BMW Group bekennt sich zum Standort Wackersdorf
München (pressrelations) – BMW Group bekennt sich zum Standort Wackersdorf 29.10.2009 Arbeitsplätze des Automobilherstellers bleiben erhalten Neue Strategie zur Belegung…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – BMW Group bekennt sich zum Standort Wackersdorf 29.10.2009 Arbeitsplätze des Automobilherstellers bleiben erhalten Neue Strategie zur Belegung…
WeiterlesenLudwigshafen (pressrelations) – BASF: Stabilisierung im 3. Quartal 2009-10-29 P-09-423 Umsatz 2 % und EBIT vor Sondereinflüssen 9 % über…
WeiterlesenDüsseldorf (pressrelations) – Bilstein zur „Marke des Jahrhunderts“ gewählt Im feierlichen Rahmen wurde am 15. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – MAN SE: Presse-Information: Stabiles Ergebnis in schwierigem Marktumfeld An unsere Aktionäre Liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre, die Geschäftsentwicklung…
WeiterlesenAmberg (pressrelations) – Leistungsstärkere Druckluftmotoren: Beispiellose Vielfalt optimiert Anschaffungs- und Betriebskosten Seine exponierte Stellung am Markt baut der renommierte Spezialist…
WeiterlesenWindows 7 für das HP-Portfolio
Fit für die Zukunft: Ab sofort liefert HP seine Consumer- und Business-PCs mit Microsoft Windows 7 aus. Kunden profitieren beim neuen Betriebssystem von vielen Vorteilen: Im Vergleich zu den Vorgängerversionen arbeitet ein neuer HP Business PC damit bis zu dreimal schneller und verbraucht dabei gerade einmal halb so viel Energie.1 Business Notebooks fahren um 41 Prozent schneller hoch und schalten bis zu 30 Prozent schneller ab.2 Auch der Anschluss von HP Druckern und Zubehör wird dank der automatischen Such- und Installationsfunktion von Windows 7 einfacher. Damit sind die Arbeits-plätze schneller einsatzbereit. Um die Bedienungsfreundlichkeit grundlegend zu verbessern, arbeitete Microsoft bei der Entwicklung von Windows 7 und der darin integrierten Touch-Technologie eng mit HP zusammen. Die Kunden erhalten damit eine der branchenführenden Touch-Computing-Lösungen. Detaillierte Informationen zu Windows 7 finden sich unter www.hp.com/de/go/windows7.
Starthilfe für Windows 7
HP will seinen Kunden die Umstellung auf Windows 7 so einfach wie möglich machen und unterstützt sie deshalb mit dem HP Support Assistant3, eine auf Windows 7-PCs vorinstallierte Software. Sie sorgt für einen reibungslosen Start mit dem neuen Betriebssystem. Als Teil der HP Total Care Services sorgt die Software unter anderem für eine konstante PC-Leistung und löst Probleme durch automatisierte Updates, Onboard-Diagnostik und einen Support-Assistenten.
Einfach Drucken
Windows 7 bringt auch Verbesserungen für das Imaging- und Printing-Portfolio von HP. Es bietet beispielsweise eine einfachere Anbindung von drahtlosen Druckern oder bessere Managementmöglichkeiten.
Die sogenannte „Device Stage“-Technologie bietet einen besseren Überblick über die am PC angeschlossenen Geräte. Der „Device Stage“ erlaubt es dem Anwender künftig, alle Funktionen der Geräte auf einen Blick zu sehen und zu nutzen ? auch die unterschiedlichen Funktionen eines Multifunktionsgerätes. Damit kann er beispielsweise auch Verbrauchsmaterialien online bestellen und HP Total Care oder Snapfish nutzen, den Online-Fotoservice von HP.
Die Funktion „Drucken am Aufenthaltsort“ erleichtert Anwendern, die oft den Arbeitsort und damit die Drucker wechseln, das Arbeiten. Windows 7 „erin-nert“ sich an das jeweilige Netzwerk und den dort bevorzugten Drucker und nimmt diese Einstellung automatisch vor, wenn der Anwender seinen Standort wechselt.
Eine Vielzahl der HP Imaging- und Printing-Produkte werden von Windows 7 unterstützt, unter anderem auch die neueste Drucker-Generation mit Touch-Funktion. Software für aktuelle und neue Produkte ist außerdem unter www.hp.com/de/go/Windows7erhältlich.
