Laser bringen Metalle auf Hochglanz

München (pressrelations) –

Laser bringen Metalle auf Hochglanz

Metalloberflächen zu polieren ist eine anspruchsvolle, aber monotone Aufgabe, für die sich nur schwer geeignete Nachwuchskräfte finden. Poliermaschinen sind keine Alternative zur Handarbeit ? sie kommen an viele Flächen nicht heran. Eine Lösung: Laser polieren das Metall.

Arbeitsplätze sind begehrt. Manche Branchen allerdings tun sich schwer, Nachwuchskräfte zu finden: so etwa bei Facharbeitern, die Spritzgussformen polieren. Die Arbeit ist zeitaufwändig und eintönig, erfordert aber dennoch höchste Konzentration. Denn ist erst eine Macke in der Form, ist sie wertlos. Eine einzige Metallform zu polieren, kostet die Fachkräfte oft eine ganze Woche. Maschinen für diese unbeliebte Arbeit einzusetzen, war bisher keine Alternative: Sie kommen an die häufig nach innen gewölbten Formen nicht heran.

Forscher am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen haben eine Möglichkeit entwickelt, die Polierarbeiten zu automatisieren: »Wir polieren die Oberfläche nicht manuell mit Schleif- und Poliermitteln, sondern mit einem Laser«, sagt Dr.-Ing. Edgar Willenborg, Gruppenleiter am ILT. »Der Laserstrahl schmilzt die Oberfläche etwa 50 bis 100 Mikrometer tief an. Die Oberflächenspannung sorgt dafür, dass das flüssige Metall gleichmäßig verläuft und geglättet erstarrt.« Wie beim herkömmlichen Schleifen und Polieren werden diese Prozesse immer feiner: Im ersten Schritt schmelzen die Forscher etwa 100 Mikrometer der Oberfläche an, in weiteren Schritten schmelzen sie sie immer weniger tief. »Diese Umschmelztiefe können wir durch verschiedene Parameter einstellen: durch die Laserleistung, durch die Geschwindigkeit, mit der der Laser über die Oberfläche fährt, und durch die Länge der jeweiligen Laserpulse«, sagt Willenborg. Beim Laserpolieren wird die Oberfläche zwar noch nicht so glatt wie bei perfekter Handarbeit ? während Handpolierer eine Rauheit Ra von 5 Nanometern erreichen können, schafft der Laser derzeit eine von 50 Nanometern ? dennoch sieht Willenborg einen großen Markt. »Wir wollen vor allem die mittleren Qualitäten automatisieren: 50 Nanometer Rauheit reicht für viele Anwendungen und für die Formen für Standard-Kunststoffteile aus.« Der Highend-Bereich dagegen soll weiterhin Handarbeit bleiben.

Der Zeitgewinn durch das Laserpolieren und die damit verbundene Kostenersparnis sind enorm: Während ein Facharbeiter per Hand etwa 10 bis 30 Minuten pro Quadratzentimeter braucht, schafft der Laser die gleiche Fläche in etwa einer Minute. Einen Prototypen der Laserpoliermaschine gibt es bereits, die Wissenschaftler haben ihn mit der Maschinenfabrik Arnold entwickelt. In ein bis zwei Jahren, schätzt Willenborg, ist das System einsatzbereit. Auf der Messe Euromold vom 2. bis 5. Dezember in Frankfurt zeigen die Forscher Beispiele für laserpolierte dreidimensionale Oberflächen (Halle 8, Stand M114).

Dr.-Ing. Edgar Willenborg
Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT)
Steinbachstr. 15
52074 Aachen
Telefon 0241/8906-213
Mobil Fax 0241/8906-121

Dipl.-Ing. Roman Ostholt
Fraunhofer-Institut für Lasertechnik (ILT)
Steinbachstr. 15
52074 Aachen
Telefon 0241/8906-137
Mobil Fax 0241/8906-121

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iPhone-Besitzer aufgepasst: Drucken mit Canon-Multifunktionssystemen

Krefeld (pressrelations) –

iPhone-Besitzer aufgepasst: Drucken mit Canon-Multifunktionssystemen

Das neue Canon-Softwareprogramm „Easy-PhotoPrint for iPhone“ (Canon iEPP) ist kostenlos per Download im iTunes App Store erhältlich. Die einfach zu bedienende Anwendung ermöglicht den kabellosen Fotodruck von einem kompatiblen iPhone oder iPod touch über die Canon-Multifunktionssysteme Pixma MP990, Pixma MP640 oder auch Pixma MP560.

