Überirdisch scharfe Bilder: Toshiba startet die höchste Werbekampagne der Welt und steigt mit dem „Space Chair“ in bisher unerreichte 30 Kilometer Höhe
Sehr geehrte Damen und Herren,
weit über die üblichen Grenzen hinaus führt die neue Werbekampagne „Space Chair“ von Toshiba. 30 Kilometer über dem Erdboden nimmt der Zuschauer Platz im höchst gelegenen Fernsehsitz der Welt. Mit dieser höchsten Werbekampagne der Welt knüpft Toshiba an den Erfolg von „Timesculpture“ an, die als Filmdreh mit den meisten je verwendeten Bewegtbildkameras ins Guinessbuch der Rekorde aufgenommen wurde. Somit bestätigt Toshiba wieder einmal seinen „Leading Innovation“-Anspruch. Das japanische Unternehmen, das einen überdurchschnittlich hohen Anteil seines Umsatzes in die Forschung investiert, beweist mit dem neuen Spot auch den Mut zum Experimentieren, der am Anfang jeder Neuerung steht. In dem Werbespot, der ab 16. November 2009 europaweit sowohl im Fernsehen als auch im Internet zu sehen sein wird, zeigt Toshiba besonders innovative Geräte, die den Forschergeist des Unternehmens symbolisieren. Dazu zählen der High-End Fernseher REGZA SV, die ultramobile Notebook-Reihe Satellite T130, das Multimedia-Tool Journ.E Touch und das Smartphone TG01. Unter dem Motto „Mehr sehen ? mehr erleben. Weil wir keine Grenzen kennen.“ erleben die Zuschauer die Reise eines gewöhnlichen Stuhls aus Balsaholz, der durch einen Heliumballon in außergewöhnliche Höhen getragen wird. Dabei wird er von der Toshiba IK-HR1S Kamera, einer der kleinsten HD-Videokameras, begleitet und gefilmt. Bei der von der Werbeagentur Grey London kreierten Kampagne steht erneut der Forschergeist des gesamten Unternehmens im Mittelpunkt. Da dieses Thema für das innovationsfreudige Unternehmen naturgemäß von zentraler Bedeutung ist, wird es in Kampagnen immer wieder aufgegriffen und ist durchaus auch als Inspirationsquelle für den Zuschauer gedacht.
Unter der Regie des berühmten Cinematographen Haris Zambarloukos, der kürzlich an Projekten wie The Other Man (2009) und Mamma Mia (2008) gearbeitet hat und eine Nominierung für den AFI Award 2008 als bester Kameramann erreichte, wurde der Werbefilm in Zusammenarbeit mit John Powell von JP Aerospace, einem amerikanischen unabhängigen Weltraum-Programm in der Wüste von Nevada aufgenommen. Die Kamerakonstruktion, die an einem Heliumballon befestigt wurde, fertigte Steffan Hewitt von Polecam, dem führenden Experten für Kamerakonstruktionen individuell an. Die Kameras wurden rekalibriert, um Polecams einzigartige Miniatur 170 Grad Fischaugenoptik optimal nutzen zu können. Außerdem mussten die Kameras die Hüllen fallen lassen und umgebaut werden, um so Gewicht einzusparen, damit der „Space Chair“ die erforderliche Höhe erreichen konnte.
Des Weiteren stattete das Team die Konstruktion mit einem GPS-System aus, das alle 15 Sekunden die aktuelle Höhe des „fliegenden Stuhls“ ermittelte und ihn nach seiner Rückkehr auf dem Boden lokalisierte. Der Stuhl brauchte insgesamt 1 Stunde und 23 Minuten um eine Höhe von über 30 Kilometern (30,255 km) zu erreichen und 24 Minuten um wieder zur Erde zurück zu kehren.
Auf der Toshiba Homepage kann man sich bei dem interaktiven Spiel „Desert Drive“ auf die Spuren der Filmcrew begeben und bei der Fahrt durch die Wüste von Nevada selbst ein wenig Wüstenluft schnuppern.