Neue HP PCs mit Windows 7
Zu den kürzlich vorgestellten HP Produkten für Privat- und Unternehmenskunden, die mit Windows 7 erhältlich sind, zählen:
PCs mit Touch-Funktion: HP TouchSmart300 und HP TouchSmart600 PCs, HP TouchSmart tx2 Notebook PC und der HP Pavilion dv3 mit TouchSmart;
Dünne und leichte Notebooks sowie Premium-Notebooks: HP ProBook 5310m, HP Pavilion dm3, HP Envy 13 und HP Envy 15;
Desktop PCs: HP Elite 7000 Business Desktop PC, HP Compaq 6000 und 6005 Pro, Compaq 500B und 505B;
Mini-Notebooks: HP Mini 110 by Studio Tord Boontje, HP Mini 110, Compaq Mini 311.
Weitere Informationen zu den kürzlich vorgestellten Produkten finden sich unter www.hp.com/de/personal.
1 PCMark05 Ergebnisse und folgende Testkonfigurationen. Systemkonfiguration für D530: 80G PATA HDD, 3 x 512 MB DDR1-400-MHz PC3200, CPU Intel® Pentium® 4 2.8-GHz / Pentium 2.8G, CD-ROM, XP SP2. Systemkonfiguration für 8000 Elite: Intel Core? 2 Duo E8400, 2 x 1 GB RAM DDR3, 160 GB HDD, integrierte Grafik, Lightscribe DVD/RW, Windows 7 Pro 32. Dual-core CPUs wurden getestet ? Intel-basierte Systeme mit E8400, AMD-basierte Systeme mit B55. Stromverbrauch getestet mit EPA und non-EPA Netzteilen. EPA-Ergebnisse verwendet. Alle neuen Produkte wurden unter Windows 7 Pro 32 getestet. Stromverbrauchs- und Leistungsprofile: PCMark05 und Stromverbrauch wurden mit den Werkseinstellungen gemessen. Stromverbrauch für Ruhemodus, Aus und Schlaf-/Standby-Modus wurde entsprechend der ENERGY STAR® 4.0/5.0 Richtlinien ermittelt. Der PCMark05 Stromverbrauch wurde während eines einzelnen Durchlaufs der PCMark05 Vollversion ermittelt.
2 Testergebnisse vergleichen HP ProBook 5310m Systeme mit identischen Konfigurationen, ein Sys-tem unter Microsoft Windows Vista® SP1 und das zweite System unter Microsoft® Windows 7. Tatsächliche Ergebnisse können basierend auf der Systemkonfiguration abweichen. Die Leistung wird abhängig von der installierten Software mit der Zeit variieren.
3 HP Support Assistant ist auch auf ausgewählten PCs mit Microsoft Windows Vista vorinstalliert.
Über HP
HP, das weltweit größte Technologie-Unternehmen, vereinfacht den Umgang mit Technologie für Privatpersonen und Unternehmen – mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst.
Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de.
Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.
Pressekontakt:
Eleonore Körner
PR Manager PSG und SMB
Tel.: 07031 /14-62 60
E-Mail: Kontaktformular
Hewlett-Packard GmbH
Herrenberger Str. 140
71034 Böblingen / Germany
www.hp.com/de
HP Presseservice:
Annette Wiedemann
Tel.: 089 / 32 20 80 9 – 480
E-Mail: a.wiedemann@hwp.de
HWP Communications GmbH
Theresienhöhe 13, Haus D
80339 München / Germany
www.hwp.de
Personelle Veränderungen bei der BASF
Der Vorstand der BASF SE hat heute (28. Oktober) folgende Wechsel im Führungsteam des Unternehmens bekanntgegeben:
Dr. Alfred Hackenberger, derzeit President, Competence Center Specialty Chemicals Research, wird ab 1. Mai 2010 neuer Leiter des Regionalbereichs Südamerika mit Sitz in São Paulo, Brasilien. Der derzeitige Leiter Dr. Rolf-Dieter Acker, tritt nach über 30 Jahren bei der BASF zum 30. April in den Ruhestand.
Dr. Harald Lauke, President des Unternehmensbereichs Performance Polymers, übernimmt zum 1. April die Nachfolge von Hackenberger. Die Nachfolge von Lauke tritt Dr. Wolfgang Hapke, President, Regional Division Market and Business Development Asia Pacific, zum 1. März an. Sein Nachfolger mit Sitz in Hongkong ist Dr. Albert Heuser, President des Unternehmensbereichs Petrochemicals.
Prof. Dr. Rainer Diercks, President, Competence Center for Chemicals Research and Engineering, tritt zum 1. Februar die Nachfolge von Heuser an. Die Nachfolge von Diercks übernimmt Dr. Friedrich Seitz, Group Vice President, Care Chemicals Formulators Europe im Unternehmensbereich Fine Chemicals.