Die benutzerfreundliche Software ist für das iPhone 3G und iPhone 3GS sowie den iPod touch (ab Version OS 2.2.1) geeignet und ermöglicht überzeugende Canon-Fotoausdrucke in drei einfachen Schritten: vom Start der Anwendung über die Bildauswahl zum Fotodruck. Nach der Installation über den iTunes App Store übernimmt Canon iEPP alle wesentlichen Aufgaben und erkennt unter der Voraussetzung, dass ein lokales Netzwerk und der Apple Service Bonjour vorhanden sind, automatisch die per WiFi-Verbindung angeschlossenen Canon-Multifunktionssysteme Pixma MP990, MP640 oder MP550. Der Anwender kann sich somit voll und ganz auf den Druck der Bilder konzentrieren.

Mithilfe der intuitiv nutzbaren Technologie von iPhone und iPod touch lassen sich die Bilder durch Fingersteuerung bequem in der Miniaturansicht einer Indexansicht anzeigen. Eine vergrößerte Darstellung der Bilder zur optimierten Druckvorschau ist ebenfalls per Fingersteuerung möglich. Diese praktische Funktion erspart häufig unnötige Probeausdrucke. Ein kurzer Touch-Befehl im Anschluss genügt, um das ausgewählte Bild für den Druck an eines der möglichen Canon-Multifunktionssysteme zu senden.

So können heruntergeladene Bilder von Photo-Sharing-Webseiten oder mit dem iPhone gemachte Aufnahmen mühelos gedruckt werden. Die Canon-Software iEPP beinhaltet sogar einen Auslöser, die Taste „Kamera“‚, zum Fotografieren und sofort anschließendem Drucken in einem einzigen Vorgang. Die Unterstützung diverser Canon-Druckmedien (Normalpapier, Fotoglanzpapier Plus II, Professional Fotopapier II, Professional Fotopapier Platinum und Fotopapier Plus Seidenglanz) in unterschiedlichen Größen – mit oder ohne Rand – macht Canon iEPP zu einer flexiblen Lösung für den unkomplizierten Fotodruck.

Canon iEPP steht ab Anfang November im iTunes App Store zum Download bereit.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Bettina Steeger
pressestelle@canon.de
Public Relations
Canon Deutschland GmbH
Europark Fichtenhain A10
D-47807 Krefeld
http://www.canon.de

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?LED-TV? ist irreführend ? Panasonic erklärt warum

Hamburg (pressrelations) –

„LED-TV“ ist irreführend ? Panasonic erklärt warum

Aufklärungskampagne des japanischen Elektronikherstellers: „LED-TV“ ist keine neue Bildschirm-Technologie

Hamburg, Oktober 2009
Der Rat der Werbewirtschaft Großbritanniens (ASA) hat einem Hersteller von TV-Geräten kürzlich verboten, seine LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung als „LED-TVs“ zu bewerben. Denn der Begriff sei irreführend und dürfe deshalb in der Werbung nicht mehr ohne Zusatz verwendet werden. „Der Gebrauch dieser Bezeichnung verunsichert auch hier in Deutschland so manchen Konsumenten, denn so genannte ?LED-Fernseher? sind nichts anderes als LCD-Fernseher, die mit LED-Hintergrundbeleuchtung arbeiten ? keine neue Bildschirm-Technologie also“, erklärt Armando Romagnolo, General Manager und Head of Product Marketing TV Training CE bei Panasonic Deutschland. Daher startet Panasonic jetzt eine breite Aufklärungskampagne, räumt mit Gerüchten rund um Flachbildfernseher auf und geht auf die Unterschiede und Vorzüge der jeweiligen Technologie ein. Eine spezielle Broschüre zum Thema informiert umfassend und ist ab November im Handel erhältlich.

