Die Linke: Trauer und Mitgefühl, aber auch Zorn

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(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Zum Tod von zwei Bundeswehrsoldaten und fünf afghanischen Kindern bei einem Selbstmordanschlag im afghanischen Kundus erklärt Wolfgang Gehrcke, Sprecher der Fraktion DIE LINKE für internationale Beziehungen:

„Die erneute Nachricht aus Afghanistan über getötete deutsche Soldaten und afghanische Zivilisten macht mich traurig und zornig zugleich. Dass junge Menschen einem schmutzigen Krieg zum Opfer fallen, ist grausam. Mein Mitgefühl ist bei den Eltern, Freunden und Verwandten. Jedes Opfer in Afghanistan, ob in Uniform oder Zivil, ist entschieden zuviel.

An die Opfer dieses Krieges hat die Fraktion DIE LINKE gedacht, als sie im Bundestag den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan gefordert hat. Nur Politik, nicht Krieg kann eine Veränderung zum Besseren einleiten. Darum geht es der LINKEN. Deshalb trauern wir um die Soldaten ebenso wie um die getöteten afghanischen Kinder.“

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