Mit Kalender- und Terminfunktionen Prozesse besser planen

München (pressrelations) –

Mit Kalender- und Terminfunktionen Prozesse besser planen

Ihre Prozessvisualisierungssoftware Simatic WinCC V7 hat die Siemens-Division Industry Automation um die Option Simatic WinCC Calendar Scheduler erweitert. Diese bietet erstmals eine kalenderbasierte Benutzeroberfläche im Stil von Microsoft Office zur einfachen und sicheren Terminplanung. Schwerpunkte der Neuerung sind ein Kalender sowie Editoren, mit denen Ereignisse und deren verbundene Aktionen konfiguriert und verwaltet werden. Zudem lassen sich zu den geplanten Ereignissen und Aktionen Direktverbindungen in WinCC einrichten sowie globale Skripte ausführen.

Die Softwareoption Simatic WinCC Calendar Scheduler setzt der Anwender ein, wenn er gezielt Ereignisse und Aktionen zur Steuerung seines Anlagenprozesses planen will. Mittels diverser Werkzeuge lassen sich mehrere Kalender, Ereignisse und damit verbundene Aktionen erstellen, filtern, bearbeiten und verwalten. Zum Beispiel verbindet der Benutzer mit dem Aktionen-Editor Kalenderdaten mit Aktionen wie die Ausführung von C-Skripten. Der Editor unterstützt auch Ausnahmefälle: So lassen sich sonst regelmäßig stattfindende Ereignisse auch aussetzen ? etwa bei Feiertagen oder Wartungsarbeiten. Der Editor zur Einstellung der Sprache unterstützt das Anlegen mehrsprachiger Versionen. So können variable Felder, zum Beispiel Aktionsnamen, vorab in mehreren Sprachen hinterlegt werden. Mit mehrstufigen Benutzerrechten lässt sich die Terminplanung gegen unberechtigten Zugriff schützen. Alle Aktivitäten in der Terminplanung werden zeitgleich im Meldesystem im Alarm-Logging protokolliert und angezeigt. Damit erzielt man eine höhere Nachvollziehbarkeit der Prozessabläufe innerhalb der Anlage.

Weitere Informationen im Internet unter: www.siemens.com/simatic-wincc

Ein Bild ergänzt diese Pressemitteilung. Sie finden das Bildmotiv im Internet unter: www.siemens.com/ad-bild/2200

Leseranfragen bitte unter Stichwort „IA2200“ an:Siemens Industry Automation, Infoservice, Postfach 23 48, D-90713 Fürth

Fax: ++49 911 978-3321 oder E-Mail: infoservice@siemens.com

Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry

Die Siemens-Division Industry Automation (Nürnberg) ist weltweit führend bei Automatisierungs- und Niederspannungsschalttechnik sowie Industriesoftware. Das Angebot reicht von Standardprodukten für die Fertigungs- und Prozessindustrie bis hin zu Branchenlösungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen und Chemieanlagen. Als führender Software-Anbieter optimiert Industry Automation die gesamte Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen ? von Produktdesign und -entwicklung über Produktion und Vertrieb bis zum Service. Mit weltweit rund 42 900 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry Automation im Geschäftjahr 2008 einen Umsatz von 8,7 Milliarden Euro

Ansprechpartner
Herr Gerhard Stauss
Industry Automation Division
Siemens AG
Gleiwitzerstr. 555
90475 Nürnberg
Tel: +49 (911) 895-7945
gerhard.stauss@siemens.com

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Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2009 wächst um 0,7% gegenüber Vorquartal

Wiesbaden (pressrelations) –

Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2009 wächst um 0,7% gegenüber Vorquartal

WIESBADEN – Die deutsche Wirtschaft erholt sich weiter: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Vierteljahr 2009 um 0,7% höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Nach dem starken Einbruch im Winterhalbjahr scheint sich der leichte Aufwärtstrend der Wirtschaft aus dem zweiten Quartal (+ 0,4%) fortzusetzen.

Im Vorjahresvergleich ist das Ausmaß der Wirtschaftskrise allerdings noch deutlich erkennbar: Das preisbereinigte BIP ging im Vergleich zum dritten Quartal 2008 um 4,7% zurück (kalenderbereinigt – 4,8%). Das Minus fiel damit etwas schwächer aus als noch im zweiten Quartal 2009 (- 7,0%, kalenderbereinigt – 5,8% gegenüber dem Vorjahresquartal).

Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich (preis-, saison- und kalenderbereinigt) insbesondere von den Exporten und den Investitionen in Ausrüstungen und Bauten. Allerdings stiegen auch die Importe im Vergleich zum Vorquartal kräftig an, was unter anderem zu einem Aufbau der Lagerbestände führte. Die privaten Konsumausgaben gingen dagegen zurück und bremsten das Wirtschaftswachstum.

Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2009 wurde von 40,4 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 81 000 Personen oder 0,2% weniger als ein Jahr zuvor.

Im Zusammenhang mit der erstmaligen Berechnung des dritten Quartals 2009 wurden auch die bisher veröffentlichten Ergebnisse des BIP für die ersten zwei Quartale 2009 überarbeitet. Dabei wurde die Veränderungsrate des BIP im zweiten Quartal 2009 um 0,1 Prozentpunkte nach oben revidiert.

Ausführlichere Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 24. November 2009 bekannt.

Eine lange Reihe mit Quartalsergebnissen zum Bruttoinlandsprodukt seit dem ersten Quartal 1970 findet sich unter www.destatis.de–> Themen:Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen –> Inlandsprodukt –> Tabellen.

Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
VGR-Infoteam,
Telefon: (0611) 75-2626,
E-Mail: bip-info@destatis.de

Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76
mailto: presse@destatis.de
http://www.destatis.de

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ERP-Doktor räumt mit Inventurmythen auf

Hanau (pressrelations) –

ERP-Doktor räumt mit Inventurmythen auf

* Komplettes Zählen ist weder vorgeschrieben noch genau
* Falsches Inventurverständnis führt zu unnötigen Ausgaben
* Unternehmen können bis zu 95 Prozent des Aufwandes einsparen

Hanau, 13. November 2009. Der ERP-Doktor räumt jetzt mit gängigen Inventurmythen auf. Dazu zählt zum Beispiel der Irrglaube, dass man bei einer Inventur den gesamten Lagerbestand zählen muss. Die Annahme mit manuellem Zählen den Bestand des Lagers korrekt erfassen zu können, ist ein weiterer Mythos, der in der Realität kaum Bestand haben kann. Derlei Fehleinschätzungen sind teuer. Bis zu 95 Prozent des mitunter beträchtlichen Aufwandes für Inventuren lassen sich einsparen. Vielfach wissen die Inventurverantwortlichen aufgrund falscher Informationen aber nicht darüber Bescheid. Diese Lücken will der ERP-Doktor jetzt mit einer Seminarreihe zum Thema Stichprobeninventuren schließen.

Interessenten können sich im Web unter http://www.der-erp-doktor.comdarüber informieren.

Stichprobeninventuren bieten gegenüber gängigen Stichtags- und permanenten Inventuren ein erheblich schlankeres Verfahren. Sie basieren auf Hochrechnungen und lassen sich weitaus einfacher umsetzen. Im Bedarfsfall kann man eine Stichprobeninventur sogar mehrfach und ohne großen Aufwand wiederholen. Ihre gesetzliche Grundlage ergibt sich aus Paragraph 241 Handelsgesetzbuch. Die Stichprobeninventur kommt vor allem für die Betreiber von großen und verhältnismäßig statischen Lagern wie etwa Hochregallager in Betracht.

Im Rahmen des Seminars geht der ERP-Doktor exakt auf die gesetzlichen Voraussetzungen von Stichprobeninventuren ein. Zudem erklärt er den Ablauf und führt exemplarisch eine Stichprobeninventur durch. Eine Modelrechnung veranschaulicht schließlich die tatsächlich mögliche Ersparnis für Anwender.

Ein weiterer wesentlicher Abschnitt des Seminars befasst sich mit ERP-Systemen. Der ERP-Doktor nennt dabei Systeme, die Stichprobeninventuren unterstützen und demonstriert, was dabei zu beachten ist. Dies gilt unter anderem für die enthaltenen Funktionen, Methodiken oder Schnittstellen zu Lagerführungssystemen.

Im Einzelnen sind folgende Termine geplant:

* 20.11.2009 in Stuttgart
* 04.12.2009 in Hanau
* 11.12.2009 in Hamburg

Weitere Einzelheiten zu den jeweiligen Seminaren und zum Thema Stichprobeninventur sind im Internet verfügbar unter:
http://www.der-erp-doktor.com/seminare/stichprobeninventur-termine.html

„Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass sie sich mit Stichtags- oder permanenten Inventuren unnötigen Aufwand aufbürden“, erklärt Dr. Christian Riethmüller, Geschäftsführer bei CERPOS und Leiter des Seminars. „Gerade den finanziellen Aspekt unterschätzen viele Betriebe. Bis zu 15 Euro kann eine Inventarposition kosten. Bei großen Lagern mit mehreren Zehntausend Positionen kommt so eine riesige Summe zusammen, die sich um bis zu 95 Prozent reduzieren lässt. Mit unserem Seminar zur Stichprobeninventur zeigen wir den Teilnehmern, wie sie dazu vorgehen und was sie beachten müssen.“

Über den ERP-Doktor

Der ERP-Doktor ist eine Initiative der CERPOS GmbH und richtet sich an Anwender, Berater und ERP-Hersteller. Als unabhängige Anlaufstelle bietet der ERP-Doktor Interessenten praktische Informationen zur Auswahl, Implementierung und zum Betrieb von ERP-Systemen. Das umfasst unter anderem Musterlastenhefte, FAQs sowie ein werbefreies Diskussionsforum. Daneben gehören die regelmäßigen Basis-Seminare zum zentralen Angebot des ERP-Doktors.