Aktuell existieren zwei TV-Technologien im Bereich Flachbildschirme: LCD und Plasma. Die Logik bei der Bezeichnung der verschiedenen Technologien ist klar: Ein Plasma-TV hat ein Plasma-Display. Ein LCD-TV hat ein LCD-Display. Entsprechend müsste ein „LED-TV“ ein LED-Display haben. „Doch genau diese Schlussfolgerung ist falsch und führt die Endverbraucher in die Irre“, so Romagnolo. Ein „LED-TV“ hat ebenfalls ein LCD-Display und nutzt lediglich LED-Lampen statt Leuchtstoffröhren als Hintergrundbeleuchtung. Ein kaum bekannter, aber wichtiger Unterschied, der nach dem Fernseherkauf durchaus zu enttäuschten Erwartungen führen kann.

Tatsache ist, dass zahlreiche TV-Hersteller derzeit ihre LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausstatten, um auf diese Weise Nachteile der LCD-Technologie zu kompensieren. Zu diesen Nachteilen gehören ein mäßiger Kontrast- und Schwarzwert sowie ein eingeschränkter Betrachtungswinkel. Dieses Vorhaben gelingt jedoch nur bedingt, denn die derzeit auf dem Markt erhältlichen Varianten Edge-LED und Direct-LED haben ihrerseits Vor- und Nachteile: Sogenannte Edge-LEDs, LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung am Rahmen des Fernsehgehäuses, zeigen neben einer auffallend ungleichmäßigen Bildschirmausleuchtung nach wie vor einen Kontrastverlust bei seitlicher Betrachtung und eine nicht optimale Schwarzdarstellung. Dafür ermöglicht diese LED-Variante eine sehr flache Bauweise der Panels und damit eine moderne und stylische Optik der Geräte. Direct-LEDs, LCD-Panels mit einer ganzflächig hinter dem Bildschirm angeordneten LED-Hintergrundbeleuchtung, die mit einer Local-Dimming-Technologie ausgestattet sind, erreichen im Vergleich zum klassischen LCD-Fernseher eine homogenere Bildausleuchtung und verbesserte Kontrast- und Schwarzwerte. Sie sind jedoch enorm kostenintensiv und erreichen nicht die flache Bauweise von Edge-LEDs.

Im Gegensatz zu LCD-TVs benötigen Plasma-TVs keine Hintergrundbeleuchtung, um ein Bild zu erzeugen. Jeder der über 2 Millionen Bildpunkte (Pixel) eines Full-HD-Plasma-Fernsehers produziert das notwendige Licht selbst und sorgt so für eine vollkommen homogene Bildausleuchtung. Die technologisch bedingten Vorteile sind eine natürliche Farbwiedergabe, eine exzellente Bewegungsdarstellung und hervorragende Kontrastdarstellung aus jedem Betrachtungswinkel.

Die verschiedenen Varianten der LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung erreichen also zwar zum Teil eine bessere Bildqualität als klassische LCD-TVs, im Vergleich zu modernen Plasma-Fernsehern lösen sie jedoch weder das Problem des begrenzten Betrachtungswinkels, noch die Schwächen bei Kontrast- und Schwarzdarstellung. Dieses Urteil bestätigen auch zahlreiche Fachpublikationen. „Für mich stellt das erneut unter Beweis: Plasma liefert die besseren und natürlicheren Bilder“, resümiert Armando Romagnolo und stellt in Aussicht: „Auch der erste 50 Zoll Full-HD-3D-Fernseher, den wir 2010 auf den deutschen Markt bringen werden, basiert auf einem Plasma-Panel. Denn auch in Zukunft setzen wir bei großen Bildschirmdiagonalen auf die Plasma-Technologie, die gerade hier immense Vorteile in der Bildqualität bietet.“

Weitere Informationen unter www.panasonic.de/tv-ratgeber.

Über Panasonic
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2009) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,77 Billionen Yen/78,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.

Bei Veröffentlichung oder redaktioneller Erwähnung freuen wir uns sehr über die Zusendung eines Belegexemplars!

