Friedrich Barbarossa in der Schule – Sonderheft stimmt auf Ausstellung ein

Wurmlingen/Mannheim – Für 800.000 Schulkinder beginnt das neue Schuljahr deutschlandweit mit mittelalterlichem Rätselspaß. In dieser Auflage bringt die Firma Staufen-Demmler, einer der führenden papierverarbeitenden Lernmittelhersteller in Deutschland, eine Schulheft-Sonderedition auf den Markt, die den Schülern von der Stauferzeit erzählt. Anlass für die Veröffentlichung des Sonderhefts ist die Ausstellung „Die Staufer und Italien“, die die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim ab 19. September zeigen. Das traditionsreiche, seit 1862 existierende Familienunternehmen Staufen-Demmler knüpft mit seinem Namen an die mittelalterliche Dynastie der Staufer an und führt im Firmenlogo einen staufischen Ritter zu Pferde.

„Die Kooperation mit der Mannheimer Staufer-Ausstellung lag für uns auf der Hand“, sagt Unternehmensleiter Dipl. Ing. Emil Bacher. „Schließlich fühlen wir uns in unserem Betrieb von jeher mit den Staufern verbunden. Wenn ganz Süddeutschland ein Stauferjahr feiert, so ist es für Staufen-Demmler Ehrensache, sich zu beteiligen“. Wissbegierige Schüler erfahren in dem Heft vom Wirken der Staufer im Gebiet von Rhein, Main und Neckar. Eine vom Bamberger Künstler Peter Maierhofer gemalte Schatzkarte hilft beim Lösen der fünf Rätselfragen, die ein Lösungswort ergeben. Zu gewinnen gibt es wertvolle Preise, wie einen Ausstellungsbesuch in Mannheim, samt Anreise mit der Deutschen Bahn, Hotelübernachtung und Eisbecher bei Fontanella oder die Bahnfahrt zur Deutschen Greifenwarte auf der Burg Guttenberg und Übernachtung in der Heuherberge.

„Mit der Sonderausgabe des Schulheftes haben wir die Möglichkeit, auf unterhaltsame Weise Geschichtsinteresse bei Schulkindern zu wecken, die wir sonst vielleicht nicht erreichen würden“, freut sich Dr. Alexander Schubert, Koordinator des Stauferjahres an den Reiss-Engelhorn-Museen über die Unterstützung des Lernmittelherstellers. „Die Beteiligung eines deutschlandweit agierenden Unternehmens wie Staufen-Demmler an unserem Kulturprogramm zeigt, wie groß die Begeisterung für die Ausstellung ist und wie sehr Friedrich Barbarossa oder Friedrich II. bis heute faszinieren“.

Auch in der Staufer-Ausstellung selbst wird das Unternehmen Staufen-Demmler vertreten sein. In der Sequenz zur Rezeptionsgeschichte findet sich als Objekt ein Stundenplan von 1972, auf dem die Firma seinerzeit historische Szenen wie die Gründung Wimpfens durch Kaiser Friedrich oder die Enthauptung Konradins auf dem Marktplatz von Neapel darstellte. „Schon damals war es unser Bestreben, den Schülern die spannende Stauferzeit nahezubringen“, erinnert sich Emil Bacher und blickt zugleich in die Zukunft: „Vielleicht findet sich dann unser Staufer-Schulheft von 2010 irgendwann auch in einer Museumsausstellung als viel bestauntes Exponat wieder“. www.staufer2010.de
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