September 2009: 4,4% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe
WIESBADEN
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wirkt sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft weiterhin deutlich auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus: Ende September 2009 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut fünf Millionen Personen tätig. Das waren rund
233 000 Personen oder 4,4% weniger als im September 2008.
Die Zahl der im September 2009 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 8,9% auf 642 Millionen ab, obwohl es im Berichtsmonat 22 Arbeitstage gab und somit einen mehr als im September 2008. Dies dürfte insbesondere auf die starke Nutzung von Kurzarbeit zurückzuführen sein. Die Entgelte (Bruttolohn- und
Bruttogehaltsumme) verringerten sich gegenüber September 2008 um 5,4% auf 16,3 Milliarden Euro.
Betrachtet man die Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, dann wies nur noch der Bereich Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln mit + 1,5% eine positive Entwicklung gegenüber September 2008 auf. Der Wirtschaftszweig Herstellung von elektrischen Ausrüstungen verzeichnete einen Beschäftigtenrückgang um 4,3%. Überdurchschnittlich stark verringerten sich die Beschäftigtenzahlen in den Wirtschaftszweigen Maschinenbau (- 4,5%), Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (- 4,8%), Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren (- 5,4%) sowie Herstellung von Metallerzeugnissen (- 6,5%).
Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1. Sie ist im Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort „2040411“ kostenlos erhältlich.
Detaillierte Informationen und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe können kostenfrei in der GENESIS-Online Datenbank über die Tabelle 42111-002 und 42111-004 abgerufen werden.
TÜV NORD zertifiziert Herstellung von Medizinprodukten
Die Dreve GmbH aus Unna produziert seit inzwischen 60 Jahren individuelle Medizinprodukte. Sie ist an drei Standorten in Deutschland vertreten und beliefert 100 Länder weltweit mit ihren Produkten. Jetzt wurde sie auch nach dem japanischen PAL-Standard zertifiziert und kann nun erfolgreich auf dem dortigen Markt Fuß fassen. Die Zertifizierung durch TÜV NORD CERT gründet sich dabei auf der Unterstützung durch ihren TÜV Partner Cosmos Corporation in Japan.
Was vor 60 Jahren mit einem kleinen Dentallabor in Unna begann, agiert heute als familiengeführtes, mittelständisches Industrieunternehmen mit 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Schwerpunkt der Arbeit in den drei Dreve-Produktionsstandorten liegt aktuell in der Herstellung von Formpassstücken für Hörhilfen oder Gehörschutz für Hörgeräteakustiker aus Silikonmaterialien. Darüber hinaus werden lichthärtende Kunststoffe und Laborgeräte gefertigt.
Die jetzt erfolgte Zertifizierung nach japanischem PAL-Standard basiert auf der ISO 13485 und schließt ein Qualitätsmanagement-System nach ISO 9001 ein.
Manuela Ahlers, Senior-Auditorin bei TÜV NORD CERT fand anlässlich der Zertifikatsübergabe anerkennende Worte gegenüber dem Geschäftsführer Dr. Volker Dreve und der Firmengründerin Inge Dreve. Sie hob in ihrer Rede hervor, dass Dreve bereits 2004 als erstes Otoplastiklabor weltweit mit der Produktion der Ohrformpassstücken auf Basis des Foto Tec Stereolithographieverfahrens begonnen hatte. Das Motto des entwicklungsfreudigen Unternehmens dabei: „Innovation aus Tradition“.
Auch heute werden die Hörhilfen oder Gehörschutzartikel auf der Grundlage des Dreve?schen Qualitätsstandards gefertigt und nutzen so den Menschen in aller Welt.
In vielen weiteren Bereichen unterstützt TÜV NORD CERT Unternehmen bei internationalen Zulassungen für den weltweiten Verkauf von Produkten.
Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.
TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.
Technologiesprung in der Spirometrie: Weltpremiere des Vitalograph In2itive? auf der MEDICA 2009 in Düsseldorf
(Hamburg, 16. November 2009).
Mit dem Vitalograph In2itive? präsentiert Vitalograph auf der MEDICA ein absolut neuartiges Spirometer für den mobilen und stationären Einsatz in der allgemein- und arbeitsmedizinischen Praxis. Das kleine, leichte Gerät im modernen Organizer-Format kombiniert die Vorteile größtmöglicher Mobilität mit den Eigenschaften eines vollwertigen, netzwerkfähigen PC-Spirometers.
Das Vitalograph In2itive? arbeitet mit einem präzisen Pneumotachographen vom Typ „Fleisch“ und überzeugt mit hochauflösendem Touchscreen, bedienerfreundlicher Menüführung und hoher Speicherkapazität für mehr als 10.000 Patienten. Es misst alle gängigen Parameter für die kassenärztliche, GOÄ- und arbeitsmedizinische Abrechnung und erfüllt sämtliche Anforderungen des internationalen Spirometrie-Standards von ATS/ERS.
Der mitgelieferte Hochleistungsakku ermöglicht einen ganztägigen Einsatz des Gerätes ohne externe Stromversorgung. Neben der Betrachtung der Fluss-Volumen- oder Volumen-Zeit-Kurve verfügt das Vitalograph In2itive? über diverse Animationen mit Sound-Effekten für Kinder sowie eine automatische Test-Qualitätskontrolle und -Interpretation. Durch den abnehmbaren Messkopf kann die Kurvendarstellung während des Atemmanövers in Echtzeit auf dem Display verfolgt werden.
Zum Lieferumfang des Vitalograph In2itive? gehört neben der Ladestation mit USB-Schnittstelle entweder die Spirometrie-Software Spirotrac® V mit GDT-Schnittstelle oder die Berichtssoftware Vitalograph Reports.
Vitalograph In2itive? mit Spirometrie-Software Spirotrac®
Durch die Platzierung des Vitalograph In2itive? in der Ladestation können Spirometrie-Tests automatisch in die Spirotrac® V Software übertragen und miteinander synchronisiert werden. Messungen lassen sich in Echtzeit am PC-Bildschirm betrachten. Die leistungsstarke Spirometrie-Software verwaltet umfassend und komfortabel Patientendaten und kann über die integrierte GDT-Schnittstelle in alle gängigen Praxissoftwaresysteme eingebunden werden.
Vitalograph In2itive? mit Berichtssoftware Vitalograph Reports
Mit der Berichtssoftware Vitalograph Reports können die im Vitalograph In2itive? gespeicherten Messdaten als PDF generiert, gespeichert und ausgedruckt werden.
„Wir sind sehr stolz darauf, unseren Kunden und Geschäftspartnern mit dem Vitalograph In2itive? einen echten Technologiesprung in der Spirometrie zu präsentieren“, freut sich Bernhardt R. Garbe, Managing Director von Vitalograph. „Damit setzen wir eine lange Tradition innovativer MEDICA-Highlights fort, die bereits auf der ersten MEDICA vor 40 Jahren ihren Anfang nahm. Dort stellte mein Vater Dietmar Garbe zusammen mit seinem Verkaufsleiter Albert von Allworden ein für die damalige Zeit revolutionäres Praxis-Spirometer vor, das den Weg der Spirometrie vom Labor in die ärztliche Praxis ebnete.“.
Zu sehen ist das neue Vitalograph In2itive? erstmals vom 18. bis 21. November 2009 auf der MEDICA in Düsseldorf (Stand A 40 in Halle 10).
Über Vitalograph
Vitalograph ist internationaler Hersteller von Spirometern, Peak-Flow-Metern, Produkten für das Asthma- und COPD-Management und hochwertigen Verbrauchsmaterialien sowie Provider zentralisierter Spirometrie-Lösungen für klinische Forschungen und Telemedizin.