Weitere Informationen:
Panasonic Deutschland
eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Michael Langbehn
Tel.: 040 / 8549-2285
Fax.: 040 / 8549-2982
Email: michael.langbehn@eu.panasonic.com

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Containerschiff, Ackerdiesel oder Lieblingsstrecke: MAN-Videowettbewerb geht in den Endspurt

München (pressrelations) –

Containerschiff, Ackerdiesel oder Lieblingsstrecke: MAN-Videowettbewerb geht in den Endspurt

Schon jetzt fast 100 eingereichte Beiträge

Der von der MAN SE gestartete Videowettbewerb „My MAN-Story“ geht auf die Zielgerade. Noch bis zum 16. November können Teilnehmer selbstgedrehte Beiträge über ihre persönliche MAN-Geschichte als YouTube-Video einreichen und in Form von Kurzfilmen erzählen, was MAN für sie bedeutet. Der Wettbewerb von MAN erfreut sich reger Beteiligung, bereits fast 100 Wettbewerbsbeiträge finden sich auf dem eigens eingerichteten Kanal (www.youtube.com/myMANstory).

Die Teilnehmer des YouTube-Wettbewerbs „My MAN-Story“ haben verfilmt, was sie mit MAN verbinden. In ihren Kurzvideos erzählen sie außergewöhnliche und kuriose Geschichten oder zeigen kreative Geniestreiche: Von Aufnahmen im Motorraum eines Containerschiffs über den Entwurf eines Cabriolet-Lkw und abenteuerliche Fahrten mit einem historischen Ackerdiesel bis hin zum Nervenkitzel mit einem MAN-Lkw, für den kein Hindernis unüberwindbar ist.

Ob Mitarbeiter, Kunde oder Fan von MAN – alle, in deren Leben das Unternehmen und seine Produkte eine Rolle spielen, können ihre Erlebnisse verfilmen und als Video über das Internetportal YouTube für den Wettbewerb einreichen. Auf die Gewinner warten attraktive Preise wie eine Abenteuerreise in Spanien oder ein Wochenendtrip nach Istanbul.

Eine von der MAN SE ausgewählte Jury wird die eingereichten Videos nach Konzept, emotionaler Wirkung und gestalterischem Gesamteindruck bewerten. Kommentare und Bewertungen der User zu den einzelnen Beiträgen fließen dabei in das Urteil ein. Die Gewinnervideos werden auf YouTube und der MAN-Website präsentiert.

Die MAN Gruppe ist eines der führenden europäischen Industrieunternehmen im Bereich Transport-Related Engineering mit jährlich rund 15 Mrd ? Umsatz (2008). MAN ist Anbieter von Lkw, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetrieben und beschäftigt weltweit rund 49 500 Mitarbeiter. Die MAN-Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten. Die MAN SE, München, ist Mitglied im Deutschen Aktienindex Dax der 30 führenden deutschen Aktiengesellschaften.

Corporate Communications
MAN SE
Ungererstr. 69
80805 München
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Fax: +49. 89. 36098 – 382
www.man.eu

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Die Haustür als Aushängeschild: Online-Shop 1001-tuer.de erweitert Sortiment um neue ‚Rost‘-Modelle

Willsbach/Obersulm (pressrelations) –

Die Haustür als Aushängeschild: Online-Shop 1001-tuer.de erweitert Sortiment um neue ‚Rost‘-Modelle

Obersulm ? Sie hält zuverlässig unerwünschten Besuch fern, bietet ein Gefühl von Sicherheit und ist das Bollwerk für den Schutz der Privatsphäre. Ein jeder hat eine und niemand möchte sie missen. Die Rede ist von der Haustür. Ein optischer Hingucker ist sie in vielen deutschen Haushalten allerdings nicht. ‚Dabei ist eine Haustür doch das Aushängeschild der Haus- oder Wohnungsbesitzer‘, wundert sich Maik Strohbach, Geschäftsführer des Online-Shops 1001-tuer.de, über die hierzulande vielfach anzutreffenden langweiligen Haustür-Standardmodelle.