Dr. Alfred Hackenberger (58) ist seit 2004 President, Competence Center Specialty Chemicals Research. Er studierte Chemie an der Universität des Saarlandes und promovierte am dortigen Institut für Organische Chemie. 1981 trat er in das Farbenlabor der BASF ein. 1987 wurde er Assistent des Leiters des Länderbereichs Brasilien in São Paulo. Anschließend arbeitete er dort als Vertriebsleiter für Dispersionen und als Leiter des Bereichs Chemikalien. 1996 kehrte er nach Ludwigshafen zurück und wurde Leiter der Unterabteilung für Marketing Carboxi- und Farbstoffzwischenprodukte und danach Leiter der Abteilung Forschung Feinchemie. 2001 zog er nach Hongkong um, wo er bis 2004 als Group Vice President die Regional Business Unit Fine Chemicals leitete.
Dr. Rolf-Dieter Acker (61) leitete seit 1999 den Regionalbereich Südamerika mit Sitz in São Paulo/Brasilien. Nach seinem Studium an den Universitäten in Münster und Heidelberg und Promotion, und Post Doctoral Research an der Stanford University, Kalifornien/USA, arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung in Heidelberg. 1978 trat er in das Hauptlaboratorium der BASF ein. Ab 1986 leitete er die Naturwissenschaftliche Berufsbildung im Personalbereich. 1988 wurde er Leiter der Abteilung Biotechnologie im Hauptlabor und Vice-President Biotechnology der BASF Bioresearch Corporation, USA. 1992 übernahm er die Leitung der Zentralabteilung Öffentlichkeitsarbeit und Marktkommunikation. Er wechselte 1998 zum Länderbereich Südamerika in São Paulo/Brasilien.
Dr. Harald Lauke (50) ist seit 2006 President des Unternehmensbereichs Performance Polymers. Er studierte Chemie an der TU Berlin, wo er nach einem Stipendium in Illinois, USA, 1985 auch promovierte. Seine Karriere bei der BASF begann er 1986 im Kunststoff¬labor. Nach verschiedenen Stationen im Bereich technische Kunststoffe übernahm er 1996 die Geschäftsführung der Comparex Sistemas Informáticos S.A. in Spanien. Zwei Jahre später trat er als Marketingleiter für technische Kunststoffe in Asien eine Delegation in Singapur an. In den Jahren 2001 und 2002 leitete er dort die Regionalgeschäftseinheit Performance Polymers Asia Pacific und übernahm anschließend die Verantwortung für den Länderbereich Südostasien. Von 2004 bis 2006 war er für den Bereich Regional Functions and Market Efficiency Asia Pacific zuständig.
Dr. Wolfgang Hapke (54) ist seit 2004 President, Market Business Development, Asia Pacific, mit Sitz im Hongkong. Er studierte Wirtschaftspädagogik, Sportwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Göttingen, wo er in Betriebswirtschaft promovierte. In die BASF trat Hapke 1989 ein und war hier zunächst als Assistent des Bereichsleiters im Rohstoffeinkauf tätig. Weitere Stationen in der Abteilung Einkauf Chemikalien und bei der Einheit Anorganische Chemikalien und Metalle folgten bevor er Anfang 1996 in die USA delegiert wurde. Dort war er in verschiedenen Funktionen im Fasergeschäft tätig und wurde 1999 zum Leiter des Unternehmensbereichs Faserprodukte ernannt. 2001 kehrte er nach Ludwigshafen zurück und leitete bis 2004 das Globale Competence Center Purchasing.
Dr. Albert Heuser (54) leitet seit 2006 den Unternehmensbereich Petrochemicals. Er studierte Metallurgie und Werkstofftechnik mit anschließender Promotion an der RWTH Aachen. Er trat 1987 in die BASF in den Bereich Technische Entwicklung ein. Nach verschiedenen Stationen in den Ingenieurbereichen leitete er ab 1997 die Abteilung Produktion Styrenics der BASF Antwerpen in Belgien. 2000 wurde Heuser Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor der BASF Schwarzheide GmbH. Von 2002 bis 2006 war er Werksleiter des Verbundstandorts Ludwigshafen.
Prof. Dr. Rainer Diercks (52) ist seit 2004 President, Competence Center Chemicals Research Engineering. Nach Studium der Chemie und anschließende Promotion an der Universität Hamburg trat er 1986 in die BASF als Laborleiter im Ammoniaklabor ein. Es folgten verschiedene Stationen als Entwicklungsleiter und Betriebsleiter im Unternehmens¬bereich Industriechemikalien sowie als Vorstandsassistent. 1994 wurde er Prokurist in der Wirtschaftlichkeitsbewertung und 1996 Leiter der Abteilung Strategische Planung. Von 2001 bis 2004 war er President des Unternehmensbereichs Inorganics.
