Blu-ray- und DVD-Spieler:Scharfes Kino für den kleinen Geldbeutel
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WeiterlesenOnlineshops:Schwächen bei Lieferzeiten und Rückabwicklung
19.11.2009
Wer online einkauft, kann gegenüber dem stationären Handel kräftig Geld sparen. Und nicht nur das: Drei Internethändler überzeugen im Test der Stiftung Warentest mit insgesamt „guten“ Ergebnissen. Doch nicht überall stimmt der Service: Einige Onlineshops halten sich nicht an die versprochene Lieferzeit und die Rückabwicklung von Käufen klappt manchmal nicht reibungslos.
Ein „Mangelhaft“ kassierte zum Beispiel Pixmania. Die Webseite ist unübersichtlich und schwer zu bedienen. Bricht der Kunde den Bezahlvorgang ab, erhält er trotzdem eine Bestellbestätigung per E-Mail. Als einziger Internethändler im Test hat Pixmania deutliche Mängel in den Geschäftsbedingungen. Und nach Widerruf dauerte es im Schnitt 20 Tage, bis der Kaufpreis zurückerstattet wurde.
Ähnlich viel Geduld mussten die Tester bei HOH und Zarsen haben. Im schlimmsten Fall musste der Testkunde sogar fast zwei Monate auf sein Geld warten. Dass es auch anders geht, zeigt cyberport. Mit im Schnitt nur 2,8 Arbeitstagen für die Lieferung und 4,4 Tagen für die Rücküberweisung des Geldes war der Händler der Schnellste im Test. Wie beim Testsieger computeruniverse und dem t-online Shop reichte es am Ende für ein „gutes“ Qualitätsurteil.
Die Tester hatten 50 Flachbildfernseher bei zehn besonders günstigen Onlineshops bestellt und wieder zurückgeschickt. Der ausführliche Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/onlineshopping.
In der aktuellen Ausgabe befindet sich auch der Test von 24 Flachbildfernsehern (www.test.de/fernseher).
Heike van Laak
Leiterin der Abteilung Presse
h.vanlaak@stiftung-warentest.de
Neue Rennversion für internationalen GT-Sport
Porsche 911 GT3 R
Stuttgart. Nach dem Porsche 911 GT3 Cup schickt die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ein weiteres neues Rennfahrzeug in die Motor-
sportsaison 2010: Der 911 GT3 R wird in Rennserien, die auf dem internationalen FIA-GT3-Reglement basieren, an den Start gehen und tritt damit die Nachfolge des 911 GT3 Cup S an. Der Entwicklungsschwerpunkt lag auf verbesserter Fahrbarkeit und einfacherem Fahrzeughandling. Angetrieben wird der 911 GT3 R von einem 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 480 PS (353 kW). Die Kraft wird von einem sequentiellen Sechsganggetriebe an die Hinterachse übertragen.
Die Entwicklungsbasis für den 1.200 kg leichten 911 GT3 R bildet der im September vorgestellte Markenpokal-Renner Porsche 911 GT3 Cup. Dank eines um 0,2 Liter vergrößerten Hubraums leistet der GT3 R jedoch 30 PS mehr als das Cup-Fahrzeug. Beide Rennautos bauen auf der verbreiterten Karosserie des Straßensportlers 911 GT3 RS auf.
Das Antiblockiersystem (ABS), die Traktionskontrolle sowie eine elektronische Zwischengasfunktion dienen dazu, die Eingewöhnung auf das neue GT3-Rennfahrzeug gegenüber seinem Vorgänger deutlich zu erleichtern und das Auto auch für ambitionierte Amateur-Rennfahrer einfacher beherrschbar zu machen. Die aufgesetzten Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten weisen auf die im Vergleich zum Vorgängermodell vergrößerte Spurweite hin. Wie alle 911er-Modelle der zweiten Generation verfügt auch der neue 911 GT3 R über die markanten LED-Rückleuchten im Heck.