Haus- und Wohnungseigentümer, die in Sachen Haustür auf Klasse und Geschmack setzen, bietet 1001-tuer.de eine breite Auswahl an qualitativ hochwertigen und künstlerisch anspruchsvollen Traumtüren ? jenseits der Langeweile. Der Vielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. So führt der Shop ? abrufbar unter www.1001-tuer.de ? getreu seinem Motto ‚Traumtüren nach Maß‘ weit mehr als 4.000 verschiedene Türmodelle. ‚Bei uns wird jeder fündig. Wir halten für jeden Geschmack etwas parat!‘, betont Strohbach.

Erst jüngst hat der Shop weitere Modelle in sein Sortiment integriert. So sind ab sofort Aluminium-Haustüren mit flügelüberdeckender ‚Rost‘-Optik neu im Programm. ‚Diese Modelle sind auf dem Markt derzeit einzigartig und liegen voll im Trend‘, weiß Strohbach um die Exklusivität der neuen ‚Rost‘-Modelle. Denn was auf dem ersten Blick tatsächlich wie echter Rost ausschaut, stellt sich auf dem zweiten Blick als hochwertiger Airbrush heraus, der auf der Oberfläche der Haustüren angebracht worden ist. ‚Zusätzlich ist die Oberfläche dann natürlich noch mit einer Klarlackschicht unter anderem zum Schutz vor Witterung und Alltagseinflüssen überzogen worden‘, erläutert Strohbach.

Gefertigt sind die Türen aus hochwertigen Schücoprofilen mit 90 mm Bautiefe. Und auch in punkto Sicherheit und Wärmedämmung können die neuen Modelle überzeugen. So ist von einer 3-fach-, 5-fach- und Automatikverriegelung bis hin zu einem Sicherheitsmechanismus mit Fingerabdruckscan zum Öffnen der Tür alles möglich. ‚Bei der Wärmedämmung erreichen unsere Türen sogar Spitzenwerte von bis zu 1,2‘, ergänzt Strohbach.

Standardmäßig sind die Haustüren von 1001-tuer.de mit Rolltürbändern und einem Sicherheitsbolzen ausgestattet. Jede Menge an weiterem, nützlichen Türzubehör ? darunter über 60 verschiedene Türgriffe, Sicherheitszylinder, Obertürschließer, LED-Beleuchtung sowie Tritt- und Kratzschutz ? finden sich ebenfalls in dem Online-Shop, der auf alle Türen 5 Jahre Garantie gewährt und sie binnen 6 Wochen an den künftigen Einsatzort liefert. Darüber hinaus schreibt 1001-tuer.de Service groß: So steht ein eigenes Team zur Montage der Türen beim Kunden bereit.

Presse-Kontakt:
www.1001-tuer.de
Mühlstraße 16
D-74182 Obersulm
Herr Maik Strohbach
E-Mail: strohbach@1001-tuer.de
Telefon: 07134-500183
Fax: 07134-916026

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Den neuen Audi A5 Sportback exklusiv nur bei Europcar mieten

Hamburg (pressrelations) –

Den neuen Audi A5 Sportback exklusiv nur bei Europcar mieten

Hamburg, 2. November 2009
Kunden der größten europäischen Autovermietung können sich auf ein einzigartiges Fahrerlebnis mit einem brandneuen Modell freuen. Nur kurze Zeit nach seiner Markteinführung kann der Audi A5 Sportback ab sofort exklusiv bei Europcar gebucht werden.

Wer Lust auf eine Spritztour mit dem neuen Mix aus Limousine und Coupé von Audi hat, dem bietet Europcar mit einem Exklusivangebot die Gelegenheit, sich ab 74 Euro pro Tag von den überragenden Fahreigenschaften und der sportlichen Optik des neuen Audi A5 Sportback begeistern zu lassen. Für einen Wochenendpreis von nur 222 Euro können Europcar Kunden die Sportback Version des A5 von Freitagmittag bis Montagfrüh ausgiebig testen. Damit dabei in der kalten Jahreszeit die Sicherheit nicht gefährdet wird, können gegen einen geringen Aufpreis Winterreifen dazugebucht werden.

Der Audi A5 Sportback ist der hochklassige Mix aus einem eleganten Coupé, einer komfortablen Limousine und einem geräumigen Avant. Neben seiner dynamischen Fahrweise besticht er durch hohen Komfort und präsentiert sich in modernstem Design. Charakteristisch ist die klassische Form eine Zweitürers mit einer lang gestreckten sportlichen Linienführung. Trotzdem kommt die Funktionalität nicht zu kurz, da der Sportback mit fünf Türen aufwartet und der Innenraum ausreichend Platz bietet.

