Freelance.de begrüßt das zwanzigtausendste Mitglied. Über 150 neue Projekte täglich bietet Freelance.de.

München (pressrelations) –

Freelance.de begrüßt das zwanzigtausendste Mitglied. Über 150 neue Projekte täglich bietet Freelance.de.

München, 26.10.2009
Das Businessportal für Freiberufler und Personalentscheider www.Freelance.de mit Sitz in München begrüßte am 24. Oktober 2009 um 7:36 Uhr das zwanzigtausendste Mitglied.

Freelance.de erhält täglich 60-70 Neuregistrierungen von Freiberuflern. Pro Arbeitstag werden mittlerweile 100-180 Projekte neu ausgeschrieben. Bei Freelance.de stellen Freiberufler ihr Profil und Projektanbieter ihre Angebote online. Beide Seiten können dann bei Interesse den Kontakt direkt zueinander aufnehmen.

Service und Features werden ständig optimiert und ausgebaut. Es gibt drei verschiedene Modelle für eine Mitgliedschaft, angefangen mit der kostenlosen BASIC-Mitgliedschaft. „Wir passen uns in der technischen Weiterentwicklung stets den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Mitglieder an. Die Zuwachsraten bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, uns zum idealen Partner für Freiberufler und Projektanbieter zu entwickeln“, betont Geschäftsführer Simon Gravel.

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Über Freelance.de
Auf www.Freelance.de registrieren sich Freiberufler und Unternehmen aus allen Branchen. In Deutschland und dem angrenzenden Ausland werden hier Aufträge vergeben und Projekte gesucht. Die Business- und Kommunikationsplattform Freelance.de unterstützt sowohl die Projektsuche von Freiberuflern als auch die Personalakquise von Projektanbietern. Betreiber dieser Plattform ist die Freelancer.Net GmbH in München. Das Unternehmen wurde 2007 von Simon Gravel gegründet.

Pressekontakt:
Freelancer.Net GmbH Tel.: +49 (0)89 – 46 13 31 460
Beatrix Wittmann Fax: +49 (0)89 – 46 13 31 401
Karlstr. 19 Beatrix.Wittmann@Freelance.de
80333 München http://www.Freelance.de

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Online-Zinsauktionshaus: Neues Finanzmodell von Licuro mit virtuellem Marktplatz ? schnell, einfach, sicher mit einem Klick

Trier (pressrelations) –

Online-Zinsauktionshaus: Neues Finanzmodell von Licuro mit virtuellem Marktplatz ? schnell, einfach, sicher mit einem Klick

Licuro ist das erste und größte Online-Zinsauktionshaus in Europa. Am 31. Oktober wird dieses Geschäftsmodell auf der Finanzmesse „Finance Avenue 2009? in Brüssel vorgestellt (www.financeavenue.be ). Die Einführung in Deutschland ist für den 31. Januar 2010 geplant. Sparer entscheiden, wie viel Geld sie für wie lange anlegen möchten und wählen dafür die Bank, die ihnen den besten Zinssatz bietet ? bei Licuro per Onlineauktion ein Kinderspiel. Bis zum 30. November wird Licuro Luxembourg S.à.r.l. die Seiten www.licuro.lu und www.licuro.be starten.
www.licuro.de, verwaltet von der Licuro Germany GmbH, folgt am 31. Januar 2010.

Diese Onlineportale bieten exklusiven und direkten Zugang zum Auktionssystem von Licuro. Das Auktionssystem funktioniert wie ein virtueller Marktplatz, der es Kunden und Banken erlaubt, zusammenzufinden. Für eine Registrierungsgebühr von 6,90? pro Auktion oder 40,25? Jahresgebühr erhalten Kunden sofort Zugang zum System und können ihre Auktion im sicheren virtuellen Raum starten.