Datenschutzaudit durch Datenschutzstiftung – verlässt die Regierung ihren privatwirtschaftlich orientierten Kurs?
Selbst wenn man die Sinnhaftigkeit einer Stiftung Datenschutz bejaht, um Verbrauchern die Möglichkeit zum Erwerb von datenschutzgeprüften Produkten zu geben, sind ernsthafte Zweifel angebracht, ob eine solche Stiftung geeignet ist, effiziente Datenschutzaudits auch für Systeme von Wirtschaftsunternehmen zu entwickeln. Dies ist die Auffassung der UIMCert als langjährig erfahrenem Unternehmen auf dem Sektor Datenschutzprüfung und Gütesiegelung. Es sollte seitens der Politik auf jeden Fall beachtet werden, dass bereits seit einigen Jahren wirksame Auditverfahren und auch zumindest ein hierauf aufbauendes anerkanntes Datenschutzgütesiegel ? nämlich das des Unabhängigen Landeszentrums für die Datenschutz ULD – vorhanden sind. Dies wurde unabhängig davon, dass bisher noch kein Datenschutzauditgesetz verabschiedet wurde, von der Praxis realisiert.
Es wird darüber hinaus verkannt, dass auch in anderen Verfahren datenschutzordnungsgemäße Lösungen zumindest vom Ansatz her Bestandteil von Prüfungen sind beziehungsweise sein müssen. Hier sind die Prüfungsstandards aus dem Wirtschaftsprüfungsbereich zu nennen, bei denen bei bestimmten Produktprüfungen der Datenschutz ein unerlässlicher Bestandteil des Prüfspektrums ist oder zumindest sein sollte.
Besonders bemerkenswert ist allerdings, dass die Stiftung sich auch mit dem Problem beschäftigen soll, ein Datenschutzaudit zu entwickeln. Hier wird eindeutig verkannt, dass dies nicht die Aufgabe einer Stiftung sein kann. Wenn der Technologiestandort Deutschland gestärkt werden soll, wird man sich insbesondere im Bezug auf die Auditierung von Produkten, Systemen und Institutionen im Hinblick auf daten-schutzfreundliche Techniken darauf besinnen müssen, dass seit langem die Diskussionen um ein Datenschutzauditgesetz noch nicht dergestalt von Erfolg gekrönt waren, dass ein solches Gesetz auch tatsächlich erlassen werden konnte. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Umstrukturierung der Akkreditierungsgesetzgebung Lösungen schafft, die Deutschland auf dem Akkreditierungssektor eine international stärkere Position verleihen werden, und die darüber hinaus auf eine Stärkung privatwirtschaftlicher Lösungen setzt. Dies schafft auch die Voraussetzung für effiziente Datenschutzauditierungen und ermöglicht die Verleihung von hierauf aufbauenden Zertifikaten oder Gütesiegeln. Hier gehen die im Koalitionsvertrag angesprochenen Ansätze eindeutig an den vorhandenen Arbeiten und privatwirtschaftlichen Lösungen vorbei und sind ein Schritt in die falsche Richtung.
Nähere Informationen zur Frage der Auditierung und Ordnungsmässigkeitsprüfung des Datenschutzes unter www.uimcert.de.
Brief-online-Portal ermöglicht clevere, kostengünstige Werbemöglichkeiten für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen sowie auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen.
Sie haben ein tolles Angebot oder ein neues Produkt, bzw. eine neue Dienstleistung, und möchten Ihre Bestandskunden informieren? Denn: Bestehende Kunden sind das Rückgrat einer Firma, ganz besonders in schlechten Zeiten.
Am effektivsten wäre ein persönliches Gespräch ? keine Frage. Aber natürlich können Sie nicht jeden Kunden besuchen.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Versand eines herkömmlichen Werbeflyers oder einer Broschüre. Dies ist im Hinblick auf Herstellung und Versand zugegeben sehr teuer und landet häufig ungelesen im Papierkorb. Wer kann sich dies noch leisten?