Der ERP-Doktor ist im Web erreichbar unter: http://www.der-erp-doktor.com

Über CERPOS

Die CERPOS GmbH Gesellschaft für Controlling Logistik Reengineering ist auf die ERP-Beratung und Einführung bei mittelständischen Unternehmen spezialisiert und bietet neben der Auswahl und Inbetriebnahme auch Unterstützung beim Customizing von ERP-Systemen sowie in der Organisationsberatung, Business Reengineering und Controlling.

Weitere Informationen über CERPOS unter: http://www.cerpos.de

Pressekontakte:
PRMS
Axel Schmidt
Bahnhofstraße 44
61118 Bad Vilbel

Tel: 06101-509848
E-Mail: axel.schmidt@pr-marcom.net

CERPOS GmbH
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Oberländer
Rodenbacher Chaussee 6
63457 Hanau

Tel 06181-906 01 40-0
E-Mail: t.oberlaender@cerpos.de

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Mit dem Firmenservice vom Kuchenkurier originell und einfach Kuchen zur Weihnachtszeit verschenken

Köln (pressrelations) –

Mit dem Firmenservice vom Kuchenkurier originell und einfach Kuchen zur Weihnachtszeit verschenken

Der Kuchenkurier bietet einen praktischen Firmenservice für den Versand von individualisierten Kuchengeschenken für Geschäftskunden, -partner und Mitarbeiter an.

Nicht nur zum bevorstehen Weihnachtsfest sondern auch an Geburtstagen, Jubiläen und anderen Feiertagen hat dieser spezielle, individuell anpassbare Service den besonderen, positiven Überraschungseffekt.

Jeder Kunde wird vom Kuchenkurier persönlich bei der Auswahl und Gestaltung des Kuchenpräsents betreut. Ob eine Sachertorte mit extra gestalteter Auflage, wie zum 25-jährigen Senderjubiläum von RTL , Lebkuchen mit Firmenemblem oder eine der neuen Kuchenkreationen, wie dem schokoladenen Weihnachtstraum Kuchen, einem lustigen Schneemannkuchen für anstehende kalten Tage oder ein Santa Claus Kuchen, der Vielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten sind bei Kuchenkurier keine Grenzen gesetzt. Natürlich werden alle süßen Kuchenleckereien in Handarbeit backfrisch von ausgezeichneten Partner-Bäckereien hergestellt und aromaversiegelt verpackt.

Zusätzlich können Verpackungsmaterial, Schleifen, Grußkarten und -text ausgewählt werden. Darüber hinaus ist auch die Beilage von Informationsmaterial möglich. Anschließend wird einfach eine Liste der Empfänger an den Kuchenkurier übermittelt und das erfahrene Team kümmert sich um alle Details von der Personalisierung des Textes, über die wunschgemäße Verpackung bis hin zum termingerechten Versand. Es war nie einfacher Danke zu sagen.

www.kuchenkurier.deexistiert seit 2004 und ist ein Service der shoptimisten. Noch mehr Informationen finden Sie unter www.kuchenkurier.de. Text und Bilder bieten wir zum Download auch in unserem Pressebereich an: http://www.kuchenkurier.de/oxid.php/cl/info/tpl/presse.tpl

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Leitern ?rocken? auf der ?A+A?: Günzburger Steigtechnik beeindruckt mit ungewöhnlicher Modenschau

Günzburg (pressrelations) –

Leitern „rocken“ auf der „A+A“: Günzburger Steigtechnik beeindruckt mit ungewöhnlicher Modenschau

Günzburg (jm).
Die Günzburger Steigtechnik ließ die Leitern rocken, und alle waren begeistert: Die peppige Idee des deutschen Herstellers, seine beiden Messeneuheiten „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse auf der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit „A+A“ in Düsseldorf in einer Live-Modenshow zu präsentieren, kam hervorragend an.