Seine Weltpremiere feiert der Porsche 911 GT3 R am 14. Januar 2010 auf der Birmingham Motorshow. Der 911 GT3 R wird in der Porsche-Motorsportabteilung im Entwicklungszentrum in Weissach gebaut und im Frühjahr 2010 an Kundenteams in aller Welt ausgeliefert. Der Grundpreis beträgt 279.000 Euro zuzüglich der länderspezifischen Umsatzsteuer.
Porsche Deutschland GmbH
Porschestraße 1
74321 Bietigheim-Bissingen
Tel.: (+49) 0711 911-12250
ThyssenKrupp-Tochter in Korruptionsfall verwickelt
Zwei ehemalige Manager von ThyssenKrupp haben den Düsseldorfer Stahlkonzern in einen handfesten Korruptionsfall verwickelt. Wie manager magazin in der jüngsten Ausgabe berichtet, die am 20. November erscheint, wird gegen zwei Ex-Führungskräfte der Konzerntochter Xervon vor dem Landgericht Münster verhandelt (Aktenzeichen 7 KLS 21/09).
Den Angeklagten werden mehr als 100 Rechtsvergehen angelastet, darunter Bestechlichkeit, Untreue und Steuerhinterziehung. Die Anklageschrift umfasst 250 Seiten. Einer der beiden Beschuldigten sitzt seit Monaten in Untersuchungshaft, der andere ist vor wenigen Tagen vorläufig entlassen worden.
Das Verfahren ist Teil eines größeren Prozesses gegen eine sogenannte Gerüstmafia im Raum Köln und Münster. Dabei sollen auch Mitarbeiter der Dienstleistungsgesellschaft Xervon (700 Millionen Euro Umsatz) in größerem Umfang Subunternehmern Aufträge für Gerüstbauten zugeschanzt haben. Die Unterauftragsnehmer wiederum sollen massenhaft Schwarzarbeiter und Hartz-IV-Empfänger beschäftigt haben.
Im Falle einer Verurteilung drohen ThyssenKrupp Nachzahlungen von Steuern sowie von Beiträgen zur Sozialversicherung und zur Berufsgenossenschaft in Millionenhöhe.
Autor: Thomas Werres
Telefon: 0 40/30 80 05-41
Hamburg, 19. November 2009
manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
Hamburg (pressrelations) – Daimler: Umfangreiche Kooperation mit Renault geplant Vorstandsverträge von Andreas Renschler und Thomas Weber vor Verlängerung Der Automobilkonzern…
WeiterlesenRichtig führen will gelernt sein. Dies können Führungskräfte unterschiedlichster Branchen nun im Masterstudiengang „Leadership and Organisational Development“. Führungskräfte müssen heutzutage…
WeiterlesenBundesverband Solarwirtschaft hat einen neuen Präsidenten
Solarverband wählt Günther Cramer zum neuen Vorstandsvorsitzenden
Berlin, 19. November 2009 ? Die rund 800 Mitglieder des Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) haben einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Auf der gestrigen Jahresversammlung wurde Günther Cramer zum neuen Präsidenten der Interessenvertretung der Solarbranche gewählt. „Die Photovoltaik ist auf dem besten Wege, sich zu einer starken Säule der Energieversorgung zu entwickeln. Dabei werden die kommenden Jahre für einen nachhaltigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik entscheidend sein,“ erklärt Cramer. „Das EEG hat maßgeblich zum Entstehen dieser Wachstumsbranche mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen und lokaler Wertschöpfung beigetragen. Wir werden das Gesprächsangebot der neuen Bundesregierung bezüglich einer Überprüfung der Einspeisevergütung für Solaranlagen gerne aufgreifen und hier in einen konstruktiven Dialog eintreten. Denn nur ein starker heimischer Markt ermöglicht der PV-Branche den Ausbau der Technologieführerschaft und führt die Solarbranche in die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Energieträgern.“
Günther Cramer (*1952) studierte von 1974 bis 1978 an der Universität Kassel Elektrotechnik. Nach Beendigung seines Studiums war er bis 1981 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Regelung und Systemtechnik von Energieversorgungssystemen auf der Basis erneuerbarer Energien an der Universität Kassel tätig. Im Jahr 1981 gründete Herr Cramer gemeinsam mit Peter Drews und Reiner Wettlaufer das Unternehmen, aus dem die heutige SMA Solar Technology AG hervorgegangen ist. Cramer ist Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG, Vorstandsmitglied der European Photovoltaic Industry Association (EPIA) und des Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet).
