Elektronische Medien und Qualitäts-Journalismus: Passt das noch zusammen?

Mit diesem Thema eröffnet Dr. Jürgen Brautmeier, Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Medienanstalten in Deutschland, provokant den Deutschen Medienbeobachterkongress, der am 26. Mai 2014 zum fünften Mal stattfinden wird – diesmal im Maxhaus in der Düsseldorfer Karlstadt.

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Dr. Jürgen Brautmeier

Fernsehen ist immer noch unangefochtenes Leitmedium, doch es verliert wegen vollkommen neuer Nutzungsgewohnheiten vor allem junger Menschen an Bedeutung. Video on Demand, Mediatheken im Netz und neue mobile Nutzungsmöglichkeiten verändern zum Teil dramatisch den Markt. 30 Jahre nach Start des Privatfernsehens in Deutschland ist die Branche damit an einem wichtigen Punkt der Entwicklung angekommen. In seiner Keynote zur Eröffnung des Kongresses beleuchtet Dr. Jürgen Brautmeier die elektronische Medienlandschaft und ihre Perspektiven. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei Trends der Medien und den neuen Angeboten, mit denen traditionelle Rundfunkanbieter ihre Rolle festigen und neue Anbieter ihre Position finden wollen. Und worauf sollten sich PR, Marketing und Medienbeobachtung einstellen? Ein Thema ist von zentraler Relevanz: nämlich journalistische Inhalte. Welche Zukunft hat qualitativer gut gemachter Journalismus?

Darum und um noch viel mehr geht es beim 5. Deutschen Medienbeobachterkongress , der wieder einen Überblick bieten wird über innovative Anbieter, ausgereifte Fallstudien, aktuelles Know-How und neueste Forschungsergebnisse.

Schwerpunkte:

– Kommunikationscontrolling und Reputation Management
– Online Markt- und Meinungsforschung
– Social Media und Online-Monitoring
– Suchmaschinenoptimierung für PR Professionals

Extra-Service: Für Kongress-Besucher ist die druckfrische Marktübersicht 2014 zum Leistungsspektrum der Medienbeobachter und Anbieter von Medienanalysen im deutschsprachigen Raum inklusive.

Bildrechte: Landesanstalt für Medien

Über den Medienbeobachterkongress
Als Networking-Plattform für professionelle Medienbeobachtung und -analyse bringt der Deutsche Medienbeobachterkongress Anbieter und Nachfrager zusammen und sorgt für Transparenz im Markt. Ende Mai findet er zum fünften Mal statt. Im vergangenen Jahr war mit 300 Besuchern und über 30 Dienstleistern annähernd die Hälfte der deutschsprachigen „Medienbeobachter-Szene“ präsent.

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