Und wie sieht es im Vergleich dazu mit einem persönlichen Werbebrief aus?
Im Zeitalter digitaler Medien mag die Frage angemessen sein: Sind Werbebriefe nicht längst ‚out‘? Wenn man bedenkt, dass die meisten Empfänger eher negativ auf ‚Wurfpost‘ aller Art reagieren und E-Mails mehr und mehr die schriftliche Post ablösen, mag man tatsächlich den Eindruck bekommen, der Werbebrief hätte längst keine Chance mehr. Erstaunlicherweise ist dem nicht so, wie einschlägige Studien belegen.
Jedoch, nicht umsonst ist der Werbebrief eines der teuersten Werbemittel überhaupt. Der finanzielle und zeitliche Aufwand des Ausdruckens, Falzens, Kuvertierens, Frankierens und des Beförderns zum Briefkasten/ Post ist sehr hoch und muss sich letztendlich rentieren. Und jeder Werbebrief, der beim Empfänger in den Papierkorb wandert, ist ein Verlust für das Unternehmen. Es braucht also eine gut durchdachte Strategie, damit der Werbebrief als taktisches Mittel zum Nutzen für das Unternehmen auch ‚ankommt‘.
Täglich versenden Unternehmen unzählige Dokumente per Briefpost, wie z.B. Rechnungen, Angebote, allgemeine Korrespondenz? – ausnahmslos Briefsendungen, die stets geöffnet, gelesen und meistens auch aufbewahrt werden. Und nicht nur das. Oftmals befasst sich der Empfänger sogar mehrmals damit. Diese Briefdokumente eignen sich also hervorragend auch zur Werbung. Durch sie haben Unternehmen regelmäßig die Chance, ihre Kunden wirksam anzusprechen und mit ihnen einen kontinuierlichen und persönlichen Dialog zu führen. Was also liegt näher, als diese reguläre Geschäftspost mit Werbung zu versehen oder ihr sogar eine zusätzliche Seite mit gezielter Werbung beizulegen. So kostet Sie Ihr Werbebrief keinen Cent zusätzliches Porto.
Und wenn Sie darüber hinaus noch die Möglichkeit nutzen, den Druck und Versand Ihrer Korrespondenz in nur einem Arbeitsschritt am eigenen PC abzuwickeln, können Sie nochmals Ihre Kosten erheblich reduzieren:
Mittels Internet über das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt (www.briefonlineportal.de).
Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart: Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern zur Post –
‚Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers !‘
Beispielrechnung:
Haben Sie schon einmal nachgerechnet, wie viel Sie ein Geschäftsbrief tatsächlich kostet?
Klar, das Porto für einen Standardbrief (max. 3 Seiten im DIN-Lang-Format) beläuft sich auf 0,55 ?.
Aber was kostet Sie darüber hinaus:
– Papier/ Geschäftspapier (Material und Druckkosten),
– Kuvert,
– Tinte/ Toner Ihres Firmendruckers sowie Wartung und Verschleiß,
– Zeitaufwand Materialeinkauf/ Beschaffung (Papier, Kuverts, Tinte/Toner etc),
– anfallende Arbeitszeit für Falzen, Kuvertieren, Frankieren und zur Poststelle, bzw. Briefkasten befördern.
Schnell summieren sich alle real anfallenden Kosten zu einem tatsächlichen Preis von 1,00 ? und mehr pro Brief.
Dem gegenüber steht die „All inclusive“-Lösung des Brief-online-Portals für den Briefdruck und ?versand mit einem Endpreis von 0,55 ? pro Brief (1 Seite sw-Druck zzgl. MwSt.) für:
– Papier
– Kuvert,
– Druck,
– Falzen, Kuvertieren, Frankieren und
– Porto für die Zustellung.