Bereits nach zwei Stunden liegen erste Angebote von Partnerbanken vor. Der Kunde entscheidet völlig frei und ohne Auflagen, welches Gebot er annehmen möchte. Erst dann wird eine direkte Kommunikation zwischen dem Kunden und der Bank aufgebaut. Die definitive Abwicklung des Geschäftes und der Abschluss der Transaktion finden direkt zwischen dem Klienten und der ausgewählten Bank statt, ohne weitere Beteiligung von Licuro. Dies garantiert den Schutz der Privatsphäre und völlige Transparenz. Der anzulegende Betrag und die Laufzeit sind frei wählbar, mit einer Mindesteinlage von 25.000 Euro für einen Zeitraum zwischen 14 und 730 Tagen.

Licuro hat für jedes Land seiner registrierten Partnerbanken einen Sublink zu den jeweils relevanten Finanzbehörden bereitgestellt, um dort über Garantien für Einlagen und Schutzbestimmungen für Anleger zu informieren. Der Erfolg und die Erfahrung von MyBanker.biz haben gezeigt, dass auf Licuro angebotene Zinssätze im Schnitt wesentlich höher liegen als auf dem herkömmlichen Markt oder bei gewöhnlichen Sparsystemen im Internet. Die Zinssätze liegen im Durchschnitt 100 Basispunkte (1%) höher als bei regulären Bankeinlagen.

Über Licuro
www.licuro.lu , www.licuro.be und www.licuro.deagieren unter einem Lizenzabkommen mit ihrem renommierten Partner www.Mybanker.biz.Gegründet in Dänemark, ist Mybanker.biz seit 2002 tätig. Tausende Kunden haben über diese Seite schon mehr als 2,5 Milliarden Euro bei den 21 eingetragenen skandinavischen Banken angelegt. Mybanker.biz bearbeitet in Dänemark Anfragen im Wert von 500 Millionen Euro pro Monat. Die akzeptierten Transaktionen der letzten zwölf Monate machen einen Gesamtwert von mehr als 1,5 Milliarden Euro aus, und das bei geschätzten 17.200 Kundenauktionen.

Licuro auf der „Finance Avenue 2009“ in Brüssel
Licuro wird sich auf der Finanzmesse in Brüssel am 31. Oktober 2009 mit seinem neuen Finanzmodell vorstellen. Dort stehen John Norden, Gründer von Mybanker.biz und Licuro.com, Birger D. Luplau Leth-Möller, der Geschäftsführer von Licuro Luxembourg S.à.r.l, während einer Pressekonferenz ab 14:30 für Gespräche zur Verfügung. Außerdem können Anleger auf der Messe selbst herausfinden, wie schnell und einfach sie mit diesem Online-Marktplatzkonzept bestmögliche Zinsen erzielen können. Licuro stellt auf der „Finance Avenue“ 5.000 Gutscheine für die Nutzung des Onlineservice bereit. Jeder Gutschein ermöglicht es, eine Auktion kostenlos zu starten.

Weitere Informationen:
Info@licuro.lu
Tel: +352 248 730 20
Ihr Ansprechpartner: Birger D. Luplau Leth-Möller,

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Aufträge im Bauhauptgewerbe im August 2009: real + 3,0% zum Vorjahr

Wiesbaden (pressrelations) –

Aufträge im Bauhauptgewerbe im August 2009: real + 3,0% zum Vorjahr

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im August 2009 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum August 2008 preisbereinigt um 3,0% gestiegen. Während die Baunachfrage im Hochbau um 1,0% abnahm, erhöhte sie sich im Tiefbau um 7,0%.

In den ersten acht Monaten des Jahres 2009 zusammengenommen sind die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 9,6% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.

Ende August 2009 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 705 000 Personen tätig; das waren etwa 15 000 Personen weniger als vor einem Jahr (- 2,1%). Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 7,4 Milliarden Euro (- 5,1% gegenüber August 2008).

Kumuliert über die ersten acht Monate 2009 betrug der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes 49,4 Milliarden Euro; er lag damit um 7,3% unter dem Niveau der ersten acht Monate 2008. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 2,3% gesunken.