Dr. Friedrich Seitz (54) ist seit 2007 Group Vice President, Care Chemicals Formulators Europe im Unternehmensbereich Care Chemicals. Nach Chemiestudium in München und Oxford, Promotion an der Technischen Universität München und einem Post-Doc-Aufenthalt am Massachusetts Institute of Technology trat Seitz 1986 in das Kunststofflabor der BASF ein und wurde 1992 Vorstandsassistent. Nach Stationen in der Anwendungstechnik und im Marketing für Reaktionsharze wurde er 1997 Geschäftsführer des Jointventures DSM-BASF Structural Resins mit Sitz in Zwolle/Niederlande. Von 1999 bis 2003 war er Managing Director, Greater China mit Sitz in Hongkong. 2004 kehrte er nach Ludwigshafen zurück und übernahm als Group Vice President bis 2007 die Leitung der Regionalgeschäftseinheit Plasticizers and Solvents Europe.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Jennifer Moore-Braun
Telefon: +49 621 60-99123
Fax: +49 621 60-92693
jennifer.moore-braun@basf.com
Heidelberg (pressrelations) – Studie belegt: Kunden schätzen Heidelberg Systemservice Angebot Heidelberg ist Umfragesieger bei Offsetdruckmaschinenherstellern Eine unabhängige Studie der Unternehmensberatung…
Weiterleseneuro engineering AG mit attraktiven Stellenangeboten bei der „Nacht der Unternehmen“ in Aachen
15 offene Stellen für Ingenieure
Praktika für Studenten der Ingenieurwissenschaften Engineering-Dienstleister bietet Karriereberatung und umfangreiches Informationsangebot
Aachen, 28.10.2009 – Am 5. November können Interessierte bei der „Nacht der Unternehmen“ in Aachen die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen. Bei der Absolventen-Messe präsentiert sich die euro engineering AG im Foyer des Technologiezentrums Aachen am Europaplatz (TZA). Zwischen 17 und 21 Uhr bietet der Engineering-Dienstleister dort 15 Positionen für Ingenieure an. Darüber hinaus stehen Personalexperten des Unternehmens für Fragen rund um das Thema Bewerbung und die individuelle Karriereplanung zur Verfügung.
Im Rahmen der Podiumsdiskussion „Wer ist gefragt?“, die um 19:30 Uhr ebenfalls im TZA stattfindet, nimmt auch Rolf Call, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Aachen, teil. Neben Rolf Call sind an dieser Expertenrunde auch Bernd Büttgens, stellvertretender Chefredakteur der Aachener Zeitung und der Aachener Nachrichten beteiligt, sowie ein Vertreter der Agentur für Arbeit und eines Unternehmens aus der Region. In dieser Runde beschäftigen sich die Experten unter anderem mit der Frage: Welche Qualifikationen sollten Absolventen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben heute mitbringen?
„Als einer der führenden Engineering-Dienstleister hat die euro engineering AG auch interessante Positionen für Absolventen. Wir bieten Young Professionals die Möglichkeit, sich innerhalb kürzester Zeit fachlich enorm weiterzuentwickeln. Denn wer bei uns arbeitet, erhält Einblicke in renomierten Unternehmen der Region“, sagt Rolf Call, Niederlassungsleiter der euro engineering AG in Aachen. Für die Region um Aachen sucht der Engineering-Dienstleister aktuell zum Beispiel Ingenieure für Maschinenbau, Versorgungstechnik und Elektrotechnik. Alle aktuellen Stellenangebote können natürlich auch auf der Website www.ee-ag.com abgerufen werden. „Ein regelmäßiger Blick auf unsere Stellenbörse lohnt sich immer“, betont Rolf Call.
Programmpunkte im Einzelnen:
– Informationen über aktuelle Stellenangebote
– Karriereberatung durch Personalexperten
– Informationen über Praktika für Studenten der Ingenieurwissenschaften
Zukünftigen Mitarbeitern der euro engineering AG wird ein attraktives Umfeld geboten. Nicht umsonst ist der Engineering-Dienstleister 2009 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel „Top Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden.
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com .
Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Das Unternehmen bietet Entwicklungsdienstleistungen entlang der gesamten Prozesskette technischer Produkte – von der Konzeption, Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis zur Implementierung in die Produktion einschließlich des Projekt- und Qualitätsmanagements sowie des Dokumentationssupports. Schwerpunkte sind die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Automation Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau, Nutzfahrzeuge und Produktionsmanagement. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 2.100 Mitarbeiter an 43 Niederlassungen. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die euro engineering AG einen Jahresumsatz von rund 112 Millionen Euro, zusammen mit den Schwesterunternehmen euro engineering AEROSPACE GmbH und encad GmbH waren das rund 137 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der DIS AG.
Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:
euro engineering AG
Rolf Call
Niederlassungsleiter
Pascalstraße 26
52076 Aachen
Telefon: +49 (0)2408 70941-10
E-Mail: aachen@ee-ag.com
euro engineering AG
Claudia Zimmermann
Referentin Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 530653-979
E-Mail: claudia.zimmermann@ee-ag.com
Business-Socken für Perfektionisten
Neueröffnung: Der sockinger-Onlineshop
Erfolgreiche Geschäftsleute stellen hohe Ansprüche an Qualität. Und sie haben einen Sinn fürs Detail, doch bleibt ihnen dafür oft wenig Zeit. Dies berücksichtigt der gerade eröffnete Onlineshop „sockinger“. Im Sortiment: speziell auf die Bedürfnisse des hektischen Businessalltags abgestimmte Socken. Die hochwertigen Produkte aus Deutschland lassen sich bequem bestellen und tragen.
Der Onlineshop ist bewusst schlicht gehalten, mit klaren Linien und ohne Spielereien. Firmengründer Stefan Bachmann erläutert: „Alle wichtigen Menüpunkte und Auswahlfenster sind bereits auf der Hauptseite untergebracht. Der Socken-Kauf muss einfach sein, wer will schon endlos durch Flash-Intros und Untermenüs geführt werden, oder sich am Samstag durch überfüllte Warenhäuser kämpfen, um dann vor einer Wand mit 15 verschiedenen Sockentypen zu rätseln, welche denn nun gekauft werden sollen.“
Die Business- und Sportsocken können Geschäftsleute bequem jederzeit und überall im Internet bestellen, ob zwischen Meetings, im Hotel oder vom Zug aus. Dazu wählen sie einfach den Typ Business, Kniestrumpf oder Sport, eine Farbe aus den gängigen Anzugfarben sowie die Größe. Zwei Tage später liegt die Lieferung im Briefkasten ? ab drei Paaren portofrei. Der Versand erfolgt entweder in einer Luftpolstertasche oder ab 4 Paaren in der speziell entworfenen Sockinger-Box, die mittels eines Aufreißfadens problemlos geöffnet werden kann. Die Socken selbst hält eine Papierbanderole zusammen, sie sind nicht getackert, geklebt oder genäht. Somit entfällt das gefährliche Hantieren mit der Nagelschere, oder gar das energische Aufreißen, dem schon etliche neue Socken zum Opfer fielen.
Kunden können sich einen Abo-Service einrichten. Dann erhalten sie automatisch regelmäßig neue Socken und können sich ihrem Business- oder Freizeitleben widmen.
Sockinger bekennt sich klar zum Standort Deutschland. Es werden nur Ökotex zertifizierte Materialien verwendet, die erfahrene Textilarbeiterinnen auf der schwäbischen Alb verarbeiten.
Qualität und Komfort prägen die Sockinger-Produkte. So ist der Saum der Sockenspitze handgekettelt, damit er auch bei längeren Wegen von Büro zu Büro oder durch die Flughafenhalle nicht reibt oder drückt. Der Bund ist einige Zentimeter breiter als bei üblichen Business-Socken ? dies erhöht die Blickdichte bei Meetings, im Zug oder der Airline-Lounge und gibt einfach mehr Sicherheit.
Außerdem sind auf jeder Socke das Sockinger-Logo, die Größe und der Name der Farbe eingewebt. So lassen sich nach dem Waschen die richtigen Paare schnell und einfach zusammenfügen. Ohne Rätselraten, wenn sich zum Beispiel tiefes Blau und Schwarz bei künstlichem oder schlechtem Licht kaum unterscheiden lassen.
Sockinger nimmt für sich in Anspruch das Thema „Business-Socke“ auf die Kernpunkte reduziert zu haben ? durchdacht, nachhaltig und in Deutschland gefertigt.
Weitere Informationen unter: http://www.sockinger.com/
Pressekontakt:
Tobias Ehrhardt
WortFreunde GmbH
Silberburgstraße 159a
70178 Stuttgart
Telefon 0711/505306-11
Telefax 0711/505306-45
ehrhardt@wortfreun.de
www.wortfreun.de