Daraus ergibt sich eine Kostenersparnis von über 45 % gegenüber dem herkömmlichen Briefdruck und ?versand. (Dieses enorme Einsparpotential beim Briefversand offenbart die im letzten Mai von der Bundesnetzagentur vorgestellte Studie: „Nachfrage nach Postdienstleistungen von Geschäftskunden“.)
Informationen zum Brief-online-Portal
Unter www.briefonlineportal.de bietet das Ratinger Unternehmen Mail to Print die Möglichkeit, die gesamte Unternehmenskorrespondenz online zu produzieren, wobei am Ende der Kette ein physisch erzeugter und zugestellter Brief steht. Das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt, bietet sich für jegliche Korrespondenz an: Rechnungen, Mahnungen, Angebote, Direkt-Mailings etc. Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postabfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart. Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern:
Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!
Das Handling des Postversands über „BoP“ (http://www.briefonlineportal.de/) ist denkbar einfach und ohne Mindestmengen, ohne Grundgebühren und ohne Vertragsbindung zum „All inclusive-Preis“ möglich:
Der komplette Brief ? Druck Zustellung – ab 55 Cent! (1 Seite S/W-Druck zzgl MwSt.)
Die Produktbreite reicht vom Standardbrief bis zum Maxibrief, je nach Kundenwunsch wird schwarz-weiß oder farbig, ein- der doppelseitig gedruckt oder auch ein Überweisungsträger zugelegt.
Auch der im Preis noch günstigere Versand von Infobriefen / Infopost (adressierte, inhaltsgleiche Sendungen) – mit oder ohne Beileger – ist möglich.
Egal, ob 1 Brief oder 500 Briefe versandt werden: Der Kunde bezahlt nur die Briefe, die er als Druck- und Versandauftrag übermittelt.
Der Brief-online-Versand funktioniert weltweit:
100 % Flächendeckung, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag.
Das Brief-online-Portal eignet sich nicht nur für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen, sondern auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Zur Abrechnung innerhalb eines Unternehmens können über die „BoP-Software“ sogar für verschiedene Personen, bzw. Abteilungen oder Niederlassungen, Kostenstellen eingerichtet werden.
Besonders Unternehmen aus den Bereichen Inkasso, Versicherung, Handel etc. nutzen das Brief-online-Portal bereits vielfältig (Rechnungen, Mahnungen, allgemeine Korrespondenz, Mailings, uvm.) und wissen die universellen Möglichkeiten und das Einsparpotential in hohem Grade zu schätzen!
Außerordentlich interessant ist diese Portal-Lösung auch für Unternehmen mit Sitz außerhalb der BRD. Der Versand der Briefsendungen ist weltweit möglich. Es gelten auch im Ausland die im „BoP“-Tarifrechner (https://bop.mailtoprint.de/tarifrechner) ausgewiesenen Kosten.
Überzeugend sind auch die Sicherheitskonzepte: Alle dem Briefonlineportal übermittelten Daten werden verschlüsselt über zertifikatsgesicherte Datenwege übertragen. Eine SSL-Datenleitung mit 128 Bit Verschlüsselung ist der Sicherheitsstandard, der auch bei der Übermittlung von Daten unter Banken zur Anwendung kommt.
Als zusätzlichen Service bietet Mail to Print dem Kunden den Download kostenloser Geschäftsvorlagen an: In Briefvorlagen, Angebotsvorlage, Bestellvorlage, Rechnungsvorlage und Mahnungsvorlage können die persönlichen Kontakt- und Geschäftsdaten bequem in Kopf- und Fußzeile eingefügt werden, ebenso das entsprechende Firmenlogo. Auf Wunsch übernimmt Mail to Print sogar die Erstellung der individuellen elektronischen Geschäftvorlagen gegen eine geringe Aufwandpauschale.
