ehemaligen Saarbrücker Schlachthof um zusätzliche Produktionsflächen inklusive Lager- und Logistikzentrum, Schwamm setzt bereits heute auf die Verpackungslösung von morgen: Der Familienbetrieb hat jetzt die Tiefzieh-Weichfolienverpackung seines Frischfleischsortiments von den bisherigen coextrudierten 180 bis 210 µ starken PA/PE-Weichfolien auf die neue Multifol GA 150 NT der Südpack Verpackungen GmbH Co. KG umgestellt.

Mit der neuen Vakuumfolie aus Ochsenhausen will Schwamm am Point of Sale seine Premiumprodukte optisch brillant und mit hervorragender Transparenz präsentieren. „Dank der neuen Folie werden wir unserem Slogan ,Bewusst Qualität kaufen!? noch stärker gerecht als bisher. Denn die hervorragende Qualität unserer Produkte sticht dem Kunden im Kühlregal jetzt noch mehr ins Auge“, sind die Geschäftsführer der Schwamm Cie GmbH, Hans-Günther und Eugen Schwamm überzeugt.

Der traditionsreiche Familienbetrieb, der im Jahr 1920 als Rind-, Schweine- und Kalbmetzgerei, en gros et en detail, gegründet wurde, verwendet die neue Multifol GA 150 NT von Südpack vor allem für Transportverpackungen für Frischfleisch mit einer Haltbarkeit von bis zu 14 Tagen und für Reifeverpackungen für Rindfleisch mit einer Lagerzeit von bis zu vier Wochen. „Gerade unsere Kernartikel wie frische Schweine-Lachse oder frische Schweine-Rücken sollen am Point of Sale mit einer stark verbesserten Optik noch besser auffallen“, sagt Pascal Ernst, technischer Betriebsleiter bei Schwamm.

Doch nicht nur optisch punktet Schwamm mit der dünneren und besonders durchstoßfesten Südpack-Folie, sondern vor allem auch wirtschaftlich. Im Vergleich zu den bisherigen 180 bis 210 µ starken Weichfolien reduziert Schwamm bei der Frischfleischverpackung den Materialeinsatz um bis zu 25 Prozent. Weil weniger Folie produziert werden muss, sinken auch das Energieaufkommen und der CO2-Ausstoß bei der Herstellung und beim Transport der Folien. „Weniger Folie bedeutet für uns nicht nur weniger Abfall und damit auch weniger Gebühren für die Entsorgung sondern steht auch für das Bewusstsein einer nachhaltigen Produktion und Vermarktung unserer Produkte“, sagt Pascal Ernst.

Der Wechsel auf die neue Südpack-Folie hat in der Praxis reibungslos funktioniert. „Alte Folie runter, neue Folie rauf. Das war?s“, freut sich Ernst. Auch Malte Rahneberg, Vertriebsleiter Deutschland/Österreich bei Südpack ist zufrieden, weil er in der Schwamm Cie mbH einen Kunden zurückgewinnen konnte. „Dass die Familie Schwamm wieder auf Südpack setzt, ist ein großer Vertrauensbeweis. Umso mehr, da es sich bei Schwamm um einen früheren Südpack-Kunden handelt, der seine Weichfolien zuletzt von einem Wettbewerber bezog.“

Die Schwamm Cie mbH mit Sitz in Saarbrücken beschäftigt derzeit 210 Mitarbeiter. Im ersten Quartal 2010 wird der erste Spatenstich für ein neues Lager- und Logistikzentrum sowie die Erweiterung der Produktionsfläche am Standort Saarbrücken erfolgen. Hier in Saarbrücken hatte das Familienunternehmen die Gebäude des ehemaligen städtischen Schlachthofs übernommen und nach und nach zu einem hochmodernen Zerlege- und Produktionsbetrieb umgebaut. Schwamm bietet heute hochwertige Fleisch-, Wurst- und Schinkenprodukte aus eigener Produktion an. Täglich wird hier Frischfleisch im Zwei-Schichtbetrieb zerlegt und zu Fleischwaren, Wurst- und Schinkenspezialitäten verarbeitet. Auch Frischgeflügel und internationale Spezialitäten finden sich im Sortiment von Schwamm und runden das ausgewogene Programm ab. So werden regional mit dem eigenen Fuhrpark sowie bundesweit mit Kühlspeditionen die Kunden von Schwamm mit bis zu 80 Tonnen Frischwaren täglich beliefert.