„Unsere Modenschau war der absolute Renner auf der Messe. Rund um den Laufsteg war es immer voll, und sehr viele Besucher kamen nach dem Leitern-Catwalk begeistert an unseren Stand. Wir haben damit genau die Aufmerksamkeit erreicht, die wir uns mit unserer Ergonomie-Offensive im Vorfeld erhofft hatten“, freut sich Geschäftsführer Ferdinand Munk über die gelungene Präsentation auf der wichtigsten Arbeitsschutz-Messe des Jahres.
Bei der Modenschau hatten Models in Blaumännern und Arbeitslatzhosen die Ergonomie-Vorteile der beiden Innovationen „ergo-pad“ und „roll-bar“-Traverse präsentiert. Zu flotter Musik bekamen die Zuschauer in einer peppigen Show gezeigt, wie einfach und bequem das Handling der Stufen- und Sprossenleitern ist. Die ergonomische Griffzone „ergo-pad“ für Stufenleitern ermöglicht dem Anwender ein besonders Rücken schonendes Tragen, weil dieser die Leiter automatisch im optimalen Tragepunkt greift. Die „roll-bar“-Traverse für Sprossenleitern erhöht nicht nur die Standfestigkeit, sondern in erster Linie den Komfort beim Standortwechsel. Der Kraftaufwand für den Leiterntransport reduziert sich beim Rollen um fast die Hälfte gegenüber dem Tragen.
Die „A+A“ in Düsseldorf war für die Günzburger Steigtechnik GmbH der Abschluss eines umfangreichen Veranstaltungsjahres 2009. Der innovative Hersteller, der im Herbst als einziger Steigtechnikhersteller von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet wurde, feierte in diesem Jahr das Jubiläum 110 Jahre Steigtechnik aus Günzburg. Zuletzt verzeichnete der Qualitätshersteller aus Bayern sowohl im Geschäftsbereich Leitern, Podeste und Gerüste für den privaten und gewerblichen Gebrauch, als auch bei den Sonderkonstruktionen Zuwächse. Die Günzburger Steigtechnik bietet hier unter anderem Dockanlagen und spezielle Bühnen für die Wartung von Flugzeugen sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen an. Alle Steigtechniklösungen des innovativen und erfolgreichen Mittelständlers tragen das GS-Gütesiegel für Geprüfte Sicherheit und verfügen über 15 Jahre Qualitätsgarantie.
Das Unternehmen setzt dabei konsequent auf das Know-how am Standort Günzburg. „Made in Germany!“ ist für die Steigtechnik-Spezialisten keine Floskel aus der Vergangenheit, sondern die Formel für eine erfolgreiche Zukunft. Das Unternehmen steigerte zuletzt kontinuierlich die Zahl der Mitarbeiter, innerhalb von drei Jahren von 175 auf über 200. Der Jahresumsatz verdoppelte sich innerhalb von fünf Jahren auf zuletzt 28 Millionen Euro.

Über die Günzburger Steigtechnik GmbH
Die Günzburger Steigtechnik GmbH zählt zu den bedeutendsten Anbietern von Steigtechnik aller Art. Produkte der Günzburger Steigtechnik sind zum einen Leitern für den gewerblichen und privaten Gebrauch, aber auch alle Arten von Roll- oder Klappgerüsten sowie Podeste und Sonderkonstruktionen für industrielle Anwendungen. Auf alle Produkte, die ausnahmslos im Werk in Günzburg gefertigt werden, gibt die Günzburger Steigtechnik eine Qualitätsgarantie von 15 Jahren. Das Unternehmen wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach für seine Innovationen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Großen Preis des Mittelstandes 2009. Die Günzburger Steigtechnik GmbH realisierte zuletzt (2008) einen Jahresumsatz von mehr als 28 Millionen Euro, was einen neuen Rekord in der 110-jährigen Firmengeschichte darstellte. Das Unternehmen beschäftigt am Firmensitz in Günzburg mehr als 200 Mitarbeiter und befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Es investierte zuletzt insgesamt 4,8 Millionen Euro in den Standort Günzburg, unter anderem in den Neubau einer 4000 Quadratmeter großen neuen Produktionshalle.

Bildunterschriften:
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Flotte Models und flotte Leitern auf dem Laufsteg: Die Steigtechnik-Modenschau der Günzburger Steigtechnik war der Renner auf der „A+A“ in Düsseldorf. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH

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Die Günzburger Steigtechnik präsentierte ihre Innovationen auf der „A+A“ in Düsseldorf, der Leitmesse für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH

Ihre Rückfragen beantworten gern:
Bettina Sauter
Günzburger Steigtechnik GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 23
89312 Günzburg
Tel.: 08221 / 36 16-01 / Fax: -83
E-Mail: sauter@steigtechnik.de

Ingo Jensen
Jensen media GmbH
Hemmerlestr. 4
87700 Memmingen
Telefon 08331/99188-0 Fax 99188-80
E-Mail: info@jensen-media.de

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Postbank und eBay kooperieren bei Finanzdienstleistungen