Unternehmensinformation Mail to Print
Mail to Print Innovative Briefdistribution GmbH wurde im Juni 2007 als „Start-Up-Unter-nehmen“ in Ratingen gegründet. Nicht als klassisches Briefverteil-Unternehmen, sondern als Anbieter einer neutralen, Konzern unabhängigen Plattform für DV-gestützte Postmehrwertdienste mit innovativem Charakter hat Mail to Print im liberalisierten Briefmarkt in Deutschland eine Position besetzt. Das Angebot umfasst Dienstleistungen, die sowohl in Eigentätigkeit als auch durch Einschaltung von Partnerunternehmen erbracht werden.
Im Kern geht es um die DV-gestützte Erstellung von Briefsendungen. Per Datenleitung gelangen die Kundendaten an Mail to Print. Sie werden aufbereitet und an Druckereien weitergleitet. Dort werden die physischen Sendungen erstellt, kuvertiert, frankiert und schließlich sortiert an einen oder mehrere Briefzustelldienstleister übergeben.
Mit durchschnittlich 10 Millionen koordinierten Briefsendungen pro Monat zählt Mail to Print heute bundesweit zu einem der führenden Anbieter in diesem Segment. Mit dem Produktbereich BDS (Brief Distribution Solution) bietet Mail to Print eine Lösung die sich speziell an Großkunden mit hohem Postaufkommen richtet. Führende Telekommunikations-Unternehmen oder Internetportalanbieter wissen diesen Service bereits zu nutzen. Einmalig ist auch das Service-Online-Portal (SOP). Es bietet Großkunden die direkte Anbindung in eigene betriebliche Abläufe.
Das Briefonlineportal (BoP) ist die Produktlinie für den breiten Markt.
Peugeot iOn – Start der Vermarktung des Elektroautos der Löwenmarke
– Vorreservierung des iOn ab sofort unter www.peugeot.de möglich
– Elektroauto ist die ideale Lösung für Carsharing
– iOn überzeugt mit Reichweite von 130 km und „Zero-Emission“
Peugeot nimmt ab sofort Vorreservierungen für den iOn, sein vollelektrisches viersitziges Fahrzeug, entgegen. Die Marke hat bereits mit neun Unternehmen und Behörden Absichtserklärungen für Carsharing- und Flottenverträge in Europa unterzeichnet.
Mit dem iOn erweitert Peugeot seine Produktpalette um ein Fahrzeug, das seinen Privat-, Firmen- und Behördenkunden neue Wege urbaner Mobilität mit Zero-Emission aufzeigt.
Seine Fahrleistung und seine Reichweite von 130 km, die es insbesondere dank des Einsatzes von Lithium-Ionen-Batterien erreicht, machen dieses Fahrzeug zu einer gelungenen Antwort auf die heutigen Herausforderungen in puncto urbane Mobilität und Umweltfreundlichkeit.
Dank einer Marketingoffensive von Peugeot bei seinen Geschäftskunden wurde der iOn bereits von neun europäischen Unternehmen vorreserviert, insbesondere für Carsharing-Lösungen.
Für Privatkunden können Vorreservierungen über die Internetseiten von Peugeot in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien entgegengenommen werden.
Peugeot, Pionier des Elektroautos und weltweit führender Hersteller dieser Fahrzeuge ist mit dem zwischen 1995 und 2003 produzierten Peugeot 106 bis heute der Hersteller, der die meisten Zero-Emission-Fahrzeuge weltweit verkauft hat.
Der iOn, der in Zusammenarbeit mit der Mitsubishi Motor Company (MMC) entwickelt wurde, war bereits im September bei der Automobilmesse in Frankfurt vorgestellt worden.
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
Fax: 0681-879 516
E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com
München (pressrelations) – 3M setzt LED von OSRAM Opto Semiconductors in Pocket-Projektoren ein Lichtstarke und sparsame Leuchtdioden ermöglichen mobile Projektionsanwendungen…
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.