Qualität und Frische haben dabei höchste Priorität. „Flexible Arbeitszeiten, moderne Produktionsmittel, EDV gestützte Arbeitsabläufe sowie ein hochmotiviertes und geschultes Team garantieren eine frühestmögliche Anlieferung der Ware beim Kunden. Bei uns wird nachts zerlegt und morgens frisch geliefert“, sagt Schwamm. Der Einsatz modernster Technik mit computergesteuerten Zerlege- Produktions- und Verpackungsstraßen ermöglicht eine schnelle und schonende Verarbeitung.

Über die SÜDPACK Verpackungen GmbH Co. KG:
Die Südpack-Verpackungsgruppe hat ihren Stammsitz in Ochsenhausen in Baden-Württemberg. Das mittelständische Familienunternehmen, das im Jahr 1964 von Alfred Remmele gegründet wurde, verfügt mittlerweile über insgesamt 22 Vertriebsniederlassungen und Standorte. Produktionsschwerpunkte sind flexible Kunststoffverbunde, Vakkuumbeutel und Hartfolien. Bedruckt wird im Flexodruck- und Kupfertiefdruck-Verfahren. Insgesamt beschäftigt die Gruppe ca. 950 Mitarbeiter.

Weitere Informationen:
Südpack Verpackungen GmbH Co. KG, Jägerstraße 23, 88416 Ochsenhausen, Germany, Telefon +49 (0) 7352 925-01, Telefax +49 (0) 7352 925-100, E-mail: info@suedpack.com , www.suedpack.com

Pressekontakt:
Südpack Verpackungen GmbH Co. KG
Julia Mayer, Telefon +49 (0) 7352 925-137. julia.mayer@suedpack.com

Bildunterschriften:
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Eugen (links) und Hans-Günther Schwamm, Geschäftsführer der Fleisch Schwamm Cie mbH Foto: Schwamm

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Computergesteuerte Zerlege-, Produktions- und Verpackungsstraßen ermöglichen bei Schwamm eine schnelle und schonende Verarbeitung. Foto: Schwamm

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Deutsche Post DHL Preisträger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

Bonn (pressrelations) –

Deutsche Post DHL Preisträger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises

Deutsche Post DHL als bestes Unternehmen in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategie“ ausgezeichnet
Konzernchef Appel: „Unternehmerische Verantwortung ist integraler Bestandteil der Konzernstrategie“

Die Deutsche Post DHL wurde in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategie“ mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2009 ausgezeichnet, der am gestrigen Abend in Düsseldorf verliehen wurde.

Die Jury unter Leitung von Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär im Rat für nachhaltige Entwicklung, begründete die Entscheidung mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens, die in besonderer Weise die Herausforderungen der Zukunft berücksichtige. Die Jury würdigte mit der Auszeichnung die Bereitschaft des Unternehmens, mit einer umfassenden Strategie ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen.

Besonders hervorgehoben wurde das Engagement des Unternehmens im Klimaschutzprogramm GoGreen, das eine Verbesserung der CO2-Effienz um 30 Prozent bis 2020 zum Ziel hat. Auch die weltweite Unterstützung unmittelbar nach Naturkatastrophen durch die DHL Disaster Response Teams und das Projekt TeachFirst, das sich für gerechtere Bildungschancen einsetzt, wurden von der Jury als zukunftsweisend bewertet.

Entschlossenes Engagement auch in Krisenzeiten

Deutsche Post DHL Konzernchef Frank Appel, der während der feierlichen Preisverleihungsgala in Düsseldorf den Preis entgegennahm, freute sich über den Preis. „Unternehmerische Verantwortung ist ein integraler Bestandteil unserer Konzernstrategie und leistet einen wichtigen Beitrag zu unserem wirtschaftlichen Erfolg und unserer Wettbewerbsfähigkeit“, so Appel. „Auch in Krisenzeiten engagieren wir uns entschlossen für nachhaltige Entwicklungen“.

Der „Deutsche Nachhaltigkeitspreis“, der in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben wird, zeichnet Unternehmen aus, die vorbildlich wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden. Träger des Preises ist die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeits preis e. V. Zu den Unterstützern der Initiative gehören unter anderem der Rat für Nachhaltige Entwicklung und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Ansprechpartner
Christina Müschen
Pressesprecherin
Deutsche Post DHL
Charles-de-Gaulle-Str. 20
53113 Bonn
Tel.: +49 (0)228 182 9944
Fax: +49 (0)228 182 9880

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Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe September 2009

Berlin (pressrelations) –

Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe September 2009

Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe ist im September vorläufigen Angaben zufolge preis- und saisonbereinigt kräftig um 2,7 % angestiegen. Im Vormonat hatte sie aufwärts revidiert um 1,8 % zugenommen. Während die Produktion in der Industrie zuletzt um 3,2 % ausgeweitet wurde, verbuchte das Bauhauptgewerbe einen Rückgang um 1,8 %. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen verzeichneten vor allem die Hersteller von Investitionsgütern aufgrund starker Zuwächse im Maschinenbau um 7,5 % und bei der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen um 11,3 % einen starken Zuwachs der Produktion um 5,9 %. Die Produzenten von Konsum- und Vorleistungsgütern weiteten ihre Produktion um 2,3 % bzw. 0,9 % aus.