Eine methodische Kurzbeschreibung und weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:
Kerstin Kortmann,
Telefon: (0611) 75-4740,
E-Mail: baubericht@destatis.de

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Oppenheim-Bankiers haben persönlich für Schickedanz-Kredit gebürgt

Hamburg (pressrelations) –

Oppenheim-Bankiers haben persönlich für Schickedanz-Kredit gebürgt

Bankgesellschafter bereiten Klage vor

Bei der angeschlagenen Privatbank Sal. Oppenheim ist es zu einem Konflikt zwischen den Interessen des Instituts und denen einflussreicher Gesellschafter gekommen. Wie das manager magazin in seiner am Freitag, 23.Oktober, erscheinenden November-Ausgabe berichtet, haben wichtige Gremienmitglieder der Bank persönlich für einen Kredit von mehr als 300 Millionen Euro gebürgt, den Sal. Oppenheim im Jahr 2005 der Großaktionärin von KarstadtQuelle (heute Arcandor), Madeleine Schickedanz, gewährt hatte.

Vor diesem Hintergrund besteht nach Angaben des Magazins bei einigen Mitgesellschaftern der Bank der Verdacht, dass es bei den Rettungsaktionen, die die Bank im Herbst 2008 mit fast dreistelligem Millionenaufwand zugunsten des schließlich in Insolvenz gegangenen Arcandor-Konzerns unternommen hatte, primär darum ging, die persönliche Inanspruchnahme der Bürgen zu verhindern. Die kostspieligen und letztlich nutzlosen Rettungsversuche von Sal. Oppenheim haben zum Niedergang der Bank beigetragen und dazu, dass das Institut nun die Unabhängigkeit einbüßt und mehrheitlich von der Deutschen Bank übernommen wird. Die Bürgen, darunter mehrere Mitglieder des Gesellschafterstammes Ullmann, dürften zum Teil ihren gesamten Besitz verlieren.

Der Verdacht der unzulässigen Interessenverquickung besteht ? so manager magazin weiter ? umso mehr, als es sich bei den Bürgen vor allem um prominente Entscheidungsträger der Bank handelt, unter anderen um den Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter, Matthias Graf von Krockow , den persönlich haftenden Gesellschafter Christopher Freiherr von Oppenheim und den Aufsichtsratsvorsitzenden Georg Baron von Ullmann. Den Gremien und den Gesellschaftern der Bank in ihrer Gesamtheit war der ungewöhnliche Vorgang bis vor wenigen Wochen nicht bekannt, was nach Angaben von manager magazin auch damit zusammenhängt, dass der Kredit seinerzeit nicht direkt an Schickedanz, sondern über eine zwischengeschaltete Firma herausgereicht worden war.

Wie das Magazin weiter berichtet, bereitet eine Gruppe von Mitgesellschaftern, sowohl aus der Familie von Oppenheim als auch aus dem Kreis von Erben früherer Teilhaber, eine Klage gegen die Bankspitze vor.
Ebenso strebt diese Gruppe eine Sonderprüfung an.

Autoren:
Sören Jensen, Telefon: 0 40 / 30 80 05-39 Ulric Papendick, Telefon: 0 40 / 30 780 05-79

Hamburg, 22. Oktober 2009

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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ThyssenKrupp prüft Klage gegen Ex-Vorstand

Hamburg (pressrelations) –

ThyssenKrupp prüft Klage gegen Ex-Vorstand

Die Kostenexplosion beim Bau des neuen Stahlwerks von ThyssenKrupp in Brasilien könnte ein juristisches Nachspiel haben. Der Düsseldorfer Konzern prüft eine mögliche Schadensersatzklage gegen den ehemaligen Vorstand Karl-Ulrich Köhler. Dies berichtet das manager magazin in seiner jüngsten Ausgabe, die ab dem 23. Oktober erhältlich ist. Laut dem Bericht untersucht die Konzernrevision derzeit, ob Köhler wegen der milliardenschweren Verteuerung des neuen Stahlwerks belangt werden kann. Köhler war bis zum Frühjahr Chef der Stahlsparte des Unternehmens und für das Brasilien-Projekt zuständig. Nun lässt ThyssenKrupp intern klären, ob Köhler den Aufsichtsrat über die Kostenüberschreitung womöglich zu spät und unzureichend informiert hat.

Autor: Thomas Werres
Telefon: 01 51 / 12 19 87 12

Hamburg, 22. Oktober 2009

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski

Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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