Die private Unfallversicherung: Schutz für Hobbysportler

Die meisten Unfällen verlaufen glimpflich. Was ist aber, wenn nach einer Verletzung eine dauerhafte Schädigung bleibt? Gegen diese Folgen kann man sich effektiv nur mit der privaten Unfallversicherung schützen.

Sport wird in Deutschland groß geschrieben. Ein sehr großer Teil der Bundesbürger betätigt sich aktiv in Vereinen und in allen möglichen Sportarten. Nicht selten kann es aber bei der Ausübung des Hobbys auch zu Unfällen kommen. Statistisch ereignen sich allein beim Sport jedes Jahr rund 1,5 Mio. Unfälle.

Beim Fußballspiel hat Dennis B. gerade einen Ball auf sein Tor abgefangen. Als er den Ball wieder abspielen wollte, kam der Knall. Der Schmerz war im ersten Moment unerträglich und Dennis B. hatte das Gefühl, ein Stahlträger hätte sein Bein getroffen Die Drehbewegung, die Dennis B. beim Abspiel ausführte, war zuviel für seine Sehnen und das Knie.

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Noch während des Spiels wurde er von seinen Vereinkollegen mit dem Auto ins Krankenhaus gebracht. Nach einer Operation war er ein halbes Jahr krankgeschrieben und hatte auch dementsprechend lang die Schmerzen zu ertragen.

Sprung- und Kniegelenke sind häufig von Verletzungen bedroht, Ballsportarten sind bei Männern die häufigsten Unfallsportarten. Allerdings werden in einem solchen Fall lediglich die Kosten für Arzt, Krankenhaus und Rehabilitation von der Krankenkasse gezahlt. Wenn es durch die Sportverletzung zur Invalidität kommt, hilft nur die private Unfallversicherung.

In der Unfallversicherung ist der Begriff des Unfalls genau definiert. Es muss ein plötzlich von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis stattfinden, das zu einer Verletzung führt. Dabei werden in der Unfallversicherung auch Verletzungen als Unfall betrachtet, die durch eine übermäßige Beanspruchung von z. B. Bändern oder Gelenken entstehen.

Dennis B. hat Glück: Durch seine private Unfallversicherung erhält er für den verbleibenden Invaliditätsgrad von zehn Prozent eine einmalige Zahlung von 5.000 Euro.

Die Unfallversicherung ist unverzichtbar. Nicht nur für den Freizeitsportler, sondern im Prinzip für jeden. Denn Unfallrisiken in der Freizeit, im Haushalt oder beim Spielen werden nicht von der Gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt. Und wenn es durch ein Unfallgeschehen zu einer Invalidität kommt, sorgt die private Unfallversicherung für die Zahlung einer Rente oder einer Invaliditätssumme.

Ein Vergleich zur Unfallversicherung wird vom Internet-Versicherungsmakler IAK GmbH angeboten. Hier kann man sich über die Leistungen von über 120 Tarifen informieren. Seit 27 Jahren hat sich die IAK GmbH auf den Vergleich von Versicherungen spezialisiert. Durch die Fachleute werden zudem auch telefonische Fragen beantwortet und Hilfestellung bei der Beantragung geleistet.

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