Bonn (pressrelations) –

Postbank und eBay kooperieren bei Finanzdienstleistungen

Gemeinsame Finanzprodukte exklusiv für eBay-Mitglieder

Dreilinden/Berlin/Bonn, 12. November 2009 – Der weltweite Online-Marktplatz eBay (www.ebay.de) und die Postbank (www.postbank.de) haben eine exklusive Partnerschaft vereinbart. Die beiden Unternehmen bündeln ab sofort ihre Kräfte, um gemeinsam Finanzprodukte zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse der eBay-Gemeinschaft zugeschnitten sind. Den Anfang macht die „eBay SparCard“, die sich vorwiegend an private ebay-Nutzer wendet. Gefolgt vom „eBay Business Girokonto“, das speziell auf die Bedürfnisse von gewerblichen Mitgliedern zugeschnitten ist. Die Angebote finden Interessenten auf dem neu geschaffenen Postbank-Partnerportal.

Finanzprodukte für die eBay-Mitglieder
Die „eBay SparCard“ für den privaten Nutzer bietet neben einer variablen Guthabenverzinsung von derzeit 2,0 Prozent p.a. zusätzlich einen Bonus von 0,5 Prozent auf die Ersteinlage sowie fünf DHL Versandgutscheine im Wert von je 5,90 Euro.

Das „eBay Business Girokonto“ steht Kunden je nach Bedarf in zwei Varianten zur Verfügung. Sie sind speziell auf die Bedürfnisse von kleineren und mittleren gewerblichen Online-Händlern zugeschnitten. Für 29,90 Euro bzw. 49,90 Euro kann der Kunde monatlich bis zu 800 kostenfreie Buchungen tätigen. Durch den kostenfreien Dispositionskredit von bis zu 6.000 Euro erhalten die gewerblichen Verkäufer zudem zusätzliche Flexibilität.

„Als Marktführer im Online-Banking war es uns sehr wichtig, einen Partner mit ausgewiesener Online- und eCommerce-Kompetenz zu wählen“, sagt Michael Heinen, Bereichsleiter Direct Banking der Postbank. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, der Finanzpartner für alle Kunden des eBay-Marktplatzes zu sein. Dabei stehen bedarfsgerechte und übersichtliche Bankprodukte, Kundennähe durch unsere neue Plattform sowie preisgünstige Angebote im Fokus.“
„Ich freue mich, dass wir mit der Postbank einen starken und kompetenten Partner gefunden haben, um unseren privaten und gewerblichen Mitgliedern speziell auf sie zugeschnittene Finanzprodukte anzubieten. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eBay an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten und ihnen dabei attraktive Zusatzservices zu bieten – diese Strategie setzen wir auch durch die Zusammenarbeit mit der Postbank konsequent fort“, sagt Christian Kunz, Director of International Advertising bei eBay in Europa.

Weitere Informationen finden Sie unter http://partner.ebay.de/postbank.

Pressekontakt

Nerses Chopurian
eBay GmbH
Marktplatz 1
D-14532 Europarc Dreilinden
Tel.: +49 (0)30-8019-5161
Fax: +49 (0)30-8019-5252
Mail: presse@ebay.de
URL: www.ebay.de

Kerstin Lerch-Palm
Postbank
Friedrich-Ebert-Allee 114-126
D-53113 Bonn
Tel.: +49 (0)228-920 12113
E-Mail: kerstin.lerch-palm@postbank.de
URL: www.postbank.de

Über eBay:
eBay verbindet jeden Tag Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Durch global vernetzte Internet-Plattformen ermöglicht eBay es ihnen, über alle Grenzen hinweg miteinander Handel zu treiben und zu kommunizieren sowie Zahlungen zu tätigen und entgegenzunehmen. Seit der Gründung im Jahr 1995 in den USA hat eBay sich kontinuierlich weiterentwickelt und zählt einige der stärksten Marken weltweit zu seinem Unternehmensnetzwerk, darunter eBay, PayPal, Skype, Shopping.com, Kijiji sowie mobile.de. eBay hat seinen Hauptsitz in San Jose/Kalifornien. Seit 1999 ist eBay in Deutschland vertreten. Der deutsche Unternehmenssitz befindet sich in Dreilinden bei Berlin.

Über Postbank:
DIE POSTBANK WIRD 100 JAHRE ALT
Die Postbank feiert 2009 ihren 100. Geburtstag. Mit der Gründung von 13 Postscheckämtern und der Einführung des Postüberweisungs- und Scheckverkehrs durch die damalige Reichspost zum 1. Januar 1909 begann die Erfolgsgeschichte. Heute ist die Postbank mit 14,0 Millionen Kunden Deutschlands größte Privatkundenbank und mit rund 21.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 237 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands.
Weitere Informationen unter www.postbank.de/100Jahre

PS: Wir senden Ihnen die Presseinformation, da wir Sie in unserem Presseverteiler führen. Wenn Sie keine weiteren eMails erhalten möchten, genügt eine kurze eMail an presse@postbank.de.