Neben dem Audi A5 Sportback können Autobegeisterte auch den neuen Audi A4 Allroad und den Kompakt-SUV Q5 exklusiv nur bei der Europcar mieten.

Über Europcar
Europcar ist die größte Autovermietung in Europa und gehört weltweit zu den Top 3 der Branche. In Deutschland bietet das Unternehmen mit mehr als 500 Standorten ? viele davon rund um die Uhr geöffnet ? die beste Erreichbarkeit. ISO-zertifizierte Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme gehören zur Unternehmensphilosophie. Zahlreiche Auszeichnungen wie der Business Traveller Award „Bester Autovermieter in Deutschland“ oder der World Travel Award „World´s Leading Green Transport Solution Company“ bestätigen Kundenorientierung und Einsatz für den Umweltschutz.

Europcar Fahrzeuge sind buchbar unter www.europcar.de, telefonisch unter 0180/58000 (0,14 ?/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) und an allen Europcar Stationen.

Pressekontakt
Europcar Autovermietung
Stefanie Dargel
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel. (040) 52018-2327
Fax (040) 52018-11-2327
stefanie.dargel@europcar.com

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HOCHTIEF to build road in England and Salzburg Main Station for EUR 85 million

Essen (pressrelations) –

HOCHTIEF to build road in England and Salzburg Main Station for EUR 85 million

Salzburg transportation hub to become a through-station extension of two motorway sections in Kent

HOCHTIEF Construction has been awarded the contract for two transportation projects in England and Austria with a total volume of more than EUR 85 million. HOCHTIEF Construction Austria will be expanding the main railway station at Salzburg. The contract has a volume of EUR 50 million. HOCHTIEF Construction UK is extending two sections of motorway in a joint venture in the county of Kent. The contract has a total volume of EUR 64 million and HOCHTIEF?s share amounts to around EUR 35 million.

While maintaining day-to-day operations, the Salzburg hub will be enlarged into a through-station with a capacity of 25,000 passengers per day. As part of the project, which will be running until 2014, HOCHTIEF will be revamping platforms with a total length of over three kilometers and replacing the current pedestrian tunnel with a broad passage linking two parts of the city. Close to Kent International Airport, HOCHTIEF Construction UK is extending the two sections of motorway to a length of eight kilometers. One particularly challenging aspect will be the underpass beneath an operating railway line. The project will be completed in 2012.

HOCHTIEF is one of the leading international providers of construction-related services. With more than 64,000 employees and a sales volume of EUR 19.10 billion in FY 2008, the company is represented in all the world?s major markets. The Group’s service offering in the fields of development, construction, services, concessions and operation covers the entire life cycle of infrastructure projects, real estate and facilities. In the USA, the biggest construction market in the world, HOCHTIEF is the No. 1 general builder via its subsidiary Turner and, with Group company Flatiron, ranks among the most important players in the field of transportation infrastructure construction. With its subsidiary Leighton (HOCHTIEF share around 55 percent), the group is market leader in Australia. Because of its engagement for sustainability, HOCHTIEF has been listed in the Dow Jones Sustainability Indexes since 2006. Further information is available at www.hochtief.com/press.

HOCHTIEF Construction as a service-oriented construction company bundles the traditional core business of the HOCHTIEF Group in Europe. This mainly includes building construction, and civil and structural engineering. The company has specialized in complex market segments such as high-rise buildings, airports, tunnels and power plants. HOCHTIEF Construction is the management company of the Europe corporate division which employs more than 9,000 staff. In addition to the classical construction business, the partnership-based business model PreFair and the property development business FormArt, the company offers its clients comprehensive service packages such as building diagnoses. Further information is available at www.hochtief-construction.com.

Contact:
Dr. Lars Petzold/
Ulrike Kröner
Opernplatz 2
45128 Essen
Germany
Tel.: +49 201 824 – 1502
Fax: +49 201 824 – 2750
Lars.Petzold@hochtief.de
Ulrike.Kroener@hochtief.de

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