ORANIER Heiztechnik: So gelingt die Energiewende in den eigenen vier Wänden

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Bewusster Umgang mit Energie hilft der Umwelt – und entlastet die Haushaltskasse.

Gladenbach. – Das Thema Energiesparen ist ein Dauerbrenner. Und „sparen“ bedeutet in diesem Fall ja nicht etwa Verzicht, sondern verspricht vielmehr einen Gewinn – da der bewusste Umgang mit Energie gleichermaßen die Umwelt schont und den eigenen Geldbeutel entlastet. Die größten „Energiefresser“ im Haushalt sind Heizung und Warmwasserbereitung. Jedes Grad weniger Raumtemperatur senkt die Heizkosten um rund sechs Prozent. Das Umweltbundesamt empfiehlt daher: Im Wohnzimmer 20°C, in der Küche 18°C, im Schlafzimmer 17°C. Nur im Bad „dürfen“ es auch gerne mal 22°C sein. Warmes Wasser wiederum gilt es gezielt zu nutzen. Wobei ein Temperaturregler nicht nur für mehr Komfort sorgt, sondern auch Wasserverluste durch langwieriges Einstellen per Hand vermeidet.

Das größte Potenzial zur Energieeinsparung und somit zur Kostensenkung liegt jedoch in der Heizungsanlage selbst. Vor diesem Hintergrund hat die Oranier Heiztechnik GmbH – Stichwort „Wärme der Natur“ – ein Komplettsystem entwickelt. Es umfasst neben einem Pellet- oder Kaminofen den Pufferspeicher und sämtliches Zubehör sowie optional neun Quadratmeter Solar-Kollektoren. Als Basis-Energie dienen dabei die kostenlosen Sonnenstrahlen. Nur wenn diese zu schwach werden, kommt der Ofen ins Spiel. Und nur wenn es richtig kalt wird, schaltet sich die Zentralheizung ein. Bis dahin speisen sich Heizung und Warmwasser vollständig aus erneuerbaren, CO2-neutralen Energien. Die individuelle Geräte-Kombination kann mit einem Online-Konfigurator unter www.oranier.com spielend leicht erstellt werden.

Staatliche Zuschüsse für die ökologische Heizungsergänzung

Das Komplettparket bietet Oranier ausschließlich über den autorisierten Fachhandel an und gibt zudem eine fünfjährige Funktions-Garantie. Da die Investition in eine ökologische Heizungsergänzung auch dem Klima und der Umwelt zugutekommt, wird diese vom Staat gefördert. Aktuell (Stand November 2013) sind das 1.400 Euro für einen wasserführenden Pellet-Ofen und weitere 1.500 Euro für die Solaranlage. Hinzu kommt ein Kombinations-Bonus von 500 Euro. All das addiert sich somit auf satte 3.400 Euro als Direkthilfe vom Staat. Weitere Details und die Antragsformulare dazu im Internet unter www.bafa.de.

Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462-923-0
info@dr-schulz-pr.de
http://www.oranier.com