Tipp: Diese eMail ist signiert, damit Sie schnell echte Postbank eMails erkennen. Mehr dazu und wie es geht unter www.postbank.de/email-signatur.

Deutsche Postbank AG
Friedrich-Ebert-Allee 114-126
53113 Bonn

Sitz Bonn, Amtsgericht Bonn, HRB 6793

Vorstand: Stefan Jütte, Vorsitzender
Dr. Mario Daberkow, Marc Heß, Horst Küpker,
Dr. Michael Meyer, Hans-Peter Schmid, Ralf Stemmer

Aufsichtsrat: Dr. Frank Appel, Vorsitzender

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Botox ohne Injektion ? B-O-X Botox Gel für straffe Haut

Linz (pressrelations) –

Botox ohne Injektion ? B-O-X Botox Gel für straffe Haut

(Linz, 12.11.2009) Botox ist im Trend, nur scheuen viele die einerseits schmerzhaften, andererseits teuren Injektionen beim Arzt. Die Alternative heißt B-O-X ? ein Botox Gel für zu Hause, das hochwirksame Inhaltsstoffe wie synthetisches Botolinum, Allantoin, Aloe und Hyaluron in einer erfrischenden Anti-Aging-Pflege verbindet.

Das B-O-X Botox Gel beseitigt Falten und Mimikfalten im Gesicht, am Hals und am Dekollete. Für ein natürliches Lifting ohne Injektionen. Im Verhältnis zu den klassischen Botox* Injektionen zeichnet sich B-O-X zudem durch ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis aus.

Sichtbare Effekte in kürzester Zeit
Schon nach wenigen Wochen zeigt sich die nachweisliche Wirkung von B-O-X Botox Gel. Gesichtszüge werden weicher, die Haut geschmeidiger, das Gesamtbild frischer und jugendlicher. Ein Wunsch, den sich nicht nur Damen gerne erfüllen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anti Aging und Anti-Faltenprodukten ist Boturine-X auch für die Männerhaut bestens geeignet.

Das Gel ist einfach aufzutragen und kann perfekt mit anderen Pflegeprodukten oder Make Up kombiniert werden. Viele AnwenderInnen mit öliger Haut berichten zudem von einer Verbesserung der Talgproduktion.

Das B-O-X Botox Gel ist über den Online-Shop http://www.betterlive.atvon Karin Scheidl erhältlich.

(*Synthetisches Botulinum ist bei vielen unter dem Begriff Botox bekannt, dieser Begriff ist aber ein eingetragenes Warenzeichen der Allergan Inc.)

Pressekontakt

betterlive.at
Karin Scheidl
Garnisonstraße 21
4020 Linz, Österreich
Mobil: +43 676 4624686
E-Mail: b-o-x@betterlive.at

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HOCHTIEF hebt die Prognose zum Auftragsbestand an

Essen (pressrelations) –

HOCHTIEF hebt die Prognose zum Auftragsbestand an

-Nach neun Monaten Aufträge über 35,3 Mrd. Euro in den Büchern
-Auftragsbestand 2009 nun „über Vorjahr“
-Erwartungen für weitere Kennzahlen erneut bestätigt
-HOCHTIEF weiterhin auf gutem Kurs

12. November 2009
HOCHTIEF präsentiert sich nach den ersten neun Monaten 2009 in glänzender Verfassung: Der Auftragsbestand des Unternehmens erreichte einen neuen Höchstwert von 35,3 Mrd. Euro ? das entspricht einer rechnerischen Auftragsreichweite von fast 21 Monaten (1-9/2008: 32,77 Mrd. Euro*). Das betriebliche Ergebnis sowie das Ergebnis vor Steuern stiegen weiter an; beide Werte lagen jeweils klar über den Vorjahresergebnissen. Der Konzerngewinn wuchs auf 124,3 Mio. Euro (1-9/2008: 87,0 Mio. Euro*). „Die hervorragenden Zahlen machen deutlich, dass wir auch in den ersten drei Quartalen 2009 ganze Arbeit geleistet haben“, so Dr. Herbert Lütkestratkötter, Vorstandsvorsitzender HOCHTIEF. Der Konzern hebt seine Prognose zum Auftragsbestand an und bestätigt die Erwartungen für die weiteren Kennzahlen.