Notwendig wurde die Neuwahl aufgrund des Todes des vormaligen Verbandspräsidenten Georg Salvamoser. Eine Neuwahl des restlichen Vorstandes war satzungsgemäß nicht vorgesehen. Damit bilden weiterhin der zweite Vorsitzende Helmut Jäger, Geschäftsführer der Solvis GmbH, Managementberater Werner B. Koldehoff, der Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiebel Eltron GmbH Rudolf Sonnemann, Claudio Fischer-Zernin-Schmitt von der Ufh GmbH, SolarWorld-CEO Frank Asbeck, CPR-Leiter der SCHOTT AG Klaus-Bernhard Hofmann sowie Vorstandsmitglied der juwi Holding AG Matthias Willenbacher den Vorstand des BSW-Solar. Die Geschäftsführung des Verbandes hat Carsten Körnig inne.
Kontakt:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
Kerstin Beuttler
Stralauer Platz 34, 10243 Berlin
Tel: 030 2977788-52
Fax: 030 2977788-99
Mail: beuttler@bsw-solar.de
www.solarwirtschaft.de
Nicht alle sind ganz dicht: ADAC-Test Dachboxen
Wintersportausrüstung landete beim Crashtest auf der Straße
Ein aktueller Dachboxentest des ADAC hat ergeben, dass die meisten der acht geprüften Produkte (zwischen 165 bis 360 Euro) mit zu schwachen Befestigungsgurten und Befestigungslaschen ausgestattet sind. Bei extremen Belastungen könnten die Gurte an den Befestigungsösen sogar reißen, die Ladung wäre dann nicht mehr sicher. Das haben Crashtests bewiesen. Testsieger insgesamt ist die Box Thule Pacific 600 (Gesamtnote 1,9), die vor allem in den Kategorien Fahrtest und Gestaltung überzeugen konnte. Platz zwei belegte die Kamei Delphin 340 K, ebenfalls mit Bestnoten bei den Fahrtests.
Schwächste Box im Test war die Montblanc Vista 380, die beim Crashtest mit 30 km/h versagte: Spanngurte rissen und die Wintersportausrüstung wurde durch die durchgeschlagene Vorderwand auf die Straße geschleudert. Fast alle Boxen zeigten beim Fahrtest unter verschärften Bedingungen gute bis sehr gute Leistungen. Lediglich die Atera Carver und Thule Ranger fallen hier etwas ab: Diese Dachboxen verrutschten beim Ausweichtest mit 90 km/h um einige Zentimeter. Große Unterschiede beim Regentest: Bei den Boxen Mont Blanc Vista, Neumann Whale und Ranger von Thule dringt beim Beregnungsversuch Wasser in den Innenraum. Bei der faltbaren Thule gelangt zusätzlich das in den Erweiterungstaschen angesammelte Wasser nach einiger Zeit in den Innenraum der Box. Die Kamei Delphin, Atera Carver und die Thule Pacific waren trotz fehlender Dichtleisten absolut wasserdicht. In puncto Handhabung haben die teuren Produkte die Nase vorn. Sie verfügen unter anderem über Schnellverschlüsse für eine einfache Befestigung auf dem Grundträger.
Aufgrund der Testergebnisse fordert der ADAC Nachbesserungen bei den Befestigungsgurten der Boxen. Zurrösen müssen in ausreichender Anzahl vorhanden sowie ohne scharfe Kanten und stabil ausgeführt sein, um die Ladung zu sichern. Auch die zugehörigen Spanngurte müssen stabil und mit Metallverschlüssen ausgestattet sein. Um einen Diebstahl der gesamten Box oder einzelner Teile der Ladung zu verhindern, sollten stabile Metallverschlüsse obligatorisch sein.
Rückfragen:
Christian Buric
089/7676-3866