Im gesamten dritten Quartal nahm die Produktion im Produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt deutlich um 3,5 % zu. Im Zweimonatsvergleich (August/September gegenüber Juni/Juli) erhöhte sie sich um 2,7 %. Dabei stiegen die Aktivitäten im Bauhauptgewerbe um 3,3 % und in der Industrieproduktion um 3,1 % an, während eine rückläufige Energieerzeugung das Gesamtergebnis in diesem Zeitraum dämpfte. Im Bereich der Industrie war die Erholung bei den Herstellern von Vorleistungsgütern gemessen am Zweimonatsvergleich am kräftigsten ausgeprägt (+4,4 %). Die Erzeugung der Investitions- und Konsumgüterproduzenten nahm um 3,0 % bzw. 1,4 % zu.

Gegenüber dem Stand von vor einem Jahr lag die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im dritten Quartal arbeitstäglich bereinigt um 15,4 % und im Zeitraum August/September um 14,6 % niedriger. In der Industrie wurde der Stand des Vorjahres im Zweimonatszeitraum um 16,5 % unterschritten, während die Bauproduktion um 2,7 % über dem Vorjahresniveau notierte.

Nach einem Rückgang über einen Zeitraum von fünf Quartalen hat sich die Produktion im Produzierenden Gewerbe – nach Durchschreiten des Tiefpunkts im zweiten Quartal – im dritten Quartal 2009 spürbar erholt. Dabei wurde die Verlaufsentwicklung von der Industrieproduktion geprägt. Das Produktionsniveau liegt zwar weiterhin erheblich unter dem Stand vor Ausbruch der Krise. Mit den in der Tendenz weiter zunehmenden Auftragseingängen gerade bei den Herstellern von Vorleistungs- und Investitionsgütern ist für das vierte Quartal aber von einer Fortsetzung des Aufholprozesses im Bereich der Industrie auszugehen.

Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de

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Ostdeutsche Industrie feilt an ihren Produkten – und schiebt sich auf dem Weltmarkt nach vorn

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Ostdeutsche Industrie feilt an ihren Produkten ? und schiebt sich auf dem Weltmarkt nach vorn

DIW-Studie: „Die Aufholjagd in Sachen Produktivität ist voll im Gange“

9. November 2009
Die ostdeutsche Industrie liegt in ihrer Produktivität deutlich hinter der Konkurrenz aus Westdeutschland zurück ? auch 20 Jahre nach dem Mauerfall. Allerdings gibt es deutliche Anzeichen für ein anhaltendes Aufholen. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer jetzt vom DIW Berlin veröffentlichten Studie. „Die Aufholjagd der ostdeutschen Industrie ist immer noch voll im Gange,“ sagt Martin Gornig, einer der Autoren der Studie. „Gerade seit Beginn dieses Jahrzehnts gelingt es immer mehr ostdeutschen Firmen, sich durch ihre Produktpolitik Effizienzvorteile und damit einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.“

Seit Adam Smith, dem Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre, gelten eine hochgradige Arbeitsteilung und die Spezialisierung von Unternehmen auf einige wenige Produkte als der Schlüssel zu ökonomischem Erfolg. Gleichzeitig müssen die Unternehmen immer wieder andere Produkte entwickeln, um neue Marktpotentiale zu erschließen. Die richtige Mischung von Produktspezialisierung und Produktdifferenzierung zeichnet moderne Volkswirtschaften aus.

Die Frage nach den Ursachen der Produktivitätsunterschiede zwischen Ost und West setzt also genau an der Frage der Produktpalette ost- und westdeutscher Unternehmen an. Geht man bis in die DDR-Zeit zurück, konnte der Unterschied zwischen Ost und West kaum größer sein, denn: Die Industriekombinate der DDR waren bei ihrer Produktpalette in aller Regel weit vom Idealzustand einer hochgradigen Spezialisierung entfernt. Aufgrund der vorherrschenden Mangelversorgung produzierten viele Kombinate vielmehr eine immense Bandbreite von Produkten. Damit immunisierten sie sich zwar gegen Versorgungsengpässe, freilich jedoch um den Preis von Effizienz und Produktivität.