Kennzahlen Januar bis September 2009
Der Auftragseingang lag mit 17,33 Mrd. Euro um 11,2 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert (1-9/2008: 19,51 Mrd. Euro*). Die bis September 2008 ? also vor Ausbruch der Finanzkrise ? gebuchten Auftragseingänge waren besonders im Bereich HOCHTIEF Americas außerordentlich hoch und ließen sich so angesichts des Marktumfelds nicht wiederholen. Die Leistung blieb mit 15,28 Mrd. Euro nur leicht (-2,9 Prozent) unterhalb der Vorjahresperiode (1-9/2008: 15,74 Mrd. Euro*). Trotz der Finanzkrise und des noch immer eingetrübten wirtschaftlichen Umfelds lag das betriebliche Ergebnis/EBITA mit 564,1 Mio. Euro auf sehr hohem Niveau. Der vergleichbare Vorjahreszeitraum wurde um 7,2 Prozent übertroffen (1-9/2008: 526,1 Mio. Euro*). Das Ergebnis vor Steuern/EBT betrug für die ersten neun Monate 428,2 Mio. Euro. Dies ist ein Anstieg um 9,2 Prozent (1-9/2008: 391,9 Mio. Euro*).

Entwicklung der Unternehmensbereiche
Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Americas behauptete sich trotz der anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen. Die Tochtergesellschaft Turner akquirierte im dritten Quartal 2009 zahlreiche attraktive Projekte im öffentlichen Hochbau. So hat das Unternehmen Aufträge aus dem Justizwesen für insgesamt 118 Mio. Euro erhalten. Im Bereich der Bildungsimmobilien wurden Verträge für Schulen über 63 Mio. Euro unterzeichnet. Zudem baut Turner zwei Armeequartiere für 147 Mio. Euro (Anteil Turner: 88 Mio. Euro). Bei den Gesundheitsimmobilien erhielt die HOCHTIEF-Tochter Neuaufträge für Krankenhäuser über 105 Mio. Euro. Erfreulich verlief auch das Geschäft der Tiefbau-Tochtergesellschaft Flatiron: Sie gewann unter anderem eine Reihe neuer Highway-Projekte in Kalifornien. Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Asia Pacific entwickelte sich in den ersten neun Monaten 2009 positiv. Leighton akquirierte über Tochtergesellschaften zahlreiche Projekte, darunter einen Großauftrag in Australien: Thiess wird in einem Konsortium eine der weltweit größten Meerwasserentsalzungsanlagen einschließlich einer 86 Kilometer langen Pipeline finanzieren, planen, bauen und für 30 Jahre betreiben. Das Projektvolumen beträgt 2,1 Mrd. Euro. Im Bereich der Verkehrsinfrastruktur wird ein Konsortium um John Holland Melbournes Schienennetz für zunächst acht Jahre betreiben. Die Gesellschaft erwartet ein jährliches Auftragsvolumen von etwa 95 Mio. Euro.

Im Rohstoffmarkt erhielt Thiess einen Folgeauftrag über 282 Mio. Euro für vorbereitende Arbeiten zur Erschließung eines Gasvorkommens. Weitere Aufträge gewannen Leighton-Töchter in Indien, Hongkong und den Golfstaaten. Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Concessions entwickelte sich im dritten Quartal insgesamt positiv. In den ersten neun Monaten des Jahres nutzten 66,5 Mio. Passagiere die Beteiligungsflughäfen von HOCHTIEF AirPort. Die Zahl der Fluggäste sank somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,3 Prozent. Dies ist jedoch deutlich niedriger als noch im ersten Halbjahr 2009 (?5,3 Prozent). Insbesondere an den Flughäfen Athen, Düsseldorf, Sydney und Tirana ist im dritten Quartal eine positive Verkehrsentwicklung zu beobachten. HOCHTIEF PPP Solutions wurde im Juli zum bevorzugten Bieter für ein Teilstück des Public- Private-Partnership-Projekts D1 Motorway in der Slowakei ernannt. Der Financial Close des Autobahnprojekts wird für das erste Halbjahr 2010 erwartet. Am 4. November 2009, also nach Redaktionsschluss des Zwischenberichts, hat der Vorstand der HOCHTIEF Aktiengesellschaft beschlossen, dass ein Börsengang der Tochtergesellschaft HOCHTIEF Concessions AG angestrebt wird. Die Erstnotiz soll ? ein geeignetes Kapitalmarktumfeld vorausgesetzt ? noch 2009 im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen. Der Konzern will mit der Transaktion den Kapitalmarkt für das weitere Wachstum von HOCHTIEF Concessions erschließen. Außerdem soll die Wertentwicklung des Konzessionsgeschäfts für den Kapitalmarkt transparenter werden. Im Zuge des geplanten Börsengangs von HOCHTIEF Concessions sollen auch neue Aktien ausgegeben werden, also eine Kapitalerhöhung bei der HOCHTIEF Concessions stattfinden. Der Erlös daraus soll vor allem zur Finanzierung des weiteren Wachstums von HOCHTIEF Concessions dienen. Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft betrachtet das Konzessionsgeschäft weiterhin als integralen Bestandteil des Konzerns und beabsichtigt, auch im Falle der Notierung weiter die Mehrheit der Anteile zu halten.

Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Europe zeigte trotz allgemeiner Marktzurückhaltung Beständigkeit bei allen Volumenzahlen. Dabei machen Auslandsprojekte inzwischen mehr als die Hälfte der Aufträge aus: So realisieren Tochtergesellschaften von HOCHTIEF Construction in Polen einen neuen Terminal am Flughafen Breslau und bauen das Schlesische Stadion Chorzów für die Fußballeuropameisterschaft 2012 aus. In Tschechien wird ein Schienennetz in der Nähe von Prag bis 2012 modernisiert. In Russland übernimmt die Gesellschaft die Genehmigungsplanung sowie vorbereitende Arbeiten für den Bau des Flughafens Wladiwostok. HOCHTIEF Europe fokussiert sich weiter auf ertragsstarke Segmente und behält seine strengen Kriterien für die Auftragshereinnahme konsequent bei. Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Real Estate hat in den ersten neun Monaten 2009 vor dem Hintergrund der Marktsituation seine restriktive Akquisitionspolitik für Neuprojekte fortgesetzt. HOCHTIEF Projektentwicklung verkaufte in Essen das zu fast zwei Dritteln vorvermietete Bürohaus Rüttenscheider Tor mit 16 500 Quadratmeter Bruttogrundfläche. Zudem wurde in Zürich das Büro- und Geschäftshaus Portikon veräußert. In Offenbach eröffnete das von der Gesellschaft entwickelte Einkaufzentrum KOMM, und in Kippenheim wurde das dritte Pflegeheim mit Hausgemeinschaftskonzept übergeben. Insgesamt übertreffen die Mieteinnahmen die Finanzierungskosten bereits fertiggestellter Projekte. Für die Tochtergesellschaft aurelis konnte im September 2009 die Refinanzierung der Akquisitionsfinanzierung von etwas mehr als 900 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen werden. Die Finanzierung wurde ohne Rückgriff (non-recourse) auf die Anteilseigner vereinbart. Der Unternehmensbereich HOCHTIEF Services konnte im dritten Quartal 2009 trotz Auswirkungen der Finanzkrise das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum halten. HOCHTIEF Facility Management erhielt vor allem Aufträge im Bereich der öffentlichen Infrastruktur: So stattet das Unternehmen den Duisburger Mercator-Tunnel mit moderner Elektronik aus und wird die Ausstattung anschließend fünf Jahre lang warten. In München betreibt die Gesellschaft für zunächst zwei Jahre den neuen Zentralen Omnibusbahnhof. Und auch HOCHTIEF Energy Management entwickelte sich erfreulich: So wird das Unternehmen künftig die jährlichen Energiekosten des Staatstheaters Hannover durch Energieeinspar-Contracting um 26 Prozent senken und die CO2- Emissionen um mehr als 1 000 Tonnen verringern.

Konzernausblick
HOCHTIEF hebt seine Prognose für den Auftragsbestand des Geschäftsjahrs 2009 an und erwartet nun einen Wert, der das Vorjahr übertrifft. Für Auftragseingang und Konzernumsatz rechnet der Konzern weiterhin damit, dass sie sich auf einer Größenordnung unterhalb des Niveaus von 2008 normalisieren. Beim Vorsteuerergebnis und beim Konzerngewinn wird weiterhin ein ähnlich hohes Ergebnis wie im Vorjahr angestrebt. Dies gilt auch vor dem Hintergrund der Anpassung der Zahlen aufgrund der erstmaligen Anwendung des IFRIC 15. Die Planungen basieren auf der Annahme, dass sich die Finanz- und Kapitalmärkte ab 2010 wieder normalisieren.

* Angepasst nach IFRIC 15. ? Zum 30. September 2009 machte HOCHTIEF vom Wahlrecht der vorzeitigen Anwendung des IFRIC 15 Gebrauch. Die Interpretation regelt eine einheitliche Bilanzierung von Immobilienverkäufen, bei denen es vor Abschluss der Bauarbeiten zum Vertragsabschluss kommt. Die Vergleichswerte des Vorjahres sind entsprechend angepasst worden. Durch die Anpassung ist es lediglich zu Ergebnisverschiebungen in den einzelnen Perioden gekommen. HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 64 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 18,70 Mrd. Euro* im Geschäftsjahr 2008 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. In den USA ? dem größten Baumarkt der Welt ? ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton (HOCHTIEF-Anteil zirka 55 Prozent) Marktführer. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse.

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