Neue PROGAS-Autogas-Tankstelle an der Esso-Station in Düsseldorf-Mörsenbroich

Autofahrer tanken für rund die Hälfte – alternativer Kraftstoff schont Umwelt.

Düsseldorf, Juni 2012. Seit dem 22. Juni 2012 können Autofahrer an der Esso-Station am Nördlichen Zubringer 151 in Düsseldorf-Mörsenbroich für rund die Hälfte tanken. „Wir freuen uns, heute eine weitere PROGAS-Autogas-Tankstelle zu eröffnen. In den vergangenen Jahren haben wir stark in den Aufbau des Marktes für Autogas investiert und damit eines der größten Versorgungsnetze bundesweit geschaffen“, sagt Christian Osthof, Marketingleiter bei PROGAS. 525 eigene Autogas-Tankstellen betreibt das Dortmunder Unternehmen in Deutschland, davon befinden sich 60 an Esso-Stationen. „Wenn der Markt nach einem zusätzlichen Kraftstoffangebot verlangt, prüfen wir stets, ob wir es zur Verfügung stellen können und freuen uns, wenn wir unseren Kundenwünschen entsprechen können“, betont Dirk Werner, Verkaufsleiter bei Esso.

Umweltschonend und kostengünstig

Der kostengünstige und umweltschonende Kraftstoff hat in den vergangenen Jahren in Deutschland eine einmalige Erfolgsgeschichte erfahren: „Gerade in Zeiten von Klimawandel und steigenden Benzinpreisen bietet Autogas viele Vorteile. Immer mehr Autofahrer steigen daher um“, berichtet Hubertus Thyssen, Verkaufsleiter bei PROGAS. So kostet Autogas im Vergleich zu Superbenzin nur rund die Hälfte. Darüber hinaus setzt Autogas – auch Flüssiggas oder LPG genannt – beim Umweltschutz neue Maßstäbe: So liegen die beim Verbrennen des Kraftstoffs im Motor entstehenden Abgasemissionen um bis zu 80 Prozent unter denen eines Benziners oder Diesels. Schadstoffe wie SO2, Ruß und andere Partikel treten bei Autogas praktisch nicht auf. Ebenfalls werden Smog oder erhöhte Ozonwerte vermieden. Im Gegensatz zum Erdgas ist Autogas daher der einzige alternative Kraftstoff, der sich auf dem Markt durchsetzen konnte. Zurzeit stehen 450.000 Autogas-Fahrzeuge gegenüber 75.000 auf der Erdgas-Seite.

Bivalenter Antrieb

Auf große Änderungen muss sich der Fahrer eines „bivalenten“, also mit Benzin und Autogas, betriebenen Fahrzeuges nicht einstellen. Während der Fahrt kann problemlos zwischen Autogas- und Benzinantrieb umgeschaltet werden. „Damit sind bis zu 1.000 Kilometer ohne Tankstopp möglich“, so Thyssen. Darüber hinaus verursacht das Fahren mit Autogas geringere Wartungskosten. Autogas verbrennt rückstandsfrei und schont den Motor. Dadurch lassen sich die Ausgaben für Reparaturen senken. Der Motor hält länger und läuft ebenso ruhig und zuverlässig wie mit Benzin. „Der Stahltank und die ausgeklügelte Sicherheitstechnik garantieren selbst bei einem Unfall höchste Sicherheit“, erläutert Thyssen.

Interessant für Flotten

Fast alle herkömmlichen Benzinfahrzeuge sind für die Ausrüstung mit Autogas-Antrieb geeignet. Der Preis für eine solche Umrüstung beträgt derzeit um die 2.500 Euro. Bei einer jährlichen Laufleistung von 30.000 Kilometern hat sich diese Investition bereits nach 1,8 Jahren amortisiert. „Besonders Vielfahrer holen die Kosten für den Umbau schnell wieder heraus“, ergänzt der Verkaufsleiter. Für Flottenbetreiber wie Taxiunternehmen oder Firmen mit eigenem Fuhrpark ist daher die Umrüstung eine interessante Option. Mit einer eigenen Autogas-Tankstelle auf dem Firmengelände lassen sich dabei die größten Spareffekte erzielen. Unternehmen, die sich für diese Lösung entscheiden, können dabei vom Know-how der PROGAS-Experten profitieren.

Bei der eigenen Fahrzeugflotte geht Deutschlands führender Flüssiggasversorger mit gutem Beispiel voran: Alle firmeneigenen Fahrzeuge sind mit Autogasantrieb ausgestattet. Bei PROGAS selbst sind die Kundendienst-Monteure bundesweit mit 20 Nutzfahrzeugen unterwegs. Darüber hinaus stehen 90 Automobile für die Mitarbeiter im Außendienst bereit. Jedes Firmenfahrzeug von PROGAS legt im Jahr durchschnittlich 35.000 Kilometer zurück. Hochgerechnet auf die Flotte ergibt dies eine Gesamtstrecke von 3,85 Millionen Kilometern – was der zehnfachen Entfernung zum Mond entspricht. Angesichts der hohen Laufleistung der eigenen Fahrzeuge entlastet PROGAS in erheblichem Maße die Umwelt. Denn das Propan-Butan-Gemisch ist ungiftig und der Ausstoß an CO2 liegt zehn Prozent unter denen von Benzin.

Unternehmen PROGAS

Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.
www.progas.de

Foto: PROGAS.
Das Handelsunternehmen PROGAS vertreibt heute mit 345 Mitarbeitern die Flüssiggase Propan und Butan an private und gewerbliche Kunden sowie an öffentliche Einrichtungen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1949, der Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Im Deutschland hat PROGAS ein flächendeckendes Vertriebsnetz mit sieben Verkaufsgebieten errichtet. Die Betreuung der Verkaufsgebiete erfolgt durch die Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München.

PROGAS GmbH & Co. KG
Christian Osthof
Westfalendamm 84-86
44141 Dortmund
02 31/54 98-1 70

http://www.progas.de
christian.osthof@progas.de

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