Wie konnten die Überlebenden der DDR-Industrie überleben?

Auch dieses Erbe führte dazu, dass nach der Wende nur rund ein Drittel der ostdeutschen Industriebetriebe die harte Konkurrenz des Weltmarkts überlebte. Welche Produktstrategien aber zeichnen die überlebenden Betrieben seitdem aus? Und wie konnten sie dadurch ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigern? Ist die langsam aber stetig steigende Produktivität der ostdeutschen Industrie auch Folge der neuen Produktpolitik ostdeutscher Unternehmen?

Eben diese Fragen stehen im Mittelpunkt der jetzt veröffentlichten Untersuchung. Für ihre Studie werteten die Wissenschaftler vom DIW Berlin und der TU Berlin einen gemeinsam mit dem Forschungsdatenzentrum des Statistischen Landesamts Berlin-Brandenburg entwickelten Unternehmensdaten aus. Im Einzelnen analysierten die Forscher die Entwicklung der Produktpalette praktisch aller Produktionsbetriebe von mindestens 20 Mitarbeitern in den neuen Bundesländern zwischen 1995 und 2004.

Fazit: Immer mehr Unternehmen versuchen, neue Produkte zu etablieren

Ihr positives Fazit: Die ostdeutsche Industrie hat zwar noch nicht den für Westdeutschland kennzeichnenden Zustand höchster Ausdifferenzierung und Produktspezialisierung erreicht. Der Rückstand der ostdeutschen Industrieunternehmen aber ist stetig kleiner geworden. In den frühen Jahren des Anpassungsprozesses stand die Konzentration der Produktion auf wenige Produkte im Vordergrund. Viele dieser Produkte kamen aus dem Westen. Mittlerweile nimmt aber auch in Ostdeutschland die Zahl der Unternehmen zu, die versuchen selbst neue Produkte am Markt zu etablieren. Solche Unternehmen unterscheiden sich in ihrer Produktivität kaum noch von westdeutschen Vergleichsbetrieben.

DIW Discussion Paper 945/2009: Product policy and the East-West productivity gap. Evidence from German manufacturing firms, von Bernd Görzig, Martin Gornig, Ramona Voshage und Axel Werwatz Mit freundlichen Grüßen

Renate Bogdanovic
Stabsabteilung Kommunikation / Pressestelle Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) German Institute for Economic Research Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Tel. ++49-30-897 89 249
presse@diw.de
www.diw.de

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euro engineering AG mit attraktiven Stellenangeboten für Ingenieure auf dem ‚VDI nachrichten RECRUITING TAG‘ in Ludwigsburg

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euro engineering AG mit attraktiven Stellenangeboten für Ingenieure auf dem „VDI nachrichten RECRUITING TAG“ in Ludwigsburg

15 offene Stellen für Ingenieure und Techniker

euro engineering AG bietet Karriereberatung und breites Informationsangebot

Ludwigsburg, 09.11.2009
Am 13. November können Ingenieure beim „VDI nachrichten RECRUITING TAG“ im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Die Messe findet in der Stuttgarter Straße 33 in 71638 Ludwigsburg statt. Von 11:00 und 17:00 Uhr können sich Interessierte am Stand 10 der euro engineering AG über die vielseitigen Berufs- und Karrierechancen bei einem der führenden Engineering-Dienstleister informieren.

„Die euro engineering AG bietet Hochschulabsolventen und Quereinsteigern interessante Einstiegsmöglichkeiten und darüber hinaus die Chance, in kurzer Zeit viele verschiedene Tätigkeitsfelder für Ingenieure kennenzulernen“, sagt Beate Bretzger, Niederlassungsleiterin der euro engineering AG in Stuttgart.

Und auch für erfahrene Ingenieure bietet der Engineering-Dienstleister, der 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet wurde, attraktive Positionen. Für die Region Stuttgart sucht das Unternehmen innovative Tüftler für die Bereiche Fahrzeug- und Fahrzeugsystemtechnik sowie Entwickler von alternativen Antriebs- und Energietechniken. Alle aktuellen Stellenangebote können natürlich auch auf der Website www.ee-ag.com abgerufen werden. „Ein regelmäßiger Blick auf unsere Stellenbörse lohnt sich immer“, betont Beate Bretzger.

Zukünftigen Mitarbeitern der euro engineering AG wird ein attraktives Umfeld geboten. Nicht umsonst ist der Engineering-Dienstleister 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden.

Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:

euro engineering AG
Beate Bretzger
Niederlassungsleiterin
Wankelstraße 5
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (0)711 62 00 88-0
E-Mail: stuttgart@ee-ag